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Fanfiction

Forever and almost always - All around a Wedding

von Skydreamer

Hi Leute!

Ein neues Chap und hier die Kleider der Mädels: http://imageshack.us/a/img713/3965/alicewedding.jpg

Viel Spass

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„Hey, ich habe dich schon überall gesucht, können wir reden?“, fragte Amber ihren Freund. Dieser nickte und sie beschlossen einen Spaziergang zu machen. „Ich vermisse dich Remus.“ „Ich dich doch auch mein Schatz. Manchmal halte ich es fast nicht aus, so alleine in Berlin.“ „Wieso hast du mir denn nichts gesagt?“ „Ich wollte dich nicht beunruhigen meine Süsse.“ „Ich bin deine Freundin, du kannst mir alles sagen. Ich versteh dich doch. Ich vermisse dich auch, aber ich hab wenigstens Lily, Emma, James und Sirius. Es muss echt schwer für dich sein.“ „Es ist ja nicht so, dass mir die Ausbildung nicht gefällt, aber ich glaube, ich kann das nicht noch 1 ½ Jahre aushalten.“ „Was willst du denn jetzt machen?“ „Ich werde mit meinem Schulleiter sprechen, vielleicht kann er ja einen Wechsel beeinflussen. Das Semester ist im Juni fertig und dann könnte ich das zweite Jahr in England machen.“ „Das wäre echt toll, wenn das klappen würde. Ich vermisse dich nämlich jeden Tag und ich hab das Gefühl, dass die Distanz unserer Beziehung nicht gut tut.“ „Ja, das hab ich mir auch schon gedacht, darum wollte ich ja auch mit dir reden. Ich hab mir ein bisschen Sorgen um uns gemacht. Es ist nicht mehr so wie am Anfang.“ „Ich weiss, aber ich glaube, dass liegt daran, dass wir jeden Tag und die meisten Nächte zusammen waren und dann plötzlich musstest du immer nach Deutschland. Wir schaffen das schon, ich liebe dich Remus.“ „Ich liebe dich auch Amber Elena Summers. Alles wird gut.“ Sie nickte und legte ihren Kopf auf seine Schultern. Eine ganze Weile blieben sie auf der Bank sitzten, bis es Amber zu kalt wurde und sie zum Haus der Summers zurückkehrten. Sie schauten sich nach ihren Freunden um und als sie niemanden gefunden hatten, ging es über den Geheimgang rüber zu den Potters. „Hi ihr beiden“, meinte Emma und Lily fügte Folgendes an: „Ihr habt wohl miteinander geredet, das sieht man euch an.“ „Wo sind denn James und Sirius?“, wollte Amber wissen. „Keine Ahnung, wir haben sie seit heute Morgen nicht gesehen.“ Sie beschlossen auf die beiden zu warten und machten es sich im Wohnzimmer gemütlich. Amber legte ihren Kopf auf Remus’ Schoss und Lily und Emma machten es sich auf dem anderen Sofa bequem. Sie alle waren müde und so wunderte es Remus nicht, dass die drei Mädels schnell eingeschlafen waren. Danach kamen dann endlich James und Sirius zurück. James’ Blick fiel auf seine Lily, die wie ein Engel am Schlafen war, auch Sirius musste bei diesem Anblick lächeln. „Wo wart ihr?“, fragte Remus flüsternd. „Wir haben noch ein paar Sachen für die Silvesterparty besorgt.“ Remus nickte wissend. So vorsichtig wie möglich, setzten sich James und Sirius neben ihre Freundinnen, die nur kurz etwas nuschelten und sich dann lächelnd an ihre Freunde schmiegten. Auch die Jungs schliefen danach schnell ein.

Die ganze Nacht hatten die sechs auf dem Sofa geschlafen, sie hatten nicht einmal gemerkt, wie Jane und William sie lächelnd betrachtet hatten und sie zugedeckt hatten. Remus war der Erste, der durch die Sonnenstrahlen geweckt wurde und erwachte. Ambers Kopf lag immer noch auf seinem Schoss und das machte es ihm unmöglich aufzustehen, ausser er wollte sie wecken und das wollte er natürlich nicht. Er spielte mit Ambers blonden Locken und sein Blick ging weiter zum anderen Sofa. Lilys Kopf lag auf James Brust, während Sirius Emma fast erdrückte. Dies schien sie so langsam zu stören und sie begann sich zu bewegen. „Wirf ihn einfach auf den Boden Emma, das geht am einfachsten“, gab Remus ihr den Tipp. „Gute Idee, danke Remus.“ Mit voller Kraft stiess Emma ihn vom Sofa. „Au, was soll? Warst du das Emma?“ „Tut mir Leid Liebling, aber du hast mich fast erdrückt.“ Durch Sirius’ Aufprall erwachten dann auch die restlichen drei, die sofort in schallendes Gelächter ausbrachen, als sie Sirius auf dem Boden erblickten. Sirius setzte sich wieder neben Emma aufs Sofa. „Tut euch auch alles weh Leute?“, wollte James wissen. Sie nickten alle. „Wir haben wohl die ganze Nacht hier geschlafen. Also bequem ist anders.“, meinte Amber, als plötzlich Kasia auftauchte. „Kasia wünscht allen einen guten Morgen. Ich mache das Frühstück bereit, dann können sie essen und nachher duschen gehen.“ „Danke Kasia“, sagte James und sie setzten sich an den Frühstückstisch.

Die restliche Zeit benutzten sie alle um sich frisch zu machen und am Nachmittag sassen sie alle zusammen um Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen. Danach war es für die Mädels Zeit um zu Haley zu gehen, die Party für Alice würde dort beginnen. Sie verabschiedeten sich von ihren Jungs und Amber sagte zu Remus: „Pass auf sie auf, schliesslich muss Frank morgen fit sein.“ Er nickte und küsste sie noch mal bevor die Mädels nach draussen gingen und zum nächsten Apparierpunkt liefen. Freudig öffnete Haley die Tür und begrüsste sie nacheinander. „Ashley, schön hast du es auch geschafft. Alice ist im Wohnzimmer.“ Eine strahlende Alice begrüsste die vier Neuankömmlinge und bat sie sich hinzusetzten. Die Sektflasche stand schon auf dem Tisch und Haley schenkte für sie alle etwas ein. „Auf deinen letzten Tag in Freiheit Alice“, sagte Emma und sie stiessen an. „Danke ihr Süssen, was machen wir denn jetzt?“ Zu Ashley, Amber, Emma und Lily meinte sie: „Haley hat mir nichts verraten, gar nichts.“ „So also, ich hab gedacht wir knabbern hier noch ein bisschen was und vertreiben uns die Zeit mit Karaoke und dann geht’s ab auf die Tanzfläche.“ Die Mädels hatten sehr viel Spass und im Club mitten in London tanzten sie wie die Wilden. Müde aber glücklich fielen die Mädels in ihre Betten. Alice und Haley schliefen bei Haley zu Hause und alles war auch dort schon bereit für den nächsten Tag. Die anderen vier Mädels kehrten zurück zu den Summers, wo sie alle in einem Zimmer schliefen.

Bei den Jungs ging es da schon anders zu und her. Remus, James und Sirius waren kurz nachdem ihre Mädels weg waren über den Kamin zum Haus des Aurorenanwärters gefloht, wo Frank, Daniel und auch Peter schon auf sie warteten. „Da seid ihr ja endlich“, meinte Daniel und begrüsste sie alle freundschaftlich. „Sorry, wir wurden die Mädels einfach nicht los“, sagte Sirius lächelnd. „Haha, wer’s glaubt! Schön euch zu sehen“, meinte nun Frank und begrüsste die drei Marauder nacheinander. „Wir müssen noch kurz auf Haleys Bruder warten, dann sind wir komplett“, erklärte Daniel. Genau in diesem Moment traf Edward Davis dann auch auf, wenn man vom Teufel sprach. Daniel stellte sie einander kurz vor und dann apparierten sie nach Hogsmead. Die Drei Besen waren die erste Etappe auf dem langen Partymarathon. „Oh, die Rumtreiber mit ein paar Freunden. Wie komme ich denn zu dieser Ehre?“, meinte Madam Rosmerta gespielt lustig. „Hi Rosmerta. Unser Frank hier verbringt seinen letzten Abend in Freiheit. Er heiratet morgen“, sagte Sirius. „Oh, was für ein spezieller Anlass. Setzt euch doch in die Ecke dort hinten, was kann ich euch bringen?“ „Für jeden ein Butterbier“, antwortete Daniel auch gleich, ohne zu bemerken, dass James und auch Sirius ihr zugezwinkert hatten und pantomimisch etwas gezeigt hatten. Madam Rosmerta kam auch gleich mit sieben Gläsern Butterbier zurück, sie hielt aber noch eine andere Flasche in der Hand. „Auf speziellen Wunsch der beiden Jungs hier“, sie deutete auf Sirius und James. „Die Flasche geht natürlich aufs Haus.“ Der Abend ging munter weiter und die Flasche Feuerwiskey war im Nu leer. „Wie geht es weiter?“, fragte der schon voll beschwipste Peter. „Auf nach London, in ein super cooles Pub.“ Die sechs Männer folgten Daniel und schnell waren sie im Flying Donkey angekommen. Es war ein Muggelpub, doch das machte Keinem von ihnen etwas aus. Die Trinkerei ging dort munter weiter und sogar Remus konnte sich nicht zurückhalten und trank genauso viel wie seine Freunde. Eigentlich war es ein Wunder, dass sie es alle heile und ohne grössere Probleme und Zwischenfälle in ihre Betten schafften. Die Rumtreiber, bis auf Peter schliefen in Sirius’ altem Zimmer, während Daniel, Frank und Edward bei Frank zu Hause schliefen.
Haley hatte sich während ihre beste Freundin noch schlief durch den Kamin auf den Weg zu den Jungs gemacht, bewaffnet mit genug Antikatertränken. Sie hatte Mühe die drei wach zu kriegen, doch bei ihrem Bruder machte sie es einfach mit einem Eimer Wasser. „Boah, sag mal geht’s noch Haley?“ „Aufstehen, Schlafmütze und trink, du musst mir helfen die beiden hier wach zu kriegen, sonst bringt Alice mich um. Ach und noch was, mir gefällt es besser, wenn du mich Schwesterherz nennst.“ Daniel und Frank hatte es echt übel erwischt. Sie hatten pochende Kopfschmerzen und waren leichenblass im Gesicht, du half nur mehr als eine Phiole des Antikatertrankes. „So und jetzt macht euch bereit.“
Mit diesen Worten ging sie zurück zu Alice die gerade ein gemütliches Bad genoss. Danach duschte auch sie kurz machte sich bereit und half ihrer besten Freundin mit Frisur, Make Up und dem Kleid.
Lily war zur ungefähr gleichen Zeit aufgestanden und rüber zu den Potters gegangen, um die Jungs zu wecken. Als sie die Türe zu Sirius’ Zimmer öffnete wurde sie vom Alkoholgestank fast erschlagen, schnell öffnete sie die Fenster, was Remus zu wecken schien. „Lily, was machst du denn hier?“, fragte dieser nur. „Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Heute ist Franks und Alices Hochzeit.“ Plötzlich war Remus hellwach. „Oh die Hochzeit. Kipp den beiden einfach Wasser über den Kopf, das hab ich immer gemacht, wenn sie nicht aufstehen wollten.“ Bevor Lily nur etwas machen konnte, stand Amber im Türrahmen. „Remus John Lupin, sag mir, dass das nicht wahr ist. Du wolltest doch auf sie aufpassen!“ Der Werfwolf erschrak bei den Worten seiner wütenden Freundin, so hatte er sie selten gehört. „Tut mit Leid Schatz, aber ich konnte doch auch nichts mehr machen, ausserdem weißt du ganz genau, dass man die Jungs nicht mehr stoppen kann, wenn sie mal angefangen haben. Daniel und Frank haben sich gleich davon anstecken lassen.“ Lily reichte Amber eine der Phiolen und Remus schluckte den Inhalt gleich runter. Sofort ging es ihm besser und er folgte Amber aus dem Zimmer. Lily hatte nun wieder ihren Zauberstab gezückt und liess über Sirius und James eine ganze Ladung Wasser runterfallen. Sofort schreckten die beiden hoch und fluchten gleichzeitig: „Evans, was soll das?“ „Aufstehen Jungs. Hochzeit. Hier, ich hab etwas für euch, dann werdet ihr euch gleich besser fühlen.“ James und Sirius tranken die Phiole synchron aus. „Danke mein Engel, du bist die Beste“, meinte James nun. „Ach, jetzt bin ich plötzlich wieder die Beste. Ab unter die Dusche Jungs.“ Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Zimmer und liess den verdutzten James zurück.
Nachdem sie alle bereit waren, ging es über den Kamin zu Franks’ Elternhaus, wo sie auch gleich von Daniel begrüsst wurden. Er wurde von Ashley unterbrochen, die Andrew entdeckt hatte und quietschend auf ihn zu rannte. „Ihr seht klasse aus“, meinte er zu den Mädels. Recht hatte er damit Amber hatte ein blau-braunes schulterfreies Cocktailkleid an, dass ihre Augen zum leuchten brachte. Lily hatte ein schwarz-weisses Kleid an, das nur an der linken Schulter hochging und mit Steinchen verziert war. Emma hatte sich für ein Neckholderkleid entschieden, das oben schwarz war mit silbernen Pailetten und unten hatte es einen silbernen Rock.
Daniel führte sie zu ihren Plätzen, nachdem sie Frank begrüsst hatten. Alle Gäste waren eingetroffen und Frank und Daniel standen schon vorne im Garten, bei der Rosenhecke. Auch der magische Priester stand dort und alles wartete auf die Braut. Natürlich kam zuerst Haley den Gang entlang gelaufen, in ihrem wunderschönen rosa Brautjungernkleid. Daniel strahlte sie begeistert an, was Lily und Amber nicht entging. Nun war es Zeit für Alice, die im Arm ihres Vaters nach Vorne schritt. Sie hatte ein weisses Kleid an, das bis zu den Knien eng anlag und dann weit runter fiel, es war mit vielen weisse Blumen bestickte und kleine Ärmel über der Schulter, sie sah wunderschön aus. Der Priester begann die Zeremonie und schnell hatte das Traumpaar die Ringe ausgetauscht und war in einen langen Kuss verfallen.
Danach war es Zeit fürs Essen, ausserdem hielten Haley und Daniel ihre Reden und dann warf Alice den Brautstrauss. Alle Mädels standen nun auf einem Haufen und wollten den Strauss unbedingt fangen, doch es erwischte genau, die die nicht damit gerechnet hatte: Emma. Erschrocken starrte sie auf den Strauss. Sirius umarmte sie von hinten. „Was ist denn los? Wieso so erschrocken?“ Er grinste sie schelmisch an. „Ich hab nur nicht damit gerechnet, du weißt doch wie ich zum Heiraten stehe.“ Sirius seufzte. Ja, er wusste, dass Emma nicht so früh heiraten wollte. Er verstand sie auch, doch in ihm kam immer mehr der Wunsch auf sie zu heiraten. Schnell drängte er diese Gedanken wieder in den Hintergrund und zog Emma auf die Tanzfläche. Dort waren natürlich schon Frank und Alice am tanzen, aber auch Amber und Remus, sowie Lily und James, die sich eng aneinander geschmiegt zur Musik bewegten. Doch ein Pärchen stellte die anderen in den Schatten und nein es war nicht das Brautpaar. Dass die Trauzeugen miteinander tanzten wunderte keinen von ihnen, doch sie tanzten nicht nur miteinander. Haley und Daniel waren in einen langen und zärtlichen Kuss verfallen, was alle um sie herum strahlen liess. Schliesslich hatte es bei den beiden lange genug gedauert, bis sie ihrer Gefühle bewusst wurden.


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