Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Forever and almost always - Brother

von Skydreamer

Erst am Wochenende nach dem Valentinstag sahen sich die Freunde wieder. Lily wollte sich zuerst mit ihren Freundinnen alleine treffen und sie verabredeten sich zum Mittagessen in London. Emma und Amber warteten schon vor dem Restaurant, als Lily um die Ecke kam. Sie strahlte bis über beide Ohren. „Hey meine beiden Süssen!“ Sie umarmte beide gleichzeitig. Amber war das Funkeln an ihrer linken Hand nicht entgangen. „Hi Süsse. Sag mal was funkelt denn da an deiner Hand?“ Nun hatte auch Emma genauer hingeschaut. Stolz präsentierte Lily den Ring ihren Freundinnen. Er war silbern und hatte einen weissen Diamant drin. „Ich bin verlobt Mädels!“ „Wow, das ist toll Süsse. Ich gratuliere euch von Herzen“, sagte Amber und Emma folgte auch gleich: „Glückwunsch. Wann und wie hat er dich denn gefragt?“ „Am Valentinstag. Oh, er war so süss. Ich erzähle es euch drinnen, ich hab Hunger.“ Amber und Emma folgten ihr ins Restaurant und Lily erzählte ihnen alles. Jedes kleine Detail.

Sirius und Remus wussten ja schon vom Antrag und nun erzählte ihnen James noch den genauen Ablauf, sowie die Reaktion von Lily. Spontan veranstalteten Jane und William am Samstagabend eine kleine Verlobungsparty, wobei man von klein eigentlich gar nicht reden konnte. Eigentlich hatten James’ Eltern den ganzen Orden eingeladen. Lily und James wurden ununterbrochen in Gespräche verwickelt, was mit der Zeit echt anstrengend für die beiden wurde. Das schönste an dem ganzen Anlass war, dass Daniel auftauchte. Er schien das Schlimmste überstanden zu haben, was sie alle sehr freute. Jane und Lisa belagerten Lily dann auch gleich noch mit den Hochzeitsvorbereitungen. Lily war aus dem Zimmer gestürmt, es war einfach zu viel für sie. James, Amber und Emma stürmten ihr nach. „Lils, was ist denn los?“, wollte Emma wissen und James nahm sie in seine Arme. „Es war mir nur gerade zu viel. Ich will nur kurz hier blieben und dann können wir wieder zurückgehen.“ „Sagt mal, habt ihr euch schon auf ein Datum geeinigt?“, wollte Amber von ihren beiden besten Freunden wissen. „Ja, haben wir. Wir werden im Oktober heiraten, genauer gesagt am 25. Oktober. Dann hast du auch kein Bäuchlein mehr Emma.“ „Dann habt ihr ja noch genügend Zeit für die Vorbereitungen“, meinte Emma. Gemeinsam mit Amber ging sie wieder zu den anderen. James und Lily folgten ein bisschen später.

Am Sonntag wollten die Rumtreiber gemeinsam mit ihren Freundinnen brunchen. Amber hatte ihre Eltern zu Jane und William geschickt, damit sie unter sich waren. Sie sassen gemütlich am Tisch, als Amber ihre Familieneule Spring sah auf das Fenster zufliegen. Sie würde wahrscheinlich den Sonntagsphropheten bringen. So war es dann auch und als sie die Titelseite anschaute erstarrte sie. Die anderen hatten ihre Reaktion natürlich gemerkt und Lily fragte besorgt: „Was ist denn los Süsse?“ Amber fing sich wieder und versuchte die Zeitung zu verstecken. „Nichts, ich hab mich nur verlesen.“ Die anderen betrachteten die blonde zukünftige Lehrerin misstrauisch. James war aufgestanden und riss ihr die Zeitung aus den Händen. „Was soll das James?“ Jetzt erstarrte auch James plötzlich und tauschte mit Amber Blicke aus. Sie verstanden sich sofort, doch sie hatten nicht mit Lily gerechnet: „Verdammt noch mal. Hört auf damit und sagt uns endlich, was passiert ist!“ Amber und James schreckten zusammen und sprangen einen Schritt zurück. James hustete kurz und sagte: „Es geht um Jerry Matthews, er, er…“ „Was?“, fragte Lily wütend. „Er ist aus Askaban ausgebrochen!“, endete Amber den Satz von James, während dieser die Zeitung auf den Tisch warf. Die anderen betrachteten die Titelseite. Emma begann verzweifelt zu weinen und liess sich von Lily und Amber in die Arme nehmen. Sirius lief hektisch durch das Wohnzimmer der Summers. Er hatte seine Hände zu Fäusten geballt. James und Remus wollten ihn beruhigen, doch er liess es nicht zu. „Lasst mich! Eins sag ich euch, wenn ich diesen Kerl in die Finger kriege!“ „Das lässt du schön sein Pad“, sagte Remus und James hängte folgendes an: „Ich werde sofort mit Patrick und Dad reden. Wir müssen eure Wohnung so gut wie möglich schützen. Ausserdem können sie ihre Auroren schicken um ihn aufzuspüren.“ Sirius hatte sich wieder beruhigt und kümmerte sich mittlerweile um seine schwangere Freundin. „Em Liebling. Ich möchte nicht mehr, dass du alleine aus dem Haus gehst. Das ist zu gefährlich für dich und das Baby.“ „Aber Sirius.“ „Nichts aber. Bitte tue es für mich und das Baby. Bitte, versprich es mir.“ „Na gut, versprochen. Ich habe Angst Sirius.“ „Ich weiss meine Süsse. Ich werde dich beschützen. Du musst keine Angst haben.“ In diesem Moment stiegen die vier Erwachsenen aus dem Kamin und schauten sich im Raum um. „Ihr habt es schon gesehen?“, fragte William, eigentlich klang es ja mehr nach einer Feststellung. „Dad“, sagten Amber und James gleichzeitig. James liess Amber den Vortritt: „Habt ihr schon eine Spur von ihm? Habt ihr eure Auroren schon geschickt? Wir brauchen eure Hilfe um Sirius’ Wohnung besser zu schützen.“ „Jetzt mal ganz langsam Amber, eins nach dem anderen“, William legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wir haben leider noch keine Spur von ihm. Wir haben aber unsere Auroren schon los geschickt“, erklärte Patrick und William ergänzte: „Sirius, können wir gleich mal in deine Wohnung gehen, damit wir euch so gut wie möglich schützen können?“ Sirius nickte und die Männer machten sich alle gemeinsam auf den Weg während die Mädels mit Lisa und Jane im Wohnzimmer blieben.

Sirius hatte seine Wohnung schon gut geschützt und William ergänzte das Ganze noch mit einem zusätzlichen Zauber. „Jetzt ist die Wohnung fast so sicher wie Gringotts, ihr seid hier sicher. Es ist wichtig, dass Emma nicht mehr alleine unterwegs geht, sie ist schwanger und Jerry sucht bestimmt schon nach ihr. Ich werde jetzt zu Charlotte gehen und werde sie zu uns holen, sie ist nicht mehr sicher in ihrer Wohnung.“ William machte sich sofort auf den Weg und die anderen folgten ihm.

Der Februar war ein kurzer Monat und darum gingen die Tage auch schnell vorbei und so war plötzlich März. Amber und Remus hatten sich so sehr auf diesen Monat gefreut, denn endlich konnte Remus die Lehrerakademie wechseln und sie waren nicht mehr voneinander getrennt. Für Amber war es schwer Lily mit James zu sehen und Emma mit Sirius und sie hatte niemanden gehabt, jetzt war das nicht mehr der Fall und sie konnte nicht glücklicher sein. Remus wollte sich eigentlich eine Wohnung suchen und versuchte das seiner Freundin beizubringen. „Jetzt hör mir doch bitte einfach zu Schatz. Ich liebe dich, doch ich halte es besser eine eigene Wohnung zu haben.“ „Was bringt das denn bitte, du bist ja dann trotzdem fast jede Nacht bei mir und ausserdem ist es zu gefährlich da draussen.“ „Amber, versteh mich doch.“ „Ich kann es nicht Remus. Bitte tue es für mich. Wir waren jetzt so lange getrennt und jetzt, wo wir wieder zusammen sein können, machst du einen Rückzug?“ Wütend stand sie auf und verschwand aus dem Zimmer. „Amber, Schatz, warte doch.“ Sie war aber schon verschwunden, genauer gesagt zu ihrem Dad, um mit ihm darüber zu reden, er sollte zusammen mit James und Sirius versuchen ihn zu überzeugen. Eigentlich hatte ihr Dad, das ja auch von Anfang an vorgeschlagen. Tatsächlich gelang es den dreien Remus zu überzeugen, trotzdem war Amber immer noch enttäuscht von ihm. Sie liess es aber zu, dass er im selben Bett schlief und eigentlich konnte sie ihm gar nicht lange böse sein und schnell hatten sie es geklärt und froh jetzt beieinander zu sein. Sie waren jetzt auf derselben Lehrerakademie. Sie hatte sich spezialisiert auf Verteidigung gegen die dunkeln Künste, Verwandlung und Zauberkunst, Remus hatte anstatt Zauberkunst Zaubertränke gewählt.

Sirius sass mit Emma am Frühstückstisch, als Emma eine Eule sah auf das Fenster zufliegen. „Was ist das denn für ne Eule?“ Sirius’ Blick ging zum Fenster und er sagte: „Keine Ahnung, hab ich noch nie gesehen.“ Er stand auf, öffnete das Fenster und nahm der Eule den Brief ab. Plötzlich erstarrte er. „Schatz, was ist denn los?“ Sie stand auf und umarmte ihn von hinten. Er hielt ihr den Briefumschlag hin und sagte: „Das ist Regulus’ Schrift.“ Geschockt starrte jetzt auch Emma auf den Umschlag. „Willst du ihn nicht lesen?“ „Ich weiss nicht. Was will der bloss von mir?“ „Das findest du nur heraus, wenn du den Brief liest. Komm schon.“ Sirius öffnete den Brief:

Hey Sirius

Ich weiss, dass du nie mit einem Brief von mir gerechnet hast, aber bitte lese weiter.
Es geht um deine Freundin Emma oder besser gesagt um ihren Vater Jerry Matthews. Ich einige nützliche Informationen für euch. Diese kann ich euch aber nur persönlich geben. Trefft mich am Samstag um 14.00 Uhr im Queen’s Pub in London. Ich warte auf euch bis 15.00 Uhr, dann bin ich wieder weg.

Regulus


Geschockt sahen sich Emma und Sirius an. „Willst du gehen?“, fragte sie Sirius. „Das sollte ich eher dich fragen, schliesslich geht es um deinen Vater. Ausserdem weiss ich einfach nicht ob ich Reg vertrauen kann. Schliesslich haben wir jahrelang nur gestritten und gehasst. Lass uns mit unseren Freunden zuerst darüber reden.“ Emma nickte und sagte: „Ich lade sie gleich für heute Abend ein.“

„Was ist denn los, dass ihr so dringend mit uns sprechen müsst?“, fragt Remus, als er Emmas und Sirius’ Wohnung betritt. Amber folgte ihm und sie begrüssten Lily und James, die schon im Wohnzimmer sassen. Auch sie hatten keine Ahnung was los war. Sirius hielt seinen Freunden den Brief hin. Gemeinsam lesen sie ihn durch. „Willst du hin gehen?“, fragte Amber. „Ich weiss es nicht. Ihr wisst ja was ich von meinem Bruder halte.“ „Schon Pad, aber überleg mal. Alle seine Freunde sind Todesser, vielleicht ist er selber schon einer, er hat bestimmt nützliche Infos für euch“, meinte James und Remus ergänzte: „Das glaube ich auch. Ausserdem will er euch in einem Muggelpub treffen, dort kann er euch nichts tun.“ Auch Amber und Lily stimmten stumm zu und dann sagte Sirius: „Na gut, wir gehen hin. Ich will wissen, was er uns zu sagen hat.“

Sirius und Emma apparierten um kurz vor 14.00 Uhr in die Nähe des Pubs und legten den restlichen Weg zu Fuss hin. Sie betraten das Pub und Sirius hielt Ausschau nach seinem Bruder. Emma liess auch im Gewimmel der Leute seine Hand nicht los, sie hatte Angst und sie wusste nicht, was sie erwarten solle. Hinten an der Theke entdeckte Sirius seinen Bruder. „Danke, dass ihr gekommen seid“, sagte Regulus zur Begrüssung und Sirius funkelte ihn nur böse an. „Sag was du uns zu sagen hast und dann verschwinde!“, zischte Sirius wütend. „Ich weiss, dass du meine Entscheidung Todesser geworden zu sein nicht akzeptierst, aber das ist mir egal. Ich bin hier um euch zu warnen. Jerry Matthews gehört nun wieder zu den engsten Anhängern Voldemords und das Erste was dieser Matthews tun will, ist..“ , „Na sag es schon“, meinte Sirius ungeduldig. „Er will seine Frau umbringen und auch dich Emma.“ Emma und Sirius schauten ihn geschockt an. „Wieso sagt du uns das?“ „Du bist immer noch mein Bruder Sirius und musste euch einfach warnen.“ Sirius nickte nur und zog die geschockte Emma aus dem Pub.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Nichten und Neffen wollten unbedingt die Dreharbeiten besuchen, um ihren Onkel Ralph als Voldemort zu erleben. Als sie schließlich kamen, erkannten sie mich gar nicht!
Ralph Fiennes