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Fanfiction

Forever and almost always - Merry Christmas

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier ein neues Chap. Ab jetzt werde ich wieder nur ein Chap pro Woche hochladen, da die Uni wieder begonnen hat und ich wieder mehr zu tun habe. Ich hoffe ihr versteht das.

Viel Spass.

___________________________________________

In den Wochen bis zu Weihnachten waren sie alle in ihre Arbeit vertieft, vor allem Remus musste leiden. Seit er in Berlin auf der Lehrerakademie war, fühlte er sich einsam. Ja klar, er ging jedes Wochenende nach Hause, dann sah er seine Freundin und seine besten Freunde, doch es war einfach nicht dasselbe. Er liebte Amber, doch es war nicht mehr wie am Anfang zwischen ihnen und das machte ihm etwas Sorgen, darum beschloss er in den Weihnachtsferien mit ihr darüber zu sprechen und dagegen anzukämpfen. Die meisten Vollmondnächte hatte er alleine verbracht. James und Sirius waren zuerst im Camp oder sonst hatten sie einen Einsatz. Nur einmal an einem Freitagabend hatten sie ihren Freund begleitet. Sie hatten dort schon bemerkt, dass er aggressiver wurde und das kannten sie nicht mehr von ihm. Seit er mit Amber zusammen war, gingen die Vollmondnächte immer friedlich von Dannen. Sie machten sich ein bisschen Sorgen und hofften, dass die Weihnachtsferien ihm helfen würden. Sie hatten sich schon vorgenommen mit ihrem besten Freund zu sprechen, auch sie vermissten ihn.
Amber freute sich ihre Schwester wieder zu sehen. Ashley kam an Weihnachten wieder nach Hause, diesmal war nicht Jessica dabei, sondern Andrew. Die beiden waren immer noch sehr glücklich miteinander, was Amber sehr freute. Ashley musste ihrer Schwester und James natürlich gleich erzählen wie sich das Quidditchteam von Gryffindor bis jetzt geschlagen hatte. Ashley erzählte ihnen von der Mühe, die sie gehabt hatte gute Jäger zu finden. Jessica war eine von ihnen, sie war sehr begabt, die anderen beiden bräuchten noch etwas Übung. Trotzdem hatten sie das Spiel gegen Slytherin mit 320:150 gewonnen. Sie hatte sich einen engen Kampf mit Regulus Black geliefert und diesen gewonnen, sie hatte den Schnatz vor ihm gefangen.
Am 24. Dezember hatten die Potters und Summers ausgemacht gemeinsam zu essen am Abend. Sie waren mittendrin, als es am Fenster kratzte. Spring, die Eule der Summers hatte den Abendpropheten dabei. Lisa nahm ihr die Zeitung ab, fütterte sie kurz und blickte dann auf die Zeitung. Auf der Titelseite war ein grosses Bild, es zeigte eine Frau in einem pompösen schwarzen Kleid und neben ihr stand ein Mann im Anzug. „Was steht denn da so spannendes drin Schatz, dass du so auf die Zeitung starrst?“, wollte Patrick von seiner Frau wissen. Lisa begann vorzulesen:
„Heute war es soweit, die Hochzeit des Jahres hat stattgefunden. Zwei der reinblütigsten Familien Englands haben sich verbunden, die Lestranges und die Blacks. Bellatrix Black und Rudolphus Lestrange haben heute ihre Hochzeit gefeiert im Beisein ihrer stolzen Familien. Die Braut trug schwarz und strahlte den ganzen Tag über.“ Lisa hatte geendet und zeigte den anderen nun das Foto. „War ja klar, dass meine Cousine in schwarz heiraten musste, das passt perfekt zu ihrem Familiennahmen und ihrer Seele“, meinte Sirius. Bellatrix hatte jetzt genauso wie ihre Schwester Narzissa in eine schwarzmagische Familie eingeheiratet.
„Wir haben noch etwas mit euch zu besprechen, lasst uns den Kaffee im Wohnzimmer nehmen. Andrew entschuldigst du uns bitte kurz?“, sagte Patrick. „Dad, er weiss alles, ich hab es ihm erzählt. Lass ihn zuhören, ich würde es ihm nachher sowieso erzählen.“ Mit ihrem Hundeblick schaute Ashley ihren Vater an und es wirkte, denn Patrick nickte. Lisa und Jane schauten ihre Männer ungläubig an. „Was ihr wollt es ihnen heute erzählen? Kann das nicht bis nach Weihnachten warten?“ Jane sah ihren Mann auffordernd an. „Nein, kann es nicht Jane, es ist wichtig und ich will meinen Kindern und ihren Freunden nichts verheimlichen. Es wurde sehr knapp und sie verdienen die Wahrheit, ob Weihnachten oder nicht.“ William hatte zwar nur einen richtigen Sohn, doch Sirius war mittlerweile auch wie ein Sohn für ihn geworden, er nannte Jane und William ja auch Mum und Dad. Ausserdem war Amber seine Patentochter, die Tochter seines besten Freundes. Auch Lily, Remus und Emma gehörten mittlerweile in die beiden Familien, nicht zu vergessen Andrew, der Ashley echt glücklich machte. Jane hielt es für besser nicht mit ihrem Mann zu diskutieren, sie wusste, dass er darauf beharren würde, James war genauso. „Dad, du machst uns Angst.“, sagte James und Amber folgte gleich: „Was ist passiert?“ Nun war es an Patrick ihnen die ganze Geschichte zu erklären. Er hatte einen Arm um Lisa gelegt. „Also, vor ungefähr einer Woche haben William und ich herausgefunden, wo Malfoy den Ohrring versteckt hält. Es ist bei sich zu Hause. Andromeda Tonks konnte einen Plan des Hauses auftreiben, sie ist Narzissas Schwester und mit dem Tarnumhang kam sie locker an den Plan.“ Patrick stoppte kurz und schaute zu William, dieser nickte und fuhr fort: „Gemeinsam mit unseren Auroren Moody und Williamson haben wir einen Plan ausgearbeitet und uns dann am letzten Freitagabend auf den Weg gemacht.“ „Darum habt ihr euch in eurem Büro eingesperrt“, dämmerte es James. „Ja. Lasst mich jetzt bitte ausreden. Naja, auf alle Fälle ist es uns gelungen unbemerkt ins Haus einzudringen und Patrick hat den Ohrring gefunden. Danach wurden wir leider bemerkt. Malfoy hat sofort Voldemord gerufen, wir konnten gerade noch rechtzeitig fliehen. Es war echt knapp.“ Geschockt schauten alle zwischen William und Patrick hin und her, Amber fand als erste die Sprache wieder und fragte besorgt: „Geht es euch gut?“ „Keine Sorgen mein Kleines, uns geht es gut. Ihr müsstet euch eigentlich freuen, schliesslich haben wir jetzt schon drei der fünf Schmuckstücke zusammengeführt.“ Langsam schienen sie alle zu begreifen, was das bedeutete. „Wisst ihr wo die Ringe versteckt sind?“, wollte Ashley wissen. „Nein, dass wissen wir nicht. Eure Mum sucht nach alten Briefen eurer Grossmutter, vielleicht finden wir dort Hinweise“, erklärte Patrick. Den Rest des Abends liessen sie gemütlich ausklingen. Am nächsten Tag war Weihnachten und sie alle freuten sich schon sehr darauf.

Der Weihnachtstag verlief sehr friedlich. Alle von ihnen sassen am Morgen des 25.Dezembers in ihren Pyjamas um den Weihnachtsbaum der Potters herum und tauschten ihre Geschenke aus. Bis sie alle ihre Geschenke ausgepackt hatten, war schon fast der ganze Morgen vorbei. James hatte Lily einen Hirschanhänger geschenkt, Lily war total überwältigt von dem Geschenk und die beiden waren nur noch mit sich selbst beschäftigt, sie vergasen alles um sich herum. William räusperte sich und erschrocken fuhren die beiden auseinander. „Ich will euch ja nicht unterbrechen, aber in 15 Minuten ist das Essen fertig, vielleicht wollt ihr euch noch umziehen.“ Alle nickten und standen auf. Sie machten sich auf den Weg in ihre Zimmer um sich umzuziehen. Emma und Sirius hatten bei den Summers übernachtet, das war am Einfachsten, denn sie verbrachten ja die Weihnachtstage sowieso mit ihren Freunden.
Nach dem Essen wollte Patrick mit Andrew sprechen. „Mister Green. Kommen Sie bitte kurz in mein Büro.“ Andrew nickte und sah dabei unsicher zu Ashley. Was wollte ihr Dad bloss von ihm? Unsicher verschwand er mit Patrick im Büro. „Als erstes möchte ich dir gerne das Du anbieten, schliesslich gehörst du ja schon fast zur Familie. Ich bin Patrick.“ „Andrew“, meinte dieser nur und wartete gespannt wie es weiter gehen würde. „Du machst meine Tochter sehr glücklich und ich sehe in deinen Augen, dass sie dir sehr wichtig ist. Bitte pass auf sie auf in Hogwarts.“ „Ich liebe Ihre.., deine Tochter über alles. Du kannst dich auf mich verlassen.“ „Was ich dich eigentlich fragen wollte: Kennst du den Orden des Phönix?“ „Nicht wirklich. Ich habe nur Amber und James mal gehört als sie den Namen erwähnten.“ „Nun gut der Orden des Phönix ist eine Vereinigung, die gegen Voldemort und seine Todesser kämpft. Dumbledore hat den Orden gegründet und hat Hexen und Zauberer dazu geholt, die kämpfen wollen und das auch können. Wir, dass heisst Dumbledore und ich, halten dich für qualifiziert sich dem Orden anzuschliessen sobald du aus der Schule bist. Ich wollte dich fragen, ob du dazu bereit bist und mitmachen möchtest? Wir haben auch noch andere deines Jahrgangs gefragt, das sind: Jonathan Lewis, Benjamin Russel, deine Zwillingsschwester Megan und Laura Manning. William und ich werden nach Hogwarts kommen und mit euch trainieren. Was denkst du?“ „Na klar, ich bin sofort dabei. Jonathan und Benjamin sind meine besten Freunde und Megan ist meine Schwester und Laura ist auch wie ne Schwester für mich. Haben sie schon zugesagt?“ „Ja haben sie. Du warst der Letzte. Super, ich freue mich. Lass uns wieder zu den anderen gehen.“ Andrew nickte und sie gesellten sich zu den anderen. Am Nachmittag stiegen sie alle unter die Dusche und zogen sich schön an für das Essen am Abend. Andrews Eltern und seine Schwester Megan würden kommen. Lisa hatte sie eingeladen, sie wollte endlich die Eltern des Freundes ihrer Tochter kennen lernen. Andrews Vater Bruce arbeitete im Ministerium in der Abteilung für magische Spiele und Sportarten. Andrews Mutter Helen war ein Muggel. „Drew“, schrie Megan als sie im Türrahmen stehend ihren Zwillingsbruder entdeckte. Sie rannte auf ihn los und umarmte ihn. „Hey Schwesterherz.“ Bruce war mit Patrick und William in ein Gespräch vertieft, während Lisa und Jane sich mit Helen über die Muggelwelt unterhielten. Es wurde ein ganz gemütlicher Abend.
Am Tag danach herrschte ein bisschen Aufbruchstimmung. Andrew machte sich auf zu seinen Eltern. Seine besten Freunde Jonathan und Benjamin würden auch kommen und Megans beste Freundin Laura. Ashley würde nach Alices Hochzeit nachgehen, natürlich kam auch Andrew zur Hochzeit, doch er wollte auch mal Zeit mit seinen Freunden verbringen. Ashley ging kurzerhand zu Jessica und übernachtete auch gleich dort.

James und Sirius knöpften sich nun endlich Remus vor. „Was wollt ihr von mir?“ „Moony, sag uns endlich was mit dir los ist und friss nicht alles in dich hinein.“ James musste Sirius ein bisschen beruhigen, doch auch er sah Remus auffordernd an. „Ach, ich kann es ja sowieso nicht vor euch verbergen. Ich vermisse euch, ich vermisse Amber. Seit ich unter der Woche in Berlin bin, scheint alles so fiel schwerer zu sein. Ich fühle mich manchmal ein bisschen allein und ausserdem ist die Beziehung von mir und Amber anders geworden.“ „Was meinst du mit anders?“, wollte James wissen. „Nicht mehr so wie früher, als wir zusammengekommen sind.“ „Ich glaube das liegt einfach daran, dass ihr euch nicht mehr so oft seht. Du liebst sie doch noch oder?“, fragte James. „Natürlich liebe ich sie.“ „Dann ist ja gut. Was ist jetzt eigentlich mit deiner Ausbildung willst du in Berlin bleiben?“, fragte Sirius. „Ich weiss es nicht. Ich denke bis zum Sommer sicher. Ich werde mit meinem Schulleiter reden, vielleicht kann er ja etwas machen. Entschuldigt mich bitte, ich will mit Amber reden.“ James und Sirius nickten und waren froh darüber mit ihm gesprochen zu haben. Er schien immer mehr der Alte zu werden.

Zur gleichen Zeit hatten sich Lily, Emma und Amber in Ambers Zimmer zurückgezogen. Amber wollte mit ihren Freundinnen reden. „Was ist los Süsse?“, fragte Emma besorgt. „Ich vermisse ihn. Es ist hart, dass er nur am Wochenende hier ist. Ich hab das Gefühl, dass es nicht mehr ist wie vorher?“ „Ach Süsse. Es ist einfach anders als früher. Ihr seht euch halt nicht mehr jeden Tag. Ich glaube du solltest einfach mit ihm darüber reden. Du liebst ihn doch noch, oder?“ „Klar, tue ich das.“ „Freut ihr euch schon auf morgen?“, wollte Emma von ihren Freundinnen wissen. „Ja, das wird sicher lustig. Alice soll ihren letzten Abend in Freiheit in vollen Zügen geniessen.“ „Ich freue mich auch total. Ich hab Haley und Alice schon ewig nicht mehr gesehen.“, meinte Amber. „Eins sag ich euch. Ich bin froh, dass Daniel den Junggesellenabschied für Frank geplant hat und nicht Sirius und James, sonst würde es wahrscheinlich übel ausgehen“, sagte Lily. „Dann dürft ihr zwei ja nie heiraten“, meinte Amber. „Ich glaube die beiden haben auch so genug Einfluss auf die Party. Ich hoffe Haley hat genug Antikatertränke gemischt.“ Die drei Mädels verfielen in ein lautes Lachen. „Entschuldigt mich meine Süssen, ich werde mal Remus suchen gehen und mit ihm reden. Ich glaube das ist dringend nötig. Danke noch mal ihr Süssen, bis später.“ „Viel Glück, das wird schon wieder.“ Lily küsste sie auf die Wange und Emma tat dasselbe und Amber verschwand aus ihrem Zimmer. Lily und Emma beschlossen James und Sirius suchen zu gehen, doch von den beiden war weit und breit keine Spur, nicht bei den Summers, nicht bei den Potters.


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