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Fanfiction

Forever and almost always - Everything is going to be alright

von Skydreamer

Sirius wachte Tag und Nacht an Emmas Bett. Keinem von ihnen gelang es ihn zu überreden einmal zu schlafen oder zu duschen. Nicht einmal James, der eigentlich gehofft hatte Sirius würde ihn einmal besuchen, doch der hatte verständlicherweise anderes im Kopf. Stattdessen besuchte James gemeinsam mit Lily Emma und damit auch Sirius. Auch Amber war fast durchgehend im Krakenhaus. Sie wollte ihren besten Freunden/innen nicht von der Seite weichen. Nur schon beim Gedanken sie beinahe verloren zu haben, wurde ihr schlecht. Lily ging es immer besser, sie erholte sich gut, musste aber zur Kontrolle im Krankenhaus bleiben, während James schon gehen durfte. Dieser ging aber nur kurz nach Hause und kehrte danach gleich zurück. Er wollte seinem Freund nicht von der Seite weichen und auch seine Verlobte nicht alleine lassen. Mittlerweile durfte Lily sich mit Emma das Zimmer teilen.

Für Sirius waren es wohl die längsten zwei Tage seines ganzen Lebens und er hoffte, dass Emma bald erwachen würde. Er hatte viel Zeit um nachzudenken über verschiedenste Sachen und so beschloss er auch eine bestimmte Sache, aber dafür musste Emma bald erwachen. Im Moment war gerade niemand im Zimmer, denn Amber und Remus waren auf der Lehrerakademie, Charlotte schlief zu Hause und James machte mit Lily einen Spaziergang im Park. Wie sonst auch immer sass Sirius neben Emmas Bett und hielt ihre Hand. Da er so lange nicht mehr geschlafen hatte, lag sein Kopf auf Emmas Bett und er schlief. Neben ihm öffnete Emma langsam ihre Augen und sah sich um. Kaum hatte sie sich nur ein wenig aufgerichtet, bemerkte sie die Schmerzen in ihrem Körper, vor allem am Kopf und besorgt strich sie mit ihren Fingern über ihren leicht gewölbten Bauch. Dann entdeckte sie den schlafenden Sirius, was ihr ein kleines Lächeln entlockte. Vorsichtig zog sie ihre Hand aus der Seinen und fuhr mit ihren Finger durch sein rabenschwarzes Haar. Sirius schien die Bewegungen zu bemerken und öffnete seine Augen. „Oh Süsse, du bist wieder wach. Endlich!“ Er strahlte sie an und umarmte sie vorsichtig. „Was ist passiert Sirius? Das Baby?!“ „Unserem Baby geht es gut. Dem Kleinen ist nichts passiert. Du hast viel Blut verloren, eine starke Gehirnerschütterung und wurdest von einem schwarzmagischen Fluch getroffen. Auf deinem Rücken wird eine schwarze Narbe bleiben.“ Erleichtert legte sie ihre Hand auf ihren Bauch und Sirius legte seine darüber. „Ich bin so froh, bist du wieder bei mir. Ich hab mir echt Sorgen gemacht und dich vermisst. Ich habe gespürt, dass etwas passiert war, darum bin ich sofort aus Frankreich her gekommen. Wie konnte das nur passieren?“ „Es tut mir Leid Liebling. Ich musste einfach mal raus. Ich bin in die Winkelgasse gegangen, da hab ich dann Lily und James getroffen und na ja, den Rest der Geschichte kennst du ja.“ „Das versteh ich ja meine Süsse, aber das hat mir echt Angst gemacht. Ich möchte dich nicht verlieren. Mach das bitte nie wieder. Wer weiss was hätte passieren können. Dein Vater ist hinter dir her verdammt!“ „Ja ich weiss. Es tut mir echt wahnsinnig Leid. Ich verspreche dir, es kommt nie wieder vor.“ „Ist ja schon gut, nicht weinen meine Süsse. Alles ist gut. Dir geht es gut und unserem Baby geht es gut. Eines ist mir klar geworden in den letzten zwei Tagen. Du bist das Beste, was wir je in meinem Leben passiert ist. Du hast mir gezeigt, was Liebe wirklich bedeutet und mir ist klar geworden, dass ich ohne dich nicht leben kann.“ „Sirius, ich…“ „Bitte lass mich ausreden Schatz. Ich möchte dich nicht verlieren und immer bei dir und unserem Kleinen sein. Ich liebe dich Emma Alexandra Matthews. Willst du mich heiraten?“ Sirius war inzwischen auf die Knie gegangen und hielt ihr einen schlichten aber wunderschönen Ring hin. Emma schaute ihn mit grossen Augen an und Tränen bildeten sich darin, Tränen der Freude, Tränen des Glücks. „Oh Sirius. Ja, ja, ja!!!“ Überglücklich umarmte er sie und sie küssten sich vorsichtig aber trotzdem voller Leidenschaft. Sirius legte sich vorsichtig zu Emma ins Bett und sie kuschelte sich sofort an seinen waren Körper. Für einen Moment genossen sie einfach ihre Zweisamkeit. Sirius war der glücklichste Mann auf der Welt. Schon lange hatte er sich Gedanken gemacht Emma diese Frage zu stellen. Doch irgendwie fand er nie den richtigen Zeitpunkt und er wusste auch nicht wie Emma reagieren würde. Die letzten paar Tage haben ihm gezeigt, was ihm wichtig ist im Leben und darum hat er sich auch zu diesem Schritt entschieden.
Sie hatten beschlossen den anderen vorerst noch nichts zu sagen, so lange Emma noch im St.Mungos bleiben musste, danach würden sie es ihren Freunden gleich erzählen.

Emma und Sirius waren eng aneinander gekuschelt eingeschlafen und schliefen immer noch, als Lily und James von ihrem Spaziergang zurückkamen. Sie lächelten als sie die beiden entdeckten. James verabschiedete sich von seiner Verlobten, sie brauchten ihn in der Aurorenzentrale. Lily nahm sich eine Zeitschrift und wartete bis die beiden erwachen würden. „Oh hi Lily, du bist ja zurück, wo ist James?“, wollte Sirius wissen. „Hey! James musste ins Ministerium. Ist Emma aufgewacht?“ Sirius nickte und grinste, dann sagte er: „Ich werde jetzt einmal dem Heiler Bescheid geben.“ Lily nickte und ging zu Emma ans Bett. Diese hatte mittlerweile ihre Augen geöffnet. „Em, endlich! Ich bin ja so froh.“ Lily umarmte ihre Freundin vorsichtig. Dabei entging ihr etwas Funkelndes an ihrem Finger nicht und darum fragte Lily: „Em, gibt es etwas, dass du mir sagen möchtest?“ „Ähm, nein.“ Sie wurde vom Heiler unterbrochen, der gerade gefolgt von Sirius das Zimmer betrat. Lily und Sirius gingen kurz raus, damit er Emma in Ruhe untersuchen konnte.

Am Abend bekamen die beiden Mädchen Besuch von Remus und Amber. Beide waren total happy, dass es Emma wieder gut ging. Auch Amber entging der Ring an Emmas Finger nicht. Sie tauschte vielsagende Blicke mit Lily, doch Emma sagte den beiden immer noch nichts, auch nicht, als Remus und Sirius das Zimmer verlassen hatten.

Als Emma vier Tage nach Lily das St.Mungos verlassen durfte, hatten sie und Sirius nicht einmal richtig Zeit für einander. Sirius musste wieder zurück zur Arbeit und Emma hatte noch ein paar Tage frei.
An einem Samstagabend ungefähr zwei Wochen nach dem Angriff hatten Emma und Sirius ihre Freunde eingeladen. Mittlerweile war es schon April. Auch Peter hatte wieder einmal Zeit. In der jüngsten Vergangenheit war er nie gekommen, wenn seine Freunde ihn gefragt hatten. Nicht einmal zu den Vollmondnächten war er gekommen. Entweder musste er arbeiten oder er hatte schon etwas anderes vor. Aber weder Remus, noch James noch Sirius hatten eine Ahnung was. Niemandem von ihnen hatte er etwas erzählt und so kümmerte sich auch keiner der drei weiter darum. Amber und Lily hatten schon eine Vorahnung warum Emma und Sirius sie eingeladen hatten, aber sie erzählten weder Remus noch James etwas und war einfach nur sehr gespannt auf den Abend. Sirius hatte zum Erstaunen aller gekocht. Sie sassen gerade gemeinsam im Wohnzimmer, jeder hatte eine Flasche Butterbier in der Hand. „Was steht denn an, dass ihr uns so kurzfristig eingeladen habt?“, wollte Remus wissen. „Na ja, wir haben Neuigkeiten“, sagte Sirius und schaute zu Emma. „Macht es doch nicht so spannend!“ James wollte nun endlich wissen, um was es ging. „Wir sind verlobt“, meinte Emma glücklich quietschend und zeigte ihnen stolz ihren Verlobungsring. Lily und Amber grinsten sich nur an und sagten dann gleichzeitig: „Hab ich’s doch gewusst!“ Gleichzeitig stürmten sie auf ihre beste Freundin los und umarmten sie stürmisch. „Woher? Wieso?“, fragte Emma verdutzt. „Vor uns kannst du so einen funkelnden Ring am Finger nicht verbergen meine Liebe. Herzlichen Glückwunsch Süsse.“ Amber grinste sie frech an, umarmte sie nochmal und ging dann zu Sirius und umarmte auch ihn. Die drei anderen Marauder hatten ihm gerade freundschaftlich auf die Schulter geklopft. „Ich würde sagen, dass müssen wir feiern, habt ihr Champagner oder so da?“ Sirius nickte nur und verschwand sogleich in der Küche und kam dann mit sieben Gläsern und eine Flasche Rosé zurück. Voller Freude stiessen sie auf die erfreuliche Nachricht an und natürlich musste Sirius ihnen erzählen, wie der Antrag abgelaufen war. „Wann soll es denn soweit sein?“, wollte Amber wissen und sah die beiden neugierig an. „Wir wollen bis nach der Schwangerschaft warten. Am 12. September soll die Hochzeit sein.“ „Ah super, dann heiraten wir ja fast gleichzeitig. Ich freue mich ja so. Mädels, wir müssen bald einmal zusammen die Kleider kaufen und machen lassen.“ Emma und Amber nickten freudig. Dann war es auch schon Zeit um zu essen. Die Stimmung war ausgelassen und super. Endlich konnten sie sich alle wieder einmal fallen lassen und den Rest für eine Weile vergessen. Jemand von ihnen konnte aber nicht ganz abschalten, zu viele Gedanken kreisten im Kopf herum. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch es war schwer, darum wunderte sie sich auch nicht, dass ihre Abwesenheit unbemerkt blieb.

Während die Jungs sich in die Küche verzogen, blieben die drei Mädels im Wohnzimmer. Emma und Lily sahen sich kurz an, nickten und fixierten mit ihren Augen dann Amber. „Süsse, was ist los mit dir? Du bist schon den ganzen Abend so komisch“, wollte Emma wissen. „Vor euch kann ich auch nichts verbergen, was?“ Emma und Lily grinsten sie an. „Also, versteht mich jetzt bitte nicht falsch Mädels. Ich freu mich für euch, wirklich sehr. Es ist nur so, ihr seid beide so glücklich in euren Beziehungen und ihr werdet heiraten. Ich, ich glaub ich ein bisschen eifersüchtig.“ „Hey Süsse. Das ist doch bei jedem anders. Du liebst ihn und er liebt dich und ich bin mir sicher, die richtige Zeit wird kommen. Ich glaube du musst ihm einfach Zeit lassen. Er hat es nicht einfach und ich könnte mir vorstellen, dass er wegen seinem pelzigen Problemchen sich nicht fest binden will. Ausserdem willst du wirklich schon heiraten, das ist ein grosser Schritt?“ Amber hatte Lily gebannt zugehört. „Ich brauche meine Freiheit, ich will mich noch nicht fest binden, aber irgendwie, ach, ich weiss es nicht. Eigentlich nicht, ich hab mir noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht, bis jetzt halt. Ich liebe Remus, aber kann weiss ehrlich gesagt nicht, ob ich das ganze Leben mit ihm verbringen will.“ Auf eine Art war Amber auch geschockt über ihre eigene Antwort, doch sie hatte nur die Wahrheit gesagt. Lily antwortete ihr: „Hey Süsse, das wird schon. Lebt eure Beziehung weiter, du wirst schon merken, was du genau willst.“ Emma nickte und fügte noch etwas an: „Du musst dich doch nicht an uns orientieren. Die richtige Zeit für euch wird kommen.“ Dankbar lächelte sie die beiden an und bevor Amber sie herzlich umarmte sagte sie: „Danke meine Süssen, ihr seid die besten.“
„Wo wir gerade beim Thema Hochzeit sind. Ich hab mir mit James schon einige Gedanken gemacht und kam auch das Thema Trauzeugen zur Rede. Naja, für James war es von Anfang an klar, dass er Sirius wollte. Natürlich sind auch Remus und Peter seine besten Freunde, aber Sirius ist wie ein Bruder für ihn. Also, um zum Punkt zu kommen, ich habe mir Tag und Nacht Gedanken gemacht, doch mir wurde schnell klar, dass ich mich nicht zwischen euch beiden entscheiden kann oder will. Ich habe dann auch mit James darüber gesprochen und er hat nur gesagt, dass Amber wie ne kleine Schwester für ihn sei und er sie schon gerne als meine Trauzeugin hätte, doch er wolle die Entscheidung natürlich mir überlassen. So, ich konnte mich nicht zwischen euch entscheiden, darum seid ihr beide meine Trauzeuginnen.“ Emma und Amber schauten sie ungläubig an. „Wie soll das denn genau funktionieren Lils?“ „Ihr werdet beide vorne stehen und alles machen was ne Trauzeugin eben macht. Die Rede haltet ihr gemeinsam. James erzählt es wahrscheinlich gerade den Jungs, aber Remus ist jetzt auch sein zweiter Trauzeuge, wir fanden, wenn schon, denn schon. „Oh wow Lils, ich freu mich so, danke“, meinte Amber gerührt, sie hatte eine kleine Träne in den Augen und umarmte Lily. Auch Emma grinste, umarmte Lily und meinte dann: „Das ist eine klasse Idee Lils, danke. Und wisst ihr was? Ich habe mir zwar noch keine Gedanken darüber gemacht, aber bei mir wird es genauso sein. Ich könnte mich auch nicht zwischen euch entscheiden und das will ich auch nicht. Ihr beide werdet meine Trauzeuginnen.“ Glücklich und strahlend umarmten sich die Freundinnen.


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