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Fanfiction

Forever and almost always - Goodbye Hogwarts, Hello Freedom and Holidays

von Skydreamer

Am nächsten Tag wurde erst einmal ausgeschlafen. Gegen Mittag fanden dann aber auch die Letzten den Weg in die grosse Halle. Ambers Auftritt war am nächsten Tag Gesprächsthema Nummer 1, was ihr nicht sonderlich gefiel. Mittlerweile hatte die ganze Schule davon erfahren und es gab kaum jemanden der sie nicht darauf ansprach. Es war für die ehemaligen Siebtklässler der letzte Tag auf Hogwarts und sie nutzen den Tag um noch ein letztes Mal durch die Gänge von Hogwarts zu streifen, sie begannen sich von den Geistern zu verabschieden und auch mit einigen Lehrern wurde noch ein bisschen gesprochen. James, Remus, Sirius und Peter liessen es sich nicht nehmen noch ein letztes Mal in die Küche von Hogwarts zu gehen. Sie wurden von Lily, Amber und Emma begleitet und die Hauselfen gaben sich noch einmal grosse Mühe. Am Abend fand das Abschlussessen statt, wo auch der Gewinner des Hauspokals verkündet wurde. Gryffindor landete hinter Hufflepuff auf dem zweiten Platz, das störte aber keinen von ihnen, denn sie hatten ja den Quidditchpokal gewonnen. Wahrscheinlich war McGonagall insgeheim froh, dass die Rumtreiber fertig waren mit der Schule, denn so würde Gryffindor bestimmt einige Punkte weniger verlieren. Bevor sie alle ins Bett gingen, packten sie schnell ihre Koffer und sie alle liessen ihre Zeit in Hogwarts noch einmal Revue passieren, bevor sie einschliefen. Am nächsten Morgen war es so weit, zum letzten Mal gingen sie gemeinsam zum Frühstück und betrachteten noch einmal die grosse Halle. Ein bisschen wehmütig verliessen sie das Schloss, das sieben Jahre ihr zu Hause gewesen war und stiegen in die Kutschen ein. Jetzt würde ein neuer Lebensabschnitt beginnen und sie freuten sich darauf. Das Zugabteil hatten sie extra gross gezaubert, damit auch Alice, Frank, Daniel und Haley Platz hatten. Gemeinsam blickten sie noch mal auf ihre Jahre in Hogwarts zurück, schauten aber auch in den Zukunft und freuten sich auf das erste Treffen des Orden des Phönix. Auch Peter hatte eine Einladung erhalten, was seine drei Rumtreiberfreunde mit Freude sahen. Dumbledore hatte anscheinend doch entschieden ihm eine Chance zu geben, obwohl seine schulischen Leistungen in Verteidigung gegen die dunkeln Künste nicht sehr gut waren. Die Zugfahrt ging für sie alle viel zu schnell vorbei und sie stiegen aus dem Hogwartsexpress aus. Neben dem Gleis tummelten sich ganz viele Leute und es gab fast kein Durchkommen, James entdeckte in der Masse aber seine Eltern und ging auf sie zu. Direkt daneben standen auch Lisa und Patrick und Charlotte. Sie begrüssten sich alle gegenseitig. Amber verabschiedete sich von Remus: „Bis übermorgen mein Schatz, wir sehen uns bei James“, sagte Remus und Amber nickte und fragte: „Was ist jetzt eigentlich mit einer Wohnung? Du weißt, dass meine Eltern nichts dagegen hätten…“ „Ich weiss Süsse, aber ich glaube dafür ist es noch zu früh. Ich werde mir nach unseren Ferien eine kleine Wohnung suchen.“ Ein bisschen enttäuscht schaute sie zu Boden, doch Remus nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie leidenschaftlich. Der Kuss liess ihre Enttäuschung vergessen. Nachdem Remus sich auch von seinen Freunden verabschiedet hatte, ging er zu seinen Eltern. Lily, James und Sirius waren die nächsten, die sich verabschiedeten und sich auf den Weg ins Potter Manor machten. Emma und ihre Mum Charlotte machten sich auf zu Charlottes kleinem Appartement mitten in London. Amber musste mit ihren Eltern noch auf Ashley warten, die sich fast nicht von Andrew lösen konnte. Als sie es dann endlich geschafft hatte, ging es ab nach Hause. Zu Hause packten alle erstmals ihre Koffer aus und packten ihre Sachen für den gemeinsamen Urlaub zusammen. Mit Magie war das auch sehr schnell geschehen. Lily zog direkt in James’ Zimmer, was Jane mit Freude sah. Sirius wurde das Geturtel schnell zu langweilig und durch den Geheimgang ging er rüber zu Amber und sie machten sich einen schönen Abend.

Zur gleichen Zeit sass Emma mit ihrer Mutter am Küchentisch. „Sag mal Süsse, wo willst du denn in Zukunft wohnen?“ „Darüber wollte ich sowieso mit der sprechen. Sirius und ich wollen uns eine kleine Wohnung in London suchen.“ „Das hab ich mir schon fast gedacht.“ „Ach Mum, bitte sei nicht traurig, ich werde dich so oft es geht besuchen.“ Emma drückte ihre Mutter ganz fest und sie sprachen über Emmas Letztes Schuljahr bevor sie ins Bett gingen.

Zwei Tage später war es soweit. Pünktlich um 11.00 Uhr trafen Amber, Emma, sowie auch Remus im Potter Manor auf, wo James, Lily und Sirius auch schon warteten. Jeder von ihnen hatte das eigene Gepäck schon kleiner gezaubert und so mussten sie nur noch auf den Portschlüssel warten. Peter hatte sofort im Tropfenden Kessel begonnen zu arbeiten und konnte darum seine Freunde in den Urlaub begleiten. Der Portschlüssel brachte die sechs Schulabgänger in die Toscana. Ambers Familie besass dort ein Ferienhaus direkt am Meer und es hatte genug Zimmer für sie alle. Das Haus hatte sogar seinen eigenen Pool, welchen die drei Marauder sofort ausprobieren wollten. Die Mädels zogen sich ihre Bikinis an. Lily hatte ein Grünes an, Emma ein Rotes und Amber ein Blaues. Kaum hatten die drei die Terrasse des Hauses betreten, gab es ein Peiffkonzert der Jungs und eine Diskussion, wer die schönste und beste Freundin hatte. Die drei Mädels beachteten sich gar nicht sondern setzten sich mit ihren Drinks an den Poolrand und tauchten ihre Füsse ins Wasser. Die Jungs hatten noch nicht aufgegeben und versuchten nun die Aufmerksamkeit ihrer Freundinnen zu suchen. „Wollt ihr denn nicht ins Wasser kommen?“, fragte Sirius und schwamm näher zu Emma hin. „Nein danke, wir bleiben lieber ein bisschen hier.“ Auch James und Remus waren näher gekommen. Plötzlich spritzten alle drei gleichzeitig ihre Mädels nass und zogen sie mit sich ins Wasser. „Das wirst du mir büssen, Remus John Lupin, na warte!“, sagte Amber und tauchte Remus ins Wasser. Auch Lily war gerade dabei James ins Wasser zu tauchen. Sirius hingegen war geschickt genug Emma auszuweichen und packte sie so, dass sie sich nicht mehr wehren konnte. Er legte seine Lippen auf ihre und küsste sie voller Leidenschaft. „Sucht euch ein Zimmer“, meinten Amber und James unisono. Das machten die beiden Turteltauben dann auch und verschwanden ins Haus. Währenddessen waren Lily und Amber aus dem Wasser gestiegen, schnappten sich ihre kleinen Strandtaschen und liefen runter zum Strand. Es war ein kleines Stück Strand, dass nur den Summers gehörte und die Liegestühle standen schon bereit. James und Remus folgten ihnen wenig später und nahmen noch etwas Verpflegung mit, damit sie nicht verhungerten. Bis zum Sonnenuntergang verbrachten sie die Zeit am Strand, auch Sirius und Emma liessen sich blicken. Nachher gingen sie alle schnell duschen und es ging in das nah gelegene Fischerdörfchen zu einem italienischen Restaurant. Dort liessen sie es sich gut gehen und vor allem Sirius und James assen drauf los. „Amber? Sei tu?“ Amber drehte sich um und hinter ihr stand ein junger Mann ungefähr in ihrem Alter. Als sie ihn erkannte, stand sie auf und umarmte ihn, was Remus natürlich nicht gerne sah. „Giovanni, wie geht es dir?“ „Bene, bene. Danke. Wo sind deine Eltern?“ „Die sind diesmal nicht dabei. Ich bin mit meinen Freunden hier, wir hatten letzte Woche und Abschlussfeier an der Schule. Also, dass sind meine besten Freundinnen Lily und Emma, mein Freund Remus, James, ich glaube du hast ihn auch schon gesehen, als er mit uns im Urlaub war und dann haben wir noch Sirius. Das Leute ist Giovanni, er wohnt ganz bei uns in der Nähe, ich kenne ihn vom Urlaub hier.“ „Ah ja genau James, jetzt kann ich mich erinnern“, sagte Giovanni und drückte James’ Hand. Danach begrüsste er auch die anderen. „Ich muss wieder los, aber wir können uns ja morgen Abend im Spiagga treffen, was meinst du?“ Amber sah ihre Freunde fragend an und alle nickten, alle ausser Remus. „Super, dann bis Morgen, ciao.“ Mit diesen Worten verabschiedete Giovanni sich von ihnen. Danach wurde Amber natürlich erstmals mit Fragen über Giovanni gelöchert.
Nach dem Kaffee fragte Lily: „Was machen wir morgen eigentlich den Tag durch?“ „Ich hab gedacht wir könnten an den Markt gehen, dort gibt es viel zu sehen und zu kaufen.“ Die anderen waren damit einverstanden und schlenderten langsam dem Strand entlang zurück zum Strandhaus. Hand in Hand liefen die drei Pärchen zurück. „Was ist denn los mit dir Schatz? Du bist heute so ruhig.“ Amber sah Remus neugierig an. „Nichts.“ „Das soll ich dir glauben? Ich kenne dich lang genug, als raus mit der Sprache.“ „Naja, dieser Giovanni, wie er dich angesehen hat.“ „Ah, daher weht der Wind. Mein Freund ist eifersüchtig. Mach dir keine Sorgen Schatz, ich liebe dich, er ist nur ein Freund.“ „Das glaub ich dir ja auch, aber ich glaube er sieht das anders.“ „Na und? Das ist sein Problem. Ich will nur dich, also beruhige dich bitte, du musst dir keine Sorgen machen.“ „Ja, tut mir Leid.“ „Das muss dir nicht Leid tun, ich finde das irgendwie süss, wenn du eifersüchtig bist.“ Beide mussten lachen, bevor sie sich lange und leidenschaftlich küssten. Müde, aber glücklich vielen die sechs in ihre Betten.

Den nächsten Tag begannen die Sechs mit einem gemütlichen Frühstück auf der Terrasse. „Was ist dieses Spiagga eigentlich genau?“, fragte Sirius neugierig. „Es ist ein Club hier in der Nähe, da können wir mal so richtig Party machen“, erklärte Amber.
Nach dem Frühstück machten sie sich auf dem Weg zum Markt im Fischerdorf. Auf dem Marktplatz wimmelte es nur so von Leuten und sie beschlossen sich aufzuteilen. Jeder ging seinen Interessen nach und sie machten eine Zeit aus, wo sie sich wieder treffen wollten. Lily schlenderte durch die Stände und blieb hie und da ein bisschen länger stehen und schaute sich gewisse Sachen an. Vor allem die Stände mit dem Schmuck hatten es ihr angetan. Amber konzentrierte sich vor allem auf die Stände mit Schals und Taschen und wurde auch schnell fündig. Emma probierte überall Schuhe an und schaute sich auch sonst fasziniert die verschiedenen Sachen an. Als sie schon fast am Ende war, kam sie zu den Essenständen, wo sie auch gleich auf Amber und Lily stiess. Gemeinsam kauften sie sich ein paar Früchte, sowie Fleisch und machten sich auf zum Treffpunkt. Remus stand schon dort und wartete auf sie, nur Sirius und James liessen auf sich warten, aber das wunderte keinen von ihnen. Diese Zeit nutzten die Mädels sich gegenseitig ihre Einkäufe zu präsentieren. Lily hatte sich eine neue Sonnenbrille gekauft und noch ein paar Armbänder und Ohrringe. Emma zeigte stolz ihre neuen schwarzen Sandalen, die etwas Absatz hatten. Amber hatte drei Schals gekauft, sie liebte Schals einfach über alles und hatte mittlerweile Schals in fast jeder Farbe. Sie hatte sich einen roten, einen blauen und einen grauen Schal gekauft. Dazu noch eine neue Tasche. Etwa 15 Minuten zu spät trafen dann auch die beiden anderen ein. „Da seid ihr ja endlich“, meinte Remus und schaute die beiden mit einem strengen Ball an. „Komm schon Moony, kein Stress, wir sind doch im Urlaub.“ Sirius schlug Remus freundschaftlich auf die Schulter. James fügte Folgendes an: „Dafür laden wir euch jetzt auf ein Eis ein, was haltet ihr davon?“ Sie nickten alle und so machten sie sich auf den Weg zum nächsten Eissalon, um ein typisches italienisches Eis zu geniessen.

Die Mädels blockierten dann am Abend lange das Bad und machten sich schick um danach in den Club zu gehen. Gemeinsam apparierten sie in die Nähe des Clubs und absolvierten die letzten Meter zu Fuss, sie wollten ja nicht die Gefahr eingehen gesehen zu werden. Kaum waren sie im Club angekommen, wurden sie auch schon von Giovanni begrüsst, der ihnen seine Freunde vorstellte. Sie genehmigten sich alle zuerst einen Drink und setzten sich in die Lounge, in die Giovanni sie geführt hatte. James und Lily verschwanden dann sofort auf der Tanzfläche, während Sirius und Emma die Zeit lieber zum Knutschen nutzten. Kaum war Remus auf die Toilette gegangen, nutzte Giovanni sogleich auch die Chance mit Amber alleine zu sein. „Ich finde es echt schön, dass du wieder einmal da bist. Ich habe dich echt vermisst.“ Er rutschte bei diesen Worten etwas näher zu ihr und legte seine Hand auf ihr Bein. „Lass das Giovanni. Ich will das nicht und ich habe einen Freund.“ „Komm schon, ich weiss, dass du das auch willst.“ Sein Kopf näherte sich ihrem Gesicht, doch sie konnte schnell genug reagieren und hatte ihm eine gescheuert. Remus war gerade zurückgekommen und hatte das Ganze mit angesehen. Wütend rannte er auf Giovanni los und wollte ihn regelrecht verprügeln. Sirius reagierte dann aber schnell genug und ging dazwischen, er konnte Remus gerade noch festhalten und sagte: „Lass Amber in Ruhe, lass uns alle in Ruhe!!!“ Giovanni drehte sich um und ging weg. „Danke, ich hab gar gemerkt, dass du das Ganze beobachtet hast“, meinte Amber und umarmte Sirius. „Kein Ding, dieser Mistkerl hat es nicht besser verdient. Emma musste auf Toilette und so konnte ich alles sehen.“ Als Emma zurückkam, gingen sie gemeinsam auf die Tanzfläche. Nachdem sie alle ein bisschen getanzt hatten, erzählten sie Lily und James in einer Kurzfassung was passiert war. Auch für die beiden war klar, dass sie verschwinden wollten und so verliessen sie den Club und liessen den Abend im Strand ausklingen.


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