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Forever and almost always - The Dresses

von Skydreamer

Mit ihren Ausbildungen kamen sie alle gut voran, bald hatten sie ihr erstes Jahr beendet. Emma würde dann ein Semester Pause machen und danach wieder in die Ausbildung einsteigen. Der Frühling ging ziemlich schnell vorbei und da war es auch schon Juni. Nun hatten sie alle ihre Prüfungen vorbei und mussten auf die Ergebnisse warten, erst dann erfuhren sie, ob sie mit ihrer Ausbildung weiter machen durften. Endlich hatten sie einmal ein paar freie Tage und die Mädels hatten ausgemacht in ein Brautmodengeschäft zu gehen. Charlotte wollte natürlich unbedingt mitkommen, schliesslich heiratet die eigene Tochter ja nur einmal. Auch Jane wollte unbedingt dabei sein und da diese Lisa auch dazu überredete gingen sie zu sechst los. Da es in der Winkelgasse nur einen kleinen Laden gab, flohten sie übers Ministerium nach Frankreich in die Rue de Coin, dort hatte es ein riesiges magisches Brautmodengeschäft, es war das grösste auf der ganzen Welt und bekannt für ihre extravaganten Kleider und Änderungen. Nacheinander betraten die sechs den Laden und wurden auch gleich von einer netten französischen Verkäuferin begrüsst. „Bounjour, bienvenue. Wer ist denn die Glückliche von Ihnen?“, fragte sie in ihrem französischen Akzent. „Es gibt zwei Bräute und ausserdem brauchen wir auch noch Kleider für die Trauzeuginnen“, erklärte Amber und zeigte auf Lily und Emma. „Oh la la, denn haben wir ja viel zu tun. Bitte folgen Sie mir.“ Die sechs folgten der Verkäuferin in eine Ecke des Geschäfts. „Beginnen wir doch mit Ihnen. Wird das Bäuchlein noch da sein, wenn Sie heiraten?“, fragte die Verkäuferin an Emma gewandt. „Nein, nein wird es nicht, können Sie das trotzdem machen?“ „Bien sûr, haben Sie irgendwelche Vorstellungen?“ Emma verneinte und die Verkäuferin wustelte erstmals im Laden herum und kam mit ein paar wunderschönen Kleidern zurück. Lily, Amber, Charlotte, Jane und Lisa setzten sich auf die bequemen Sofas und warteten schon gespannt mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Die Verkäuferin hatte ihnen vorher erklärt, dass sie das Kleid probieren kann und man es dann magisch an die Figur anpassen könne, dass es am wichtigsten Tag des Lebens auch richtig sass. Emma war mittlerweile in der Kabine verschwunden und probierte das erste Kleid. Einige Minuten später kam sie raus und zeigte es den anderen. „Und was meint ihr?“ „Ich finde, das ist nicht so dein Stil mit diesen vielen Blumen, du brauchst etwas schlichteres“, meinte Lily und die anderen nickten. So verschwand Emma wieder in die Kabine und probierte das nächste Kleid. Als sie wieder aus der Kabine kam hatte sie ein schulterfreies schlichtes Kleid an. Alles begutachteten das Kleid und dann sagte Amber: „Ich finde schulterfrei für dich nicht so passend Süsse, probier doch einmal eines mit ein bisschen Ärmeln.“ „Ja, das finde ich auch mein Schatz“, meinte Charlotte und so verschwand Emma wieder in der Kabine. Als sie wieder raus kam, hörte man nur ein „Wow“, von Lily und Amber, die anderen drei schienen sprachlos zu sein. Oben war es gerafft und die kleinen Ärmel gingen genau über die Schultern. Eine kleine weisse Blume war an den Hüften befestigt und der weisse seidene Stoff fiel danach wunderschön herunter. „Das ist es!“, schrie Charlotte schon fast, als sie sich wieder gefangen hatte. „Wow, du siehst wunderschön aus Süsse“, sagten Lily und Amber gleichzeitig und alle prusteten los. „Das finde ich auch, dieses hier ist es. Mein Hochzeitskleid, ich kann es gar nicht glauben.“ Sie wandte sich an die Verkäuferin und sagte: „Das hier nehme ich. Ich hätte ich gerne türkise oder petrol-farbige Kleider für meine beiden Trauzeuginnen.“ Die Verkäuferin nickte und verschwand zwischen all diesen schönen Kleidern. „Wieso hast du dich für diese Farben entschieden?“, wollte die neugierige Amber wissen. „Naja, die Farbe passt perfekt zu Lilys Haarton und ihren grünen Augen und auch so deinen blonden Locken und vor allem zu deinen blau-grünen Augen.“ Mit diesen Worten verschwand Emma wieder in der Kabine und zog sich um. Als Emma umgezogen aus der Kabine kam setzte sie sich erschöpft auf das Sofa. Sie war jetzt schon im sechsten Monat schwanger und das Bäuchlein zeichnete sich deutlich ab. Die Verkäuferin kam mit ein paar türkis-farbigen Kleidern zurück. Emma bedankte sich bei ihr und betrachtete gemeinsam mit Lily und Amber die Kleider. Die drei Freundinnen waren sich sofort einig und so schnappten sich Lily und Amber je das Modell und verschwanden in der Kabine. Es war oben ähnlich geschnitten wie Emmas Brautkleid und kleine Träger. Wie Emmas Kleid hatte es eine kleine Blume im Hüftbereich, genau auf der anderen Seite als wie bei Emma. Der schöne seidene Stoff fiel dann bis über die Knie. Das Kleid stand den beiden Mädels hervorragend und so war auch dieses Kleid beschlossene Sache. Nun war Lily dran mit dem Brautkleid. „Meines soll auch weiss sein und ein paar Blüten drauf haben, das mag ich sehr gerne“, erklärte Lily der Verkäuferin, diese nickte nur und kam einige Minuten später mit ein paar Kleidern zurück. Lily schnappte sich das Oberste und ging in die Kabine. Schon drinnen bemerkte sie, dass das Kleid nicht so gut sass, trotzdem wollte sie es noch den anderen zeigen. Auch sie waren dieser Meinung und so verschwand Lily wieder in der Kabine. Sie ging es weiter und weiter. Das eine Kleid war zu pompös, das andere war nicht ideal geschnitten und wieder ein anderes entsprach nicht Lilys Vorstellungen. Ungefähr beim zehnten Kleid, wahrscheinlich gefühlt das Hundertste leuchteten Lilys Augen sofort auf. Also, wenn es dieses nicht wäre, dann wusste sie auch nicht mehr weiter. Und sie sollte Recht behalten. Das Kleid war einfach nur ein wunderschöner weisser Traum. Es hatte nur einen Träger über der rechten Schulter, dieser war verziert mit wunderschönen weissen und schwarzen Blumen. Auch an der Hüfte fanden sich diese Blumen wieder. Der Rock war leicht gekrempelt und fiel weit auf den Boden. Das Kleid war wie gemacht für Lily, sie sah einfach nur perfekt darin aus. „Das ist es!“, rief Amber laut und die anderen mussten ihr zustimmen. Auch Lily war begeistert und gab das Kleid der Verkäuferin. „Das nehme ich. Für meine beiden Trauzeuginnen hätte ich jetzt gerne dunkelblaue Kleider bitte.“ So machte sich die Verkäuferin erneut auf den Weg. Sie kam zurück mit einer grossen Auswahl an Kleidern. Dieses Mal war sich die drei Freundinnen nicht gleich einig und so wurden mehrere Kleider anprobiert von Emma und Amber. Schlussendlich fiel dann aber doch eine klare Entscheidung. Wenn man die Kleider angezogen sah, wirkten sie ganz anders, was die Entscheidung leichter machte. Es wurde ein schönes Cocktailkleid in einem dunkelblauen Ton, mit nur einem Träger über der linken Schulter. Um den Brust Bereich hatte es schöne glitzerne Pailetten, die zum Teil vom blauen Stoff verdeckt wurden. Jetzt mussten die Mädels noch passende Schuhe zu den Kleidern auswählen und als sie auch das endlich geschafft hatten, setzten sie sich in ein gemütliches Kaffee in der Rue de Coin und beobachteten die französischen Zauberer und Hexen.
Zurück zu Hause in England mussten erstmals alle Kleider verstaut werden. Das übernahm Lisa, bei den Summers waren die Kleider am besten aufgehoben, denn so wie Sirius und James waren, konnte man ja einiges erwarten. Lisa schützte die Kleider gut und belegte den Schrank zusätzlich auch noch mit einem Abschreckungszauber.

Während die Mädels mit ihren Müttern unterwegs waren, um die Kleider zu kaufen. Machten sich die vier Marauder einen gemütlichen Tag mit Butterbier. Wobei man sagen konnte, dass es eigentlich nur drei Marauder waren, denn Peter musste plötzlich ziemlich schnell weg, unter dem Einwand arbeiten zu gehen. Das kümmerte die drei anderen aber wenig und sie dachten nicht weiter darüber nach. „Ich glaube es immer noch nicht. Unser Padfoot heiratet. Wäre hätte das gedacht!“, meinte James und Sirius antwortete auch postwendend: „Ich selber wahrscheinlich am wenigsten. Das soll jetzt aber nicht heiss, dass ich es nicht ernst meine Moony.“ Sirius hatte Remus’ skeptischen Blick gesehen. „Das wollte ich auch gar nicht sagen Pad. Emma tut dir gut und jeder kann sehen wie glücklich ihr seid. Es ist nur so komisch, wenn man zurück an unsere Hogwartszeit denkt.“ „Sag mal Moony. Wie ist das eigentlich bei dir und Amber? Habt ihr auch schon darüber gesprochen?“ „Nein Prongs, das haben wir nicht. Ihr wisst ganz genau, dass Amber sich nicht so fest binden möchte und das respektiere ich.“ „Das ist zwar edel von dir Moony und ich kenne Amber in und auswendig, sie ist wirklich nicht der Typ dafür, aber wie sieht es mit dir aus. Möchtest du nicht einmal heiraten und Kinder haben?“ Für Remus’ Geschmack war James gerade etwas zu neugierig, aber er antwortete trotzdem: „Ich weiss es ehrlich gesagt nicht. ich will einfach den Moment geniessen und Kinder werde ich sicher nie haben, das könnte ich meinem Kind nicht antun!“ „Du weisst doch gar nicht, ob es vererbbar ist Moony“, meinte Sirius. „Ja klar weiss ich das nicht, aber ich möchte das Risiko nicht eingehen. Könnten wir jetzt bitte das Thema wechseln?“, fragte Remus genervt. James und Sirius sahen sich an, entschieden sich dann aber es sein zu lassen und Remus nicht weiter auszuquetschen. James nahm sich dann gleich vor einmal mit Amber darüber zu reden.

Am Tag nach dem riesen Einkauf veranstalteten die Marauder eine Party, um das erste Ausbildungsjahr gebührend zu verabschieden. Die Party sollte im Garten der Potters stattfinden. Die Marauder sorgten für genügend Getränke und Esswaren, so dass es niemandem an etwas fehlte. In einem Jahr schon würden sie alle ihre Ausbildungen abschliessen. Die Stimmung war ausgelassen und locker und viele Gespräche fanden statt. James nutzte die Gelegenheit um einmal alleine mit seiner besten Freundin sprechen zu können. Sie setzten sich auf eine der bequemen Gartenschaukeln der Potters. „Was ist denn los James?“ „Ach nichts Spezielles. Ich darf doch wohl mal mit meiner besten Freundin schwatzten.“ „Ich kenn dich viel zu gut James, also was ist los?“ „Vor dir kann ich wohl nichts verbergen, was?“ Sie grinste ihn nur frech an. „Also: Naja, jetzt wo Sirius und ich verlobt sind, haben wir mit Remus mal so über dieses Thema gesprochen und wollten halt so wissen, wie er dazu steht.“ „Habt ihr euch abgesprochen, das haben Lily und Emma bei mir nämlich auch gemacht.“ „Wirklich, nein das haben wir nicht. Also um zum Punkt zu kommen. Er hat ziemlich genervt reagiert. Er scheint nicht so genau zu wissen, was er überhaupt will und von Kindern wollte er schon gar nicht sprechen.“ „Ich kann mir schon vorstellen, wie er reagiert hat. Wir haben nie darüber gesprochen. Ich bin halt nicht der Typ Frau, der sich so früh schon binden will. Ich will arbeiten und meine Freiheit haben.“ „Das weiss ich doch, aber vielleicht solltest du mit ihm einmal darüber reden Kleines.“ „Das werde ich James, aber zuerst muss ich mir darüber klar werden, ob ich mit ihm eine Zukunft sehe. Versteh mich nicht falsch James. Ich liebe ihn, wirklich, aber ich kann und will mich noch nicht so festlegen.“ „Das verstehe ich doch Kleines. Ich hätte auch nichts anderes von dir erwartet, aber bitte rede mit ihm.“ „Ja das werde ich. Danke James.“ „Alles für dich Kleine. Du weißt doch, dass du mit mir über alles reden kannst.“ Liebevoll nahm er sie in den Arm. „So und jetzt lass uns noch ein bisschen Spass haben.“ Zusammen kehrten sie zurück ins Partygeschehen, das noch bis tief in die Nacht dauerte.


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