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Forever and almost always - The third encounter

von Skydreamer

„Hey Schatz, mach dir keine Sorgen. Es war ja schon klar, dass er es auf euch abgesehen hat. Ausserdem haben wir unsere Wohnung sehr gut geschützt und auch deine Mum ist in Sicherheit. Er wird euch nicht finden.“ Emma klammerte sich ganz fest an ihn, immer noch zitterte sie leicht. „Ich hab trotzdem Angst Sirius. Ihm ist alles zuzutrauen. Ausserdem bin ich nicht mehr alleine, wir bekommen ein Baby.“ „Ich weiss meine Süsse und ich verspreche dir, dass euch nichts passieren wird. Dafür werde ich sorgen. Ich liebe dich.“ Er legte seine Hand auf ihren Bauch und ihre Mundwinkel formten sich zu einem kleinen Lächeln. „Ich liebe dich auch Sirius.“

Natürlich erzählten die beiden ihren Freunden ausgiebig vom Treffen mit Regulus. Sie liessen kein Detail aus. Sirius liess seine schwangere Freundin nicht mehr aus den Augen. Wenn er mal keine Zeit hatte bat er Lily oder Amber bei Emma zu sein. Diese jedoch sehnte sich so langsam mal nach ein bisschen Freiheit. Als Sirius an einem Tag wegen einem Auftrag mit Frank nach Frankreich musste, traf es der Zufall, dass Emma frei hatte. Sirius hatte niemand gefunden, der bei Emma bleiben sollte, da alle arbeiten mussten, darum bat er schlussendlich die Hauselfe der Potters, Kasia, bei Emma zu bleiben. Geschickt wurde Emma dann die kleine Hauselfe wieder los und machte sich auf in die Winkelgasse. Es war der erste schöne Frühlingstag und die Sonne schien schön vom Himmel. Perfekt um das erste Mal draussen zu sitzen und einen Kaffee zu geniessen. Gegen Mittag hatte sie dann plötzlich Lust auf einen riesen Becher voller Eis und bestellte die verschiedensten Sorten. „Emma, was machst du denn hier? Pad bringt dich um, wenn er das wüsste!“ „Oh, hi James. Ich weiss, aber ich musste einfach mal raus. Bitte sag ihm nichts, bitte.“ Sie sah James flehend an und nach einer Weile gab er nach: „Na gut. Versprochen. Lily kommt gleich dürfen wir uns zu dir setzten?“ „Ja klar.“ „Emma, das machst du aber bitte nie mehr. Es ist echt gefährlich hier draussen“, meinte James im Flüsterton. „Es wurde schon wieder jemand vom Orden erwischt. Todesser haben Edgar Bones und seine ganze Familie ermordet.“ Emma sah in geschockt an. „Was? Ist das wahr?“ James nickte. „Moody, hat es uns heute Morgen in der Aurorenzentrale gesagt.“ „Em, was machst du denn hier?“, fragte die verdutzte Lily und umarmte ihre Freundin. Danach küsste sie James zur Begrüssung. Emma erklärte Lily die Situation und Lily nickte verständnisvoll. „Auf mich kannst du zählen Süsse, ich sag Sirius sicher nichts. Warum eigentlich die hängenden Köpfe Leute?“ Gespannt sah Lily zwischen ihrem Verlobten und ihrer Freundin hin und her. James senkte das Volumen seiner Stimme und erzählte ihr, was vergangene Nacht passiert war. Schnell wechselten sie das Thema und bestellten noch etwas zu Essen und zu Trinken. „Sag mal Süsse, man sieht ja noch gar kein Bäuchlein, Wisst ihr schon, was es wird?“ „Es gibt schon ne kleine Wölbung, aber die hab ich geschickt kaschiert. Sirius und ich waren gestern beim Arzt. Es wird ein Mädchen, aber kein Wort zu Sirius, er will es nicht wissen.“ James sah sie ungläubig an. „Er will sich überraschen lassen.“ „Ich freu mich so für euch Süsse. Keine Sorgen, Sirius erfährt nichts von uns. Sagt mal, fühlt ihr euch auch so beobachtet?“ Emma nickte und James begann sich umzusehen. „Ladies, ich will euch ja keine Angst machen. Aber dort hinten sitzt einer in einem schwarzen Umhang. Ich glaube wir sollten besser gehen.“ Beide jungen Frauen nickten und nachdem sie bezahlt hatten, standen sie auf. Dabei bemerkten die drei nicht, dass die gestalt im schwarzen Umhang nicht mehr auf seinem Platz sass. Sie gingen ein paar Schritte, als plötzlich eine Stimme hinter ihnen sagte: „Na, wen haben wir denn da. Ein Schlammblut und zwei Blutsverräter. Wie habe ich euch vermisst.“ Die drei drehten sich um und schauten genau in die dunkel blitzenden Augen von Rudolphos Lestrange. „Lestrange, was willst du?“ Er stand schützend vor die beiden Mädels hin. Diese Gelegenheit nutze Emma gleich und schickte einen Patronus los, mit der Hoffnung, dass bald Hilfe eintreffen würde. „Oh wie edel, James Potter will seine Ladies schützen, das nützt dir aber nichts mein Lieber.“ Lestrange drängte die vier immer weiter in eine dunkle Gasse. Ihre Herzen klopften wie wild und sie hielten ihre Zauberstäbe bereit, ohne nur einen blassen Schimmer zu haben, was jetzt passieren würde. Ihr Blick war immer noch auf Lestrange gerichtet, dass sie gar nicht bemerkten, dass andere dunkele Gestalten um sie herum erschienen. Erst als sie Bellatrix Lestranges Stimme erkannten schreckten sie auf: „Wo habt ihr denn meinen werten Herr Cousin gelassen? Ach was, wie ich sehe ist ja die Matthews hier, da wird Jerry aber Freude haben.“ James, Lily und Emma sahen sich kurz an, nickten und schossen alle gleichzeitig Flüche los. Der Kampf war ausgebrochen. James lieferte sich ein heftiges Duell mit Bellatrix Lestrange während sich Emma einen Kampf mit den beiden Lestrange Brüdern lieferte. Sie schlugen sich beide gut und waren geschickt im Ausweichen der Flüche. Lily hatte da mehr Mühe und das Problem war vor allem, dass die drei in der Unterzahl waren, sie wussten nicht wie lange, sie dass noch alleine schafften. Gott sei Dank traf Recht schnell Hilfe ein. William, Patrick, Moody, Lisa, Jane, Alice und ein paar andere vom Orden waren gekommen. Alle waren sie konzentriert und in ihr Duell vertieft. Plötzlich ertönte ein Schrei und Lily und Alice sahen sich sofort um und schrien: „Emma! Nein.“. Emma lag am Boden, sie schien bewusstlos zu sein und eine Blutlache erschien unter ihr. Lily rannte sofort zu ihrer besten Freundin. „Das würde ich an deiner Stelle nicht tun, du dreckiges Schlammblut!“ Sie schreckten alle auf, denn es war niemand geringeres als Lord Voldemord. Lily hörte nicht auf ihn und so wurde auch sie von einem Fluch getroffen, James schrie erschrocken auf. „NEIN! Lily!“ Er wollte zu ihr rennen, doch William hielt ihn zurück. „James nein.“ „Ich muss zu ihr Dad!“ Er riss sich von seinem Vater los und rannte zur regungslosen Lily. „Du hast es nicht anders gewollt Potter! Crucio!“ James sank auf die Knie und krümmte sich vor Schmerzen. Die anderen waren in ihre Duelle vertieft und bemerkten gar nicht, was um sie herum geschah. Voldemord wollte gerade einen weiteren Fluch auf James los lassen, doch er stockte in seiner Bewegung. Dumbledore schritt ihm entgegen. „Hallo Tom. Mit mir hast du wohl nicht gerechnet.“ „Dumbledore. Was willst du hier?“ „Das könnte ich auch dich fragen Tom.“ Die Kämpfe um sie herum hatten alle gestoppt und alle schauten gebannt auf die beiden grossen Zauberer, derer Augen böse funkelten. Patrick und Jane nutzten die Gelegenheit und apparierten mit Lily, James und Emma gleich ins St.Mungo, wo sie gleich versorgt wurden. Währenddessen brach ein erbitterter Kampf zwischen Dumbledore und Voldemord aus, die Todesser verschwanden sofort und nach und nach machten sich auch die Ordenmitglieder auf den Weg ins St.Mungo, um ihre Wunden versorgen zu lassen.

Zur gleichen Zeit sassen Sirius und Frank in im Restaurant ihres Hotels. Sie hatten gerade Mittagspause und genehmigten sich etwas zu essen. Die beiden waren in ein angeregtes Gespräch vertieft, als Sirius plötzlich stockte. „Sirius, was ist denn los mit dir?“, wollte Frank wissen. „Ich muss sofort zurück nach England“, hastig stand er auf und Frank folgte ihm so schnell wie möglich. „Mann Sirius, sag mir doch erst einmal was los ist.“ „Verdammt noch mal Frank. Irgendetwas ist mit Emma, ich muss gehen.“ „Wie meinst du das?“ „Irgendetwas ist passiert. Das spüre ich ganz genau. Bitte lass uns gehen Frank.“ „Na gut, lass uns unsere Sachen packen und gehen.“

Vom französischen Ministerium ging es über den Kamin weiter ins englische Ministerium und von dort aus apparierte Sirius sofort in seine Wohnung. Als er Emma dort nicht fand ging er weiter zum Potter Manor, aber auch dort konnte er niemanden finden. Deshalb flohte er weiter zu den Summers. Dem ersten Anschein nach war auch dort niemand zu Hause, doch dann hörte er jemand die Treppe runter kommen. Amber und Remus kamen die Treppen herunter gehastet, sie schienen es eilig zu haben. „Sirius, was machst du denn hier? Ich dachte du bist noch Frankreich.“, fragte die perplexe Amber. „Was ist mit Emma? Wo ist sie?“, wollte der besorgte Sirius wissen. „Was? Woher weißt du?“, Remus sah seinen besten Freund ungläubig an. „Also stimmt es! Was ist passiert?“, fragte Sirius schon fast aggressiv. Amber und Remus erzählten Sirius alles was sie wussten, doch sie waren ja selber nicht dabei und wussten auch nicht viel. „Ich will jetzt sofort zu ihr. Hoffentlich ist nichts mit dem Baby!“ „Komm, lass uns ins St.Mungo gehen, wir wollten eh gerade hin. Lily und James sind auch verletzt!“

So schnell wie möglich rannten die drei den Gang des St.Mungos entlang und erkannten schon von weitem eine grössere Gruppe. Emmas Mutter Charlotte lag in den Armen von Lisa, die versuchte sie zu beruhigen. „Wo ist sie?“ Alle drehten sich zu Sirius um und schauten ihn besorgt an. „Wieso schaut ihr alle so, was ist passiert! Ich muss sofort zu ihr.“ William ging auf Sirius zu und hielt ihn fest. „Wir wissen es noch nicht Sirius. Du kannst jetzt nicht zu ihr, sie wird gerade untersucht.“ Sirius nickte verständnisvoll und fragte: „Was ist mit James und Lily?“ Auch Amber und Remus schauten die anderen fragend an. Patrick, der einen Arm um seine Tochter gelegt hatte begann zu sprechen: „James wurde vom Crucio getroffen. Ihm geht es gut, er ist nur noch ein bisschen erschöpft. Lily hat es leider etwas schwerer getroffen.“ „Was ist mit ihr Dad?“ „Keine Sorgen Kleines. Sie wird es schaffen. Der Fluch hat Gift in ihrem Körper verteilt, das muss jetzt alles raus. Sie wird jetzt viel schlafen und muss Gegengifte nehmen.“ „Dürfen wir zu den beiden?“ „Ja, einfach nicht zu lange, sie brauchen Ruhe. Sie haben James in Lilys Zimmer gebracht.“ Amber nahm Remus an der Hand und wandte sich an Sirius. „Kommst du auch mit?“ „Ich weiss nicht. Ich will wissen was mit Emma ist.“ Amber nickte verstehend und umarmte Sirius herzlich. Genau in diesem Moment öffnete sich eine Tür und ein Heiler trat heraus. Sofort wandten sie sich alle ihm zu. „Mrs. Matthews?“ Charlotte ging einen Schritt nach vorne, Sirius war sofort an ihrer Seite und nahm ihre Hand. Sie lächelte ihn dankend an. „Ihre Tochter, wurde wie Miss Evans von einem schwarzmagischen Fluch getroffen. Das Gift hat sich Gott sei dank nicht im Körper verteilt, es ist nur eine Stelle auf dem Rücken. Dort wird eine kleine schwarze Narbe bleiben. Beim Aufprall auf den Boden ist sie mit dem Kopf hart am Boden aufgekommen. Sie hat viel Blut verloren und eine starke Gehirnerschütterung. Sie wird sicher zwei Tage durchschlafen.“ „Was ist mit dem Baby?“, wollte Sirius unbedingt wissen. „Sind sie der Vater des Kindes?“ Sirius nickte. „Ihrem Baby ist nichts passiert. Es ist alles gut. Wir hatten Glück, dass sie nicht vom gleichen Fluch wie Miss Evans getroffen wurde, sonst wäre es für das Baby nicht gut gewesen.“ „Kann ich zu ihr bitte?“ Der Heiler nickte und verabschiedete sich von ihnen. Während Charlotte und Sirius zu Emma ins Zimmer gingen, machten sich Amber, Remus, Jane und William auf den Weg zu Lily und James.
James war wach und sass am Bettrand von Lily und hielt ihre Hand. Nacheinander liess er sich von den anderen umarmen und musste Amber und Remus erst einmal erzählen was passiert war. Sie brachten ihn dann auf den neusten Stand was Emma anging, als Lily leise und krächzend meinte: „Dem Baby geht es wirklich gut?“ Lächelnd sahen die fünf zu Lily. James umarmte sie schon stürmisch und sagte: „Lily Schatz, endlich!!“ „Nicht so fest James bitte.“ „Oh, tut mir Leid.“ Amber nahm die andere hand ihrer besten Freundin, umarmte sie kurz und sagte dann: „Ja, dem Baby geht es gut und Emma wird sich auch wieder erholen. Sirius ist gerade bei ihr.“ Lilys Gesicht erhellte sich schlagartig. Die Krankenschwester gab ihr erneut Gegengift und einen Schlaftrank und so glitt Lily wieder ins Land der Träume. Auch James legte sich wieder ins Bett und die anderen machten sich auf den Weg nach Hause, um zu duschen und selber ein bisschen zu schlafen. Der Tag hatte sie alle arg mitgenommen. Für Lily und James war es jetzt schon die dritte Begegnung mit Voldemord gewesen und wieder waren sie davon gekommen.“
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Hey leute!

Ich hoffe es hat auch gefallen. Wäre froh um Reviews, bitte, bitte, bitte =)

lg eure Sky


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