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Fanfiction

Forever and almost always - The second encounter

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ist ein neues Chap. Hier ist ein Link zu verschiedenen Arts, die ich zur FF gemacht habe, mit Bannern, Walls, Titelbild, die Kleider nochmal usw. www.photobucket.com/foreverandalmostalways
Wäre toll, wenn ihr sie euch anschaut und auch kommentiert ob sie euch gefallen.

Viel Spass

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Frank und Alice waren nach der Hochzeit zwei Wochen in die Flitterwochen gefahren. Daniel und Haley schwelgten in ihrem neu gefundenen Liebesglück und die Rumtreiber genossen mit ihren Freundinnen, die Ferien.
Zu sSchnell holte sie der Alltag wieder ein und sie mussten zurück zur Arbeit und ihrer Ausbildung nach gehen. Amber fiel es sichtlich schwer Remus gehen zu lassen, sie wollte nicht, dass es ihm schlechter ging. Er versprach ihr, so bald wie möglich mit seinem Schulleiter zu sprechen und am nächsten Wochenende würde er ja schon wieder bei ihr sein. Das Wochenende kam schneller als erhofft, doch es wurde anders als sie alle erwartet hatten. Remus, Sirius und James verbrachten den Freitagabend und den Samstag alleine mit ihren Freundinnen, erst am Samstagabend trafen sie sich alle bei den Potters. William und Jane waren nicht da und so hatten sie das ganze Haus für sich. Kasia hatte schön für sie gekocht und mit dem Dessert bewaffnet, setzten sie sich vor den Fernseher und wollten sich einen gemütlichen Video-Abend machen. Dazu kam es leider nicht. William Potter rauschte durch den Kamin und rief: „Nehmt eure Zauberstäbe, der Orden braucht euch, ein Grosseinsatz!“ Allarmiert standen sie alle auf, zückten ihren Zauberstab und folgten William aus dem Haus. Genug weit davon entfernt, apparierte er mit ihnen zu dem besagten Ort. Von weitem konnten sie schon Blitze hin und her huschen sehen und sie drängten sich mitten in den Kampf. Sie hatten keine Ahnung mit wem sie kämpften. Lily wurde an der Schulter von einem Fluch getroffen und Jane und Lisa kümmerten sich um sie. „Lasst sie los, sonst wird sie mein nächstes Opfer“, eine tiefe dunkle und schallende Stimme liess die Erde kurz erzittern. James hätte diese Stimme unter tausenden wieder erkannt und keuchte auf, so schnell es ging war er bei Lily angekommen. Die Stimme gehörte keinem geringeren als Lord Voldemord persönlich. Plötzlich stand er vor ihnen. Er zeigte mit seinem Zauberstab direkt auf James und Lily, die leise schluchzte. Amber und Emma schrien auf. Mittlerweile standen auch Frank und Alice unter ihnen, die zurück von ihren Flitterwochen gekommen waren, um dem Orden zu helfen. „Mords Mordre“, schrie Voldemord und liess das dunkle Mal unweit von Lily und James über einem Haus erleuchten. Mit diesen Worten war er auch verschwunden und alle Todesser mit ihm. Keinen von ihnen konnten sie fassen. Einige von ihnen gingen näher auf das Haus zu, während sich Lisa, Jane und James um Lily kümmerten. Drei von ihnen keuchten auf, als sie das Haus erkannten und rannten sofort drauf los. Patrick und William folgten ihnen sofort. Daniel und Alice hatten das Haus schon betreten und Amber folgte ihnen. Der Schrei von Daniel und Alice erschütterte die ganze Nacht. Dort im Wohnzimmer lagen fünf Leichen nebeneinander. Amber zitterte bei dem Anblick und Tränen liefen nur noch ihre Wange runter. Haley und ihr Bruder Edward lagen neben ihren Eltern und ganz aussen lag ein etwa sechsjähriges Mädchen mit einem Teddy im Arm. Voldemord hatte wieder Opfer gefunden, dies Mal eine ganze Familie und er machte nicht einmal halt vor unschuldigen kleinen Kindern. Alice und Daniel knieten neben Haley und hielten beide eine ihrer Hände. William und Patrick hatten die grösste Mühe die beiden von ihr wegzureissen, doch es gelang ihnen. Amber war bei dem Anblick gleich raus gerannt und warf sich tränenüberströmt in Remus’ Arme. Beruhigend strich er ihr über den Rücken. Sirius hielt Emmas Hand, sie standen gleich in der Nähe und kamen nun näher. „Amber Süsse, wen…?“ Weiter konnte Emma einfach nicht sprechen, es waren wieder Leute unter ihnen gestorben und das machte sie sprachlos. „H.., Ha.. Haley“, konnte Amber nur leise wimmern und Emma sank in Sirius Armen zusammen. Auch Lily, James und Frank hatten es gehört. Lily wurde gleich ohnmächtig und Frank wollte einfach nur zu seiner Frau.
Nachdem William und Patrick Alice, Frank und Daniel zu Franks Eltern gebracht hatten, gingen sie zurück nach Hause zu ihren Kindern. Eigentlich waren sie fiel zu aufgewühlt, doch Jane gab ihnen einen Schlaftrank und so schliefen sie einfach die ganze Nacht durch. Lilys kleine Wunde hatte sie im Nu geheilt.
Als sie am nächsten Morgen erwachten, hofften sie alle, dass es nur ein Traum gewesen war, doch leider war das schreckliche Ereignis wirklich passiert. Es war echt nicht fair, Haley war immer so ein strahlendes Mädchen gewesen und jetzt war sie einfach weg, ermordet von Lord Voldemord. Er hatte ihre ganze Familie kaltblütig getötet. Daniel und sie waren erst zwei Wochen zusammen gewesen und nun hatte er seine grosse Liebe schon verloren. Ihm ging es sehr schlecht, er schloss sich nur noch ein und wollte ganz alleine sein. Für Lily und James war es jetzt schon die zweite Begegnung mit Voldemord gewesen und zum zweiten Mal hatten sie Glück gehabt und waren davon gekommen. Vielleicht war es besser, dass sie am nächsten Tag wieder arbeiten mussten, so waren sie wenigstens abgelenkt. Die Beerdigung war eine Woche danach am Freitag und es fiel ihnen allen sichtlich schwer Abschied zu nehmen. Lily, Amber, Emma und Alice weinten ununterbrochen und liessen sich von ihren Männern stützen, sonst wären sie wohl zusammengebrochen. Vor allem Alice hatte es schwer. Sie hatte ihre beste Freundin verloren, das durfte doch alles einfach nicht war sein. Trotz allem mussten sie nach vorne schauen, dass gelang auch den meisten von ihnen. Doch während es bei den einen bergauf ging, ging es Daniel immer schlechter. Er machte sich schreckliche Vorwürfe und geriet immer mehr in Depressionen. Am Abend nach der Beerdigung hatte Frank ihn Gott sei Dank gerade noch rechtzeitig gefunden. Er wollte sich umbringen. Daniel war nun mit seinen Eltern weggefahren ans Meer um sich zu erholen und sie hofften alle, dass es ihm bald besser gehen würde.
Einen Tag nach der Beerdigung der Familie Davis hatten Lily, Amber und Emma mit Jane und Lisa ausgemacht shoppen zu gehen und danach am Londoner West End ein Musical anzuschauen. Da Emma und Sirius am zentralsten wohnten, hatten sie sich dort verabredet. Sirius war schnell genug geflüchtet, er wollte weder von Amber oder Lily, noch von Jane und Lisa voll gequatscht werden. Amber war die Erste die eintraf und Emma öffnete überstürzt die Türe, sagte „Hi Süsse“, und stürmte auf die Toilette. „Hi meine Süsse, was ist denn los mit dir?“ Sie folgte Emma in die Wohnung und klopfte an die Türe der Toilette, als auch Lily eintraf. Sie umarmte Amber zur Begrüssung und fragte: „Wo ist Emma?“ Amber deutete auf die Toilettentüre. Noch einmal klopfte Amber und sagte: „Em, was ist los? Mach bitte die Türe auf.“ Da öffnete sich die Türe und Amber und Lily erschraken, als sie Emma über der Toilettenschüssel hängen sahen. „Mädels, ich glaube ich bin schwanger!“ „Was?“ Lily schaute ihre Freundin fassungslos an. „Hast du den Trank nicht genommen?“, wollte Amber wissen und half Emma aufzustehen. Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer und setzten sich hin. „Als mein Zauberstab geklingelt hat, habe ich es nicht gehört. Ich habe die Phiole erst am nächsten Morgen gesehen und dann ausgetrunken. Aber in der Nacht haben Sirius und ich…“ Emma war den Tränen nahe und liess sich von ihren Freundinnen in den Arm nehmen. „Hey Süsse, wir werden in der Apotheke einen Schwangerschaftstest kaufen und dann sehen wir weiter.“ Emma nickte dankbar und sie warten gemeinsam auf Lisa und Jane.
Gemeinsam schlenderten die Frauen durch die Strassen und Amber lenkte ihre Mutter und Jane ab, so dass Lily und Emma in die Apotheke gehen konnten. Im Harrods assen sie dann zu Mittag und die drei Mädels verschwanden gemeinsam in der Toilette. „So zwei Minuten sind vorbei, du kannst drauf schauen Emma“, sagte Lily. „Ich kann das nicht, eine von euch soll schauen.“ „Bist du dir sicher?“, fragte Amber. Emma nickte und Amber und Lily schauten auf das Resultat. „Du bist schwanger!“, quiekte Lily so leise wie möglich. Emma liess sich von ihren besten Freundinnen umarmen. „Ich glaube wir sollten zurückgehen, Lisa und Jane vermissen uns bestimmt schon, lasst uns nachher drüber sprechen.“ Lily und Amber sahen sich an, stimmten aber zu und sie gingen zurück zu Jane und Lisa. Sie bummelten am Nachmittag weiter durch die Läden und tranken Kaffee und dann sahen sie sich gemeinsam das Musical Oliver! an. Sie alle waren total begeistert von der Show, vor allem Amber, die Musik und vor allem Musicals über alles liebte. Die beiden Mädels übernachteten in Emmas und Sirius Wohnung, während Sirius über Nacht bei den Potters blieb. Amber und Lily erwachten am nächsten Morgen vom Würgegeräusch Emmas und wollten mit ihr nun endlich über die Schwangerschaft reden. „Komm Em, lass uns in die Küche gehen. Wir machten das Frühstück bereit.“ „Wie stehst du jetzt zur Schwangerschaft?“, wollte Lily wissen. „Ah Mädels, ihr gebt wohl nie auf was?“ „Nein Süsse, wir sind deine besten Freundinnen. Wir wollen doch nur das Beste für dich.“ Amber schaute ihr in die Augen und nun schien Emma auch bereit zu sein, darüber zu reden. „Versteht mich doch Mädels. Ich möchte das Baby, ich freue mich sogar darauf. Es ist nur so, Krieg herrscht, es ist gefährlich da draussen, ich möchte nicht, dass mein Kind so aufwachsen muss. Ausserdem hab ich einfach nicht damit gerechnet.“ „Hey, das wird schon. Der Krieg geht hoffentlich bald zu Ende und egal, wie es da draussen ist, du bekommst ein Baby Süsse.“ „Danke Lily, aber ich glaube nicht, dass der Krieg bald zu Ende geht. Trotzdem freue ich mich mittlerweile aufs Baby. Wie wird Sirius wohl reagieren?“ „Geh doch mit Lily heute noch zu Madam Pomfrey um das Ganze bestätigen zu lassen, ich halte es für keine gute Idee, dass ihr ins St.Mungo geht.“ „Was ist mit dir Süsse?“ „Remus möchte mit mir sprechen. Ich hoffe er hat mit seinem Schulleiter gesprochen und hat gute Neuigkeiten.“ Die beiden Mädels nickten verständnisvoll. Sie sprangen nacheinander unter die Dusche und während Lily und Emma nach Hogsmead apparierten, flohte Amber zu den Potters.

Lily und Emma stapften durch die dicke Schneedecke und liefen den direktesten Weg in den Krankenflügel, mit der Hoffnung, dass sie niemand entdeckte. Da kamen Ashley und Andrew um die Ecke. „Lily, Emma, was macht ihr denn hier?“ „Hi ihr beiden. Wir, ähm…“, sagte Lily und wurde von Emma unterbrochen: „Wir müssen zu McGonagall.“ „Bestellt Amber bitte liebe Grüsse von mir und Andrew.“ „Ja machen wir.“ Emma zog Lily weiter den Gang entlang und so schnell wie möglich in den Krankenflügel.“ „Miss Evans, Miss Matthews, was machen Sie denn hier?“ „Hallo Madam Pomfrey. Können Sie mich bitte untersuchen. Ich glaube ich bin schwanger.“ „Natürlich, dazu brauch ich nur einen Zauberspruch.“ Sie murmelte etwas und sagte dann: „Herzlichen Glückwunsch Miss Matthews, Sie sind schwanger. Sie sind jetzt in der 6.Woche. Das Baby sollte Anfang September auf die Welt kommen. “ „Vielen Dank, für Ihre Hilfe Madam Pomfrey“, sagte Lily und die beiden Mädchen machten sich auf den Weg zurück.

„Amber“, sagte Jane, als Amber durch den Kamin das Potter Manor betrat. „Die Jungs sind oben. Ich hab gerade Kaffee gemacht, nimm ihnen doch welchen mit.“ „Hi Jane. Danke.“ Amber nahm das Tablett und machte sich auf den Weg zum Obergeschoss. Sie klopfte an der Tür von Sirius’ altem Zimmer, das von James geöffnet wurde. „Hey Kleines. Wo hast du denn die anderen gelassen?“ „Hi James. Die mussten noch etwas erledigen, darf ich rein kommen, ich hab Kaffee mitgebracht.“ „Klar, sorry.“ „Hey“, sagte Amber zu Sirius und Remus. Während Sirius nur „Hi Kleines“, sagte, stand Remus auf und küsste seine Freundin. „Hi mein Schatz. Ich hab schon gedacht du kommst gar nicht mehr.“ „Was denkst du denn von mir. Wenn ich dich nur schon am Wochenende sehen kann. Hast du mit deinem Schulleiter gesprochen?“ Sie kuschelte sich in seine Arme und wartete auf seine Antwort. James und Sirius nickten ihm nur zu, er hatte es ihnen wohl schon erzählt. „Ja das habe ich und er versteht meine Lage sehr gut. Gleich nach dem Gespräch hat er mit dem Schulleiter deiner Lehrerakademie Kontakt aufgenommen und mit ihm gesprochen. Erstaunlicherweise hat sich dieser plötzlich sehr verständnisvoll gezeigt, die beiden scheinen enge Freunde zu sein. Jedenfalls hat er einem Wechsel zugestimmt!“ „Was, wirklich?“ Die drei Jungen nickten und Ambers Augen strahlten plötzlich wieder so richtig. „Das ist noch nicht alles. Ich darf nach diesem Semester schon wechseln, dass heisst, ab März bin ich immer bei dir!“ „Oh wow, das ist ja der Hammer!“ Sie erdrückte ihn vor Freude fast. „Erdrück mir Moony nicht gleich Kleines.“, sagte James. „Oh, ja tut mir Leid Schatz, es ist nur, ich freue mich so sehr.“ Die drei Rumtreiber mussten lachen. Amber küsste ihren Freund leidenschaftlich, was Sirius und James eindeutig zu blöd wurde. „Sucht euch ein Zimmer“, sagte Sirius und James nickte eifrig. „Ja genau das machen wir jetzt auch, tschüss Jungs“, sagte Amber und zog den verdutzten Remus aus dem Zimmer.


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