Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Forever and almost always - The flying vehicle

von Skydreamer

Seit dem Ende des Camps waren nun schon einige Wochen vergangen und sie alle waren vertieft mit ihren Ausbildungen beschäftigt. Am Wochenende arbeiteten sie auch noch für den Orden und versuchten auch mit ihren Freunden Zeit zu verbringen. Sie hatten sich wieder einmal alle getroffen und sassen bei den Summers im Wohnzimmer. Amber, Remus, James, Lily, Sirius und Emma, Peter musste arbeiten. Lisa war mit Jane in der Küche und Patrick sass mit William in seinem Büro. Sie hatten wohl etwas Wichtiges zu besprechen. Die jungen Zauberer waren gerade voll und ganz in eine Diskussion vertieft als es im Kamin rauschte. Ein völlig verdreckter Alastor Moody trat heraus und fragte mit seiner lauten Stimme: „Wo sind Patrick und William?“ Amber deutete auf die Tür von Patricks Büro und er schritt darauf los. „Danke.“ Moody klopfte an die Türe und William öffnete diese: „Alastor, was ist los?“ „Kann ich rein kommen? Ich muss euch was erzählen.“ William nickte und Moody trat in Patricks Büro, William schloss die Türe hinter ihnen. „Oh nein, ich hoffe es ist nichts Schlimmes passiert“, murmelte Lily und kuschelte sich in James Arme. „Habt ihr Durst, ich hol uns etwas in der Küche.“ Die anderen nickten und Amber machte sich auf den Weg in die Küche. „Hey Kleines. Ist vorher jemand durch den Kamin gekommen?“, wollte Lisa von ihrer Tochter wissen. „Ja, es war Moody. Er sah nicht gut aus, er ist jetzt bei William und Dad im Büro. Ihr solltet kommen.“ „Ok, wir kommen gleich.“, meinte Lisa und streckte ihrer Tochter ein Tablett voller Butterbier hin. „Danke Mum, du bist die Beste.“ Amber ging zurück ins Wohnzimmer und setzte sich wieder zu ihren Freunden, Lisa und Jane folgten ihnen. Nach etwa einer halben Stunde traten Moody, William und Patrick ins Wohnzimmer mit hängenden Köpfen. „Was ist passiert William?“, fragte Jane ihren Mann und sah ihn auffordernd an. „Benjy Fenwick, er wurde angegriffen. Es wurden nur noch Stücke von ihm gefunden.“, antwortete Patrick mit leicht zittriger Stimme. Lily schluchzte leise auf und James drückte sie noch fester an sich. Emma und Amber hatten geschockt die Hände vor den Mund genommen und Lisa und Jane mussten sich erst einmal setzten. Schon wieder hatten die Todesser zugeschlagen und jemanden vom Orden getötet. Wieder einmal wurde ihnen bewusst, dass der Krieg da draussen richtig wütete, dass die Muggel nichts bemerkt hatten, grenzte an ein Wunder. „Das ist leider noch nicht alles“, meinte William nachdem Moody verschwunden war. „Lucius Malfoy wurde in letzter Zeit öfters hier in der Nähe gesichtet.“ Geschockt schauten sie sich alles an. „Was hat das zu bedeuten Dad?“, wollte Amber von Patrick wissen. „Naja, wir denken, dass die beiden Ohrringe irgendwie miteinander verbunden sind und sich gegenseitig finden können. Keine Angst, wir haben den Ohrring in Sicherheit gebracht, dort ist er geschützt und Malfoy kann ihn nicht finden.“ „Wir müssen jetzt einen Weg finden, Malfoy den Ohrring abzunehmen“, erklärte William weiter. „Wisst ihr denn wo Malfoy den Ohrring versteckt hält?“, wollte James wissen. „Entweder im Malfoy Manor oder in ihrem Verlies in Gringotts. Wir versuchen es gerade herauszufinden und dann werden wir einen Plan ausarbeiten den Ohrring zurückzuholen.“ „Aber seid vorsichtig bitte. Weiss Ash schon davon?“, wollte Amber wissen. „Nein, ich werde bald zu Dumbledore gehen und es ihr in Hogwarts erzählen.“ Amber nickte und kuschelte sich an Remus. Sie waren alle sehr erschöpft und wollten nur noch schlafen. Nacheinader verabschiedeten sie sich und machten sich auf den Weg in ihre Betten.

Von dem ersten Schock hatten sie sich alle erholt, doch sie hatten alle Angst. Wen würde es als nächstes treffen? Die Einladung zu Alice und Franks Hochzeit heiterte sie alle auf. Die beiden wollten drei Tage nach Weihnachten heiraten. Haley half Alice bei den Vorbereitungen und die beiden waren richtig darin vertieft, obwohl sie sehr mit ihren Ausbildungen beschäftigt waren, doch so waren sie wenigstens von dem Krieg in der Zaubererwelt abgelenkt.
Am Wochenende des ersten Advents, genauer gesagt am 1. Dezember, wollten die drei Freundinnen in der Winkelgasse einkaufen gehen, die drei Jungs bestanden darauf sie zu begleiten, sie wollten sie nicht alleine lassen. Amber, Lily und Emma mussten ganze Überzeugungsarbeit leisten um für eine kurze Weile alleine unterwegs gehen zu dürfen. Schliesslich durften die drei ja nicht sehen, welche Geschenke sie von ihren Freundinnen bekommen würden. Gleichzeitig wollte Sirius seinen Freunden unbedingt etwas zeigen. Er hatte schon lange ein Motorrad entdeckt und wollte dies nun endlich seinen besten Freunden prästentieren. „Pad, was willst du denn mit so einem Motorrad?“, wollte Remus wissen. „Das ist nicht irgendein Motorrad Moony, es kann fliegen und darum werde ich es jetzt kaufen.“ „Ich finde das toll Pad, ich frage mich nur was Emma dazu sagen wird.“ „Danke Krone. Tja, ich glaube damit muss sie wohl leben, ich bin ein alter Sturkopf.“ „Jap und sie ist dein Gegenstück, sie ist genauso stur wie du Pad“, meinte Remus lachend. Sirius hatte das Motorrad gekauft und platzierte es dann auch gleich auf der Terrasse seiner Wohnung, bevor er zurück in die Winkelgasse ging, wo er sich mit seinen Freunden und den drei Mädels zum Kaffee verabredet hatte.
Nach dem anstrengenden Shoppingtag kehrten alle wieder nach Hause zurück. Emma ging in die Küche und schmiss den Herd an. Um kurz frische Luft schnappen zu können, wollte sie auf die Terrasse gehen. Sie öffnete die Türe und erblickte das Motorrad. „Sirius Orion Black, komm sofort hier her!!!“, schrie sie durch die ganze Wohnung. Sirius ahnte schon, dass sie das Motorrad entdeckt hatte, denn sie hatte gerade seinen ganzen Namen benutzt und das hatte meist nichts Gutes zu bedeuten. „Was ist denn Schatz?“ „Was macht dieses verdammte Motorrad auf der Terrasse meiner Wohnung?“ „Das hab ich mir heute gekauft“, meinte Sirius stolz. „Du hast es gekauft? Warum?“ „Ich wollte schon immer so ein Motorrad. Stell dir vor es kann fliegen.“ „Es ist mir egal was es alles kann Sirius. Wieso hast du vorher nicht mit mir darüber gesprochen?“ „Weil ich wusste, dass du dagegen bist. Tut mir Leid.“ „Na das hast du wieder einmal toll gemacht Sirius Black. Vielen Dank für das Vertrauen.“ Mit diesen Worten stampfte sie wütend in die Küche und verriegelte die Türe magisch. Sirius hatte keine Chance rein zu kommen auch wenn er es versuchte, darum schwang er sich auch gleich auf das Motorrad und flog durch die Luft, um sich ab zu reagieren. Emma war immer noch in der Küche und hörte nicht einmal den Motor des Motorrades. Sie hörte auch nicht das Klingeln ihres Zauberstabes im Schlafzimmer und kochte weiter drauf los. Nachdem sie gegessen hatte und die Küche blitz und blank geputzt hatte, wagte sie einen Blick aus der Küche zu werfen. Sie hielt ihren Kopf aus der Türe und sah, dass die Terrassentür immer noch offen war und dann sah sie, dass das Motorrad nicht mehr dort stand. Sirius war wohl damit unterwegs um sich zu beruhigen, bei diesem Gedanken musste sie kurz lächeln. Das hielt nicht lange an, denn sie war immer noch wütend auf Sirius, sie setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer und hoffte, dass er bald wieder kommen würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie einen Motor und sah wie Sirius wieder auf der Terrasse landete. „Aha, da schmollt ja jemand auf der Couch herum.“ „Hör auf damit Sirius, wo warst du?“ „Ich brauchte frische Luft, jetzt bin ich ja wieder da. Hast du dir etwa Sorgen gemacht?“ „Ich, mir Sorgen gemacht um dich? Sicher nicht, ich bin wütend auf dich.“ „Ach komm schon, ich seh es dir doch an. Es tut mir Leid mit dem Motorrad, aber es war schon immer mein Traum, so ein Motorrad zu haben. Ich liebe dich Emma.“ Emma hatte ihre Arme immer noch verschränkt und funkelte ihn böse an. „Meinst du, das macht alles wieder gut oder was?“ Sirius hielt es für besser auf diese Frage nicht einzugehen, stattdessen ging er auf sie zu und setzte sich neben sie. „Verdammt noch mal Sirius. Rede mit mir. Ich möchte doch nur, dass du mich fragst, wenn du so etwas Grosses kaufst.“ Mit einem Satz hatte Sirius seine Lippen auf die ihren gelegt und sie in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt. Emma wollte sich zuerst wehren, doch Sirius war zu stark. Auch Emma merkte das und erwiderte den Kuss. „Es tut mir Leid Emma, ich liebe dich“, flüsterte Sirius in ihr Ohr, bevor es sie am Hals küsste. Sirius hob Emma hoch und trug sie in ihr Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett legte, dabei hatte er sich schon das T-Shirt ausgezogen und küsste sie wieder voller Liebe. Nach und nach vielen immer mehr Kleidungsstücke auf den Boden und die beiden gaben ihren Gefühlen nach.

Am nächsten Morgen erwachte Emma und spürte den warmen Körper neben sich. Unwillkürlich musste sie lächeln und sie liess den letzten Abend Revue passieren. Der Streit zwischen ihr und Sirius, sie hatten sich wegen eines blöden Motorrades gestritten, trotzdem lag sie jetzt neben ihm. Sie hatten eine wunderschöne Nacht miteinander verbracht. Sirius bewegte sich neben ihr und öffnete langsam die Augen. „Hey“, sagte er. „Letzte Nacht war wunderschön meine Süsse.“ „Ja das war sie“, meinte Emma und küsste ihn auf die Stirn. „Du bist nicht mehr sauer auf mich?“, fragte er ungläubig. „Nein. Nur noch ein bisschen enttäuscht. Ich liebe dich Sirius Black. Versprich mir, dass du mir ab jetzt alles erzählst.“ „Versprochen. Ich liebe dich. Ich geh Frühstück machen, bis nachher“, meinte er und küsste sie zärtlich. Emma blieb noch eine Weile liegen, bevor sie unter die Dusche sprang. Zurück aus dem Badezimmer zog sie sich etwas an und holte ihre Uhr aus der Schublade des Nachttisches. Dort bemerkte sie ihren leuchtenden Zauberstab und öffnete hastig die Schublade. Darin entdeckte sie eine kleine Philole und die Schultern hängend sackte sie aufs Bett. Schnell öffnete sie die Phiole und trank sie in einem Zug leer. Hoffentlich war es nicht zu spät. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, legte ihre Uhr an und ging zu Sirius in die Küche.

Ungefähr eine Stunde später tauchten Amber und Lily auf und verscheuchten Sirius zu seinen Freunden, die schon im Potter Manor auf ihn warteten. Sie wollten heute einmal nur unter sich sein. Die drei Freundinnen untereinander und die Marauder unter sich, so wie es einmal auf Hogwarts gewesen war, als sie fast nichts miteinander zu tun hatten und Lily und Emma, James und Sirius noch gehasst hatten. Amber konnte sich nur allzu gut an diese Zeit erinnern, für sie war es sehr schwierig gewesen. James war schon immer wie ein grosser Bruder für sie gewesen und auch Sirius und Remus waren gute Freunde geworden, nur leider mochten ihre beiden besten Freundinnen die Marauder nicht und Amber war immer hin und her gerissen. Doch dann wurde alles anders, sie wurden zu einer unschlagbaren Gruppe und auch jetzt war das Band ihrer Freundschaft durch Nichts und Niemanden zu trennen. „Wo ist das Motorrad?“, fragte Amber gleich und Emma deutete auf die Terrasse. „Wie hast du reagiert als du es gesehen hast?“ Emma erzählte ihnen die ganze Geschichte, auch wie sie sich wieder versöhnt hatten, das Einzige was sie ihnen verschwieg, war die Geschichte mit der Phiole in der Schublade ihres Nachttisches. Die drei Freundinnen wollten wieder einmal einen Wellnesstag machen und hatten verschiedene Masken gekauft, die sie sich nun gegenseitig aufs Gesicht schmierten. Natürlich durften da auch nicht die Gurken auf dem Auge fehlen. Sie genossen die Zeit unter sich richtig. Endlich hatten sie wieder Zeit für typische Frauengespräche, ohne dass irgendein Mann reinredete. Seit sie nicht mehr auf Hogwarts waren und getrennt wohnten, war es schwierig sich zu treffen, denn da waren zum ersten ihre Männer, die zu ihrem Vorteil auch beste Freunde waren, und da waren ihre Ausbildungen, die sie sehr beschäftigten. Sie hatten schon ein Datum ausgemacht um gemeinsam ein Kleid für Alices Hochzeit zu kaufen, schliesslich war diese schon in ein paar Wochen. Auch Weihnachten kam immer näher und so waren sie alle wieder positiver gestimmt.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit