Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Forever and almost always - Miss and Mrs.Black

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ist ein neues Kleid. Da es heute unteranderem um Emmas Hochzeit geht hier die Kleider: http://img341.imageshack.us/img341/6594/emmawedding.jpg

Danke für die Favoriteneinträge =) lasst doch mal was von euch hören.

Der Blog zu meinen FFs, schaut doch mal rein:
http://skydreamer-fanfiction.blogspot.ch/

viel spass, eure Sky

_____________________________________________________________________________________________________


Amber nahm sich sofort vor mit Remus zu reden, doch irgendwie fand sie immer wieder eine andere Ausrede das Thema nicht anzuschneiden. Sie hatte jedoch nicht mit Remus gerechnet, der sie plötzlich und unerwartet auf das Thema ansprach. „Sag mal Süsse, wie findest du es eigentlich, dass deine zwei besten Freundinnen heiraten?“ Amber sah ihren Freund überrascht an und antwortete dann: „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ „Nur so.“ Amber beäugte ihren Freund mit einem skeptischen Blick. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er das Thema selber ansprechen würde und darum war sie auch so erstaunt. Sie hatte sich zwar Gedanken gemacht, doch sie wusste einfach nicht was sie ihm sagen würde und antwortete erstmals so: „Ich freue mich total für die beiden. Bei Lily und James war es ja klar, aber bei Sirius und Emma war ich erst schon erstaunt, trotzdem finde ich es toll.“ „Ja, bei Padfoot war ich auch überrascht. Wie stehst du eigentlich zu dem Thema?“, fragte er neugierig. Amber ging auf ihn zu, setzte sich auf seinen Schoss und nahm seine Hand. „Versteh mich jetzt bitte nicht falsch Schatz. Ich liebe dich über alles, aber ich bin nicht wie Lily und Emma. Ich brauche da mehr Zeit. Ich brauche halt meine Freiheit. Das hat aber überhaupt nichts mit dir zu tun. Ich liebe dich.“ „Hey. Ich mach dir doch gar keine Vorwürfe. Ich verstehe das und ich hab mir das auch schon gedacht.“ „Wirklich?“ Ungläubig sah sie ihn an. Er nickte und nahm sie in seine Arme, danach küsste er sie zärtlich.

Der Sommer ging zwar eher schleppend vorüber und er war vor allem für Emma sehr anstrengend. Ihr Babybäuchlein wurde immer grösser und die Sommerhitze war fast nicht mehr auszuhalten. Alle waren irgendwie in Hochzeitsvorbereitungen verstrickt, ob für Emmas und Sirius Hochzeit im September oder für die Hochzeit von Lily und James, die im Oktober stattfinden würde. Ausserdem arbeiteten sie jetzt wieder öfters für den Orden. Mittlerweile wurden ein paar neue Mitglieder aufgenommen, zu ihnen gehörte auch Andrew Green. Er und Ashley waren immer noch ein Paar und sehr glücklich miteinander. Ashley ist es mit ihrem Quidditchteam nicht gelungen den Pokal zu gewinnen, doch sie hoffte, dass es im nächsten Jahr klappen würde. Sie hatte im Moment gerade Sommerferien und Amber freute sich endlich mal wieder ihre Schwester in der Nähe zu haben. Jetzt hatte Ashley nur noch ein Jahr auf Hogwarts vor sich und würde dann auch eine Ausbildung starten.
Emma wollte ihren Freunden so fest wie möglich helfen, doch diese liessen es nicht zu. Immer hörte sie Sätze wie: „Du musst dich ausruhen Emma.“ „Willst du, dass das Baby jetzt schon kommt?“ „Du darfst dich nicht überanstrengen Süsse.“ „Das ist zu schwer für dich, ich mache das schon.“ etc. Langsam konnte sie es echt nicht mehr hören. Es war ja süss, wie sich alle um sie sorgten, doch zu viel war einfach zu viel. Im August war sie kurz davor zu platzen und schrie sie alle an: „Jetzt hört bitte auf damit. Ich bin schwanger und nicht schwer krank. Ausserdem kann ich selber entscheiden, was ich mir zumuten kann, also bitte bemuttert mich nicht immer!!!“ Geschockt sahen sie Emma an, nickten dann aber. Lily und Amber wussten, dass es so besser war. Endlose Diskussionen mit Emma waren sowieso unnötig. Sie hatten Emma zwar selten so erlebt, aber durch die jahrelange Freundschaft kannten sie sich in und auswendig. Auch Sirius hatte sie schon so erlebt, aber James und Remus wichen erstmals erschrocken zurück. Sie hofften einfach, dass sie Emma nicht zu fest aufgeregt hatten, denn das Baby dürfte nicht zu früh kommen.
In diesen Wochen wurde Sirius die ganze Zeit von James und Remus hochgenommen, weil er das Geschlecht des Kindes nicht wissen wollte. „Willst du es wirklich nicht wissen Pad? Moony und ich wissen es halt.“ Ein schelmisches Lachen legte sich auf James’ Lippen. „Nein ich will es nicht wissen. Ich will mich überraschen lassen und jetzt lasst mich in Ruhe.“ Schmollend verschränkte Sirius die Arme und funkelte die beiden böse an. James und Remus grinsten sich an und schmunzelten.

Mittlerweile war es Anfang September und bald würde das Baby kommen. Der offizielle Termin war am vierten September und Sirius freute sich wie ein kleines Kind darauf. Am Tag des zweiten Septembers mussten sie alle arbeiten oder an der Akademie sein, alle ausser Emma natürlich. Sie hatte sich aber mit ihren Freunden in der Winkelgasse um 16.00 Uhr verabredet. Sie hatten versprochen gleich zu kommen, sobald sie im Ministerium oder in der Lehrerakademie oder im St.Mungos fertig waren. Mitten im Essen stöhnte Emma auf. Sirius wandte sich ihr sofort zu und fragte besorgt: „Was ist los? Wehen?“ Emma nickte und meinte: „Ich glaube schon.“ „Sirius bring sie so schnell wie möglich ins St.Mungos. Wir kommen dann gleich nach.“ Sirius nickte und half Emma aufzustehen. Genau in diesem Moment platzte ihre Fruchtblase. Amber stand auf und sagte: „Oh, jetzt müssen wir uns aber beeilen, ich helfe euch.“ So verschwanden die drei und machten sich auf den Weg ins St.Mungos. Remus, James und Lily bezahlten währenddessen und folgten ihnen nachher.

Eine Krankenschwester nahm Emma gleich in Empfang und brauchte sie auf das richtige Stockwerk. Sirius verschwand mit ihnen hinter einer Tür während Amber draussen wartete.
Lily führte James und Remus durch die Gänge des St.Mungos. Schliesslich arbeitete sie hier und wusste genau wo sie hin musste. James hatte einen Patronus nach Hause geschickt um vor allem Charlotte Bescheid zu geben. Sie warteten jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit draussen vor der Türe und hatten sich mittlerweile Kaffee geholt. Endlich öffnete sich die Tür und ein strahlender aber sehr erschöpft aussehender Sirius kam heraus. Sofort standen sie auf und schauten ihn gespannt an. „Es ist ein gesundes Mädchen, geborgen um 18.14 Uhr. Ihr dürft alle rein kommen.“ Strahlend drehte er sich wieder um und ging zurück ins Zimmer. Die anderen folgten ihm nacheinander. Emma sah erschöpft aus, sie war völlig verschwitzt, aber sie lächelte wie ein Weltmeister. Im Arm hatte sie ihre neugeborene Tochter, sie hatte schon ganz viele braune Haare, dort schien sie schon mal nach ihrer Mutter zu kommen. Alle lächelten sie an und gratulierten der neuen Familie erstmals. „Und wie heisst euer süsses Mädchen jetzt?“ Amber konnte ihre Neugier nicht verbergen. „Darf ich vorstellen. Das ist Mary Olivia Black“, sagte Sirius stolz. Sie blieben noch eine Weile da und machten sich dann auf den Weg nach Hause. Sie wollten der Familie Zeit geben und ausserdem mussten sie sich ausruhen.

Schon einen Tag später durfte Emma mit Mary nach Hause gehen. Sirius hatte alles ganz süss vorbereitet, sodass sich die beiden auch gleich wohl fühlen würden. Ihre Freunde, so wie auch Sirius und Emma selber und natürlich Charlotte und auch Jane waren voll und ganz auf die letzten Hochzeitsvorbereitungen konzentriert. Emma kümmerte sich natürlich vor allem um ihre Tochter. Sirius und die anderen hatten auch nicht frei und so machten sie diese Dinge am Abend. Trotzdem blieb ihnen auch an einem Abend Zeit und Sirius und Emma hatten ihre Freunde eingeladen, diese wollten natürlich vor allem Mary sehen.
Am Tag vor der Hochzeit wollten die Jungs natürlich noch einmal so richtig auf den Putz hauen. Sie trafen sich alle in Sirius und Emmas Wohnung, von dort aus würden sie um die Häuser ziehen und auch dort übernachten und sich dann für die Trauung bereit machen. Lily hatte den Jungs noch einmal ins Gewissen geredet und ihnen probiert klar zu machen, dass sie nicht zu viel trinken sollten. Die Mädels hofften, dass Remus dieses Mal ein besseres Auge auf sie hielt, nicht so wie beim letzten Mal, vor der Hochzeit von Frank und Alice. Frank und Daniel waren neben den anderen Maraudern natürlich auch gekommen. Ausserdem waren William, Patrick und die Prewett Brüder gekommen. James hatte natürlich schon etwas vorbereitet und das bedeutete eigentlich nichts Gutes.
Die Mädels hingegen machten es sich bei den Summers gemütlich. Emma war in ihr altes Zimmer dort gezogen und die Frauen liessen es sich gut gehen mit köstlichen Leckereien, lustigen Spielen und ein bisschen Alkohol. Schnell gingen sie dann aber über zu Kaffee oder einer heissen Tasse Kakao, schliesslich wollten sie alle fit sein am nächsten Tag. Neben Lily und Amber, war auch Alice dort und natürlich Jane, Lisa und Charlotte.
Wie erwartet hatten die Mädels am nächsten Tag nicht die geringsten Probleme aufzustehen. Im Gegenteil sie waren fit wie sonst nie. Emma genehmigte sich erstmals ein langes Bad. In dieser Zeit kümmerte sich Amber um die kleine süsse Mary und Lily machte sich bewaffnet mit vielen Antikatertränken auf den Weg in Sirius und Emmas Wohnung. Was so dort vorfand, überraschte sie keines Wegs. Remus war schon in der Küche und machte Kaffee. Daniel und Frank lagen übereinander auf dem Sofa. Peter lag zusammen gerollt auf dem Boden, während William und Patrick sich auf der Terrasse schon unterhielten. Dankbar nahmen sie eine Phiole von Lily entgegen, begrüssten sie kurz und gingen zurück nach Hause um sich bereit zu machen. Jetzt fehlten nur noch James und Sirius. Die beiden hatte es wie immer am meisten erwischt. Sie lagen quer aufeinander und laut schnarchend auf Sirius und Emmas Bett. Lily lachte laut los, als sie die beide erblickte. Sie zückte ihren Zauberstab und entleerte erstmals kaltes Wasser über die beiden. „Sag mal geht’s noch?“ War das einzige was die beiden sagten, bevor sie sich an den Kopf griffen. Lily reichte ihnen den Antikatertrank und die beiden bedankten sich. Dann war Lily auch schon wieder weg. Die Marauder blieben bei Sirius, während Frank und Daniel kurz nach Hause gingen um sich bereit zu machen. Lily machte sich genau wie Amber auch bereit und danach halfen sie Emma mit dem Kleid, der Schminke und den Haaren. Das Resultat war atemberaubend. Die beiden hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Emmas Haare waren hochgesteckt und mit kleinen Glitzersteinchen verziert. Es war schon bald Zeit, als es dann auch an der Türe klopfte. Amber ging hin öffnete sie leicht und entdeckte ihren Freund. Sie ging kurz raus zu ihm. „Wow Schatz du siehst klasse aus, die Farbe steht dir.“ „Danke. Und hat der Trank gewirkt?“ „Jap. Sirius ist fit. Wir sind gerade gekommen. Die beiden stehen jetzt schon bereit und alle Gäste sind da. Ihr dürft also runter kommen.“ Amber nickte, küsste ihn noch mal kurz und ging zurück zu ihren Mädels. „Es ist alles bereit. Es geht los.“ Emma atmete noch einmal tief durch, liess sich von Lily und Amber noch einmal umarmen und dann machten sich die drei auf den Weg nach unten. Amber hatte Mary auf dem Arm. Unten warteten nur noch Lisa und Charlotte. Lisa nahm Amber die Kleine aus dem Arm und nachdem Emma sie noch einmal kurz auf die Stirn küsste, ging Lisa mit Mary auf dem Arm nach draussen zu den anderen Gästen. Die Hochzeit fand im grossen Garten der Summers statt. Ein wunderschöner Pavillion war errichtet wurden und alles würde durch wunderschöne weisse Blumen und Tücher verziert.
Lily machte sich dann als nächste auf den Weg. Sie lief mit einem kleinen Blumenstrauss in der Hand den Gang entlang nach vorne, wo schon ein nervöser Sirius wartete. Neben ihm standen James und Remus. James lächelte Lily an und sie stellte sich auf Remus Höhe, aber auf der linken Seite hin. Dann kam Amber, sie stellte sich neben Lily auf James’ Höhe hin. Jetzt wartete alles auf die Braut. Emma wurde von ihrer Mutter nach vorne zum Alter geführt. Vorne angekommen übergab sie ihre Tochter an Sirius und setzte sich neben Lisa, die ihr Mary gab. Der magische Priester räusperte sich und alle wandten sich ihm zu. „Wir sind hier und heute zusammen gekommen um diese beiden Menschen in den Bund zur Ehe zu führen.“ So redete noch eine Weile weiter, bis er zur entscheidenden Frage kam. „Willst du Emma Alexandra Matthews, den hier anwesenden Sirius Orion Black zu deinem Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet?“ Emma strahlte Sirius an und sagte dann: „Ja, ich will.“ „Und willst du Sirius Orion Black, die hier anwesende Emma Alexandra Black zu deiner Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet?“ „Ja, ich will.“ Amber und James hielten den beiden die Eheringe hin, die sie sich gegenseitig ansteckten. „Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ Das liess sich Sirius natürlich nicht zweimal sagen und die beiden verfielen in einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Erst das räuspern einiger Gäste brachte sie dazu, sich wieder von einander zu lösen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
Mike Newell