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Fanfiction

Forever and almost always - Melancholy and memories

von Skydreamer

Amber öffnete die Augen und tastete neben sich. Sie merkte, dass Remus noch neben ihr lag und sah sich im Raum um. Sie war nicht im Schlafsaal der Rumtreiber. Remus hatte sie am Abend zuvor im Raum der Wünsche überrascht. Beim Gedanken an die letzte Nacht lächelte sie und kuschelte sich wieder an ihren Freund. „Morgen mein Engel“, nuschelte Remus neben ihr und küsste sie auf ihren Scheitel. „Morgen Schlafmütze.“ „Na, was machen wir heute Schönes?“, fragte er sie. „Naja, mit den anderen an den See sitzen und Lily und James bei den letzten Vorbereitungen für den Ball helfen würde ich sagen.“ Er nickte und sagte: „Ich muss dann mit den Jungs noch etwas besprechen.“ „Aha, musst du das. Ihr heckt wieder etwas aus, was?“ Unschuldig sah er sie an und sagte: „Komm schon, es ist unsere letzte Woche in Hogwarts.“ „Ich sag ja gar nichts, von mir aus dürft ihr machen was ihr wollt, ich frage mich nur was Lily dazu sagt.“ Um nicht zu antworten, küsste er sie stürmisch. Langsam löste sich Amber von ihm und fragte: „Sag mal, wo wirst du eigentlich nach Hogwarts wohnen?“ „Diese Frage musste ja einmal von dir kommen. Ich werde mir wahrscheinlich eine kleine Wohnung suchen, wieso meinst du?“ „Naja ich will es einfach gerne wissen, schliesslich bist du mein Freund. Für mich ist es das Beste erst einmal bei meinen Eltern wohnen zu bleiben, mit der Akademie und so. Aber bitte komm mich so oft wie möglich besuchen.“ Remus nickte und küsste sie. „Ich muss zuerst sehen wegen der Ausbildung.“ „Lass uns frühstücken gehen, die anderen fragen sich bestimmt schon wo wir bleiben.“ Gemeinsam schlenderten sie in die grosse Halle, wo ihre Freunde auch schon am frühstücken waren. Sie schauten auf als sich die beiden neben sie setzten und Emma meinte: „Ihr hattet wohl eine schöne Nacht.“ Remus war sofort knallrot und auch Ambers Wangen färbten sich, doch sie konterte: „Na, das kann man ja von dir und Sirius auch behaupten.“ Alle brachen in schallendes Gelächter aus. Es war Dienstag und am Freitag würden ihre Abschlussfeier und der Ball stattfinden. Das Wetter war immer noch sehr schön draussen und so hofften alle, dass es halten würde. Den ganzen Dienstag verbrachten die Freundinnen draussen, während sich die Rumtreiber zurück zogen um ihren letzten Streich zu planen. Lily erklärte Amber und Emma was sie und James für den Freitag alles geplant hatten und versprachen ihr am Donnerstag und Freitag bei den Vorbereitungen zu helfen. Die Jungs bekamen sie fast den ganzen Tag nicht zu Gesicht und waren schon sehr gespannt darauf was sie sich hatten einfallen lassen. Den Mittwoch verbrachten sie auch alle gemeinsam draussen. Lily und James feilten noch an den Details ihrer Rede. An diesem Tag kam bei ihnen allen eine Wehmut auf, sie hatten nur noch ein paar Tage in Hogwarts und würden das Schluss danach bald für immer verlassen. Dies stimmte sie traurig, denn das Schloss war für sie sieben Jahre lang ein geborgenes zu Hause gewesen und jetzt würden sie gehen. Diese Situation war Anlass genug um in Erinnerungen zu schwelgen. „Wisst ihr noch als wir das erste Mal nach Hogwarts kamen, ich kann mich noch sehr gut an die Fahrt im Hogwartsexpress erinnern“, sagte Amber und begann zu erzählen.

~Flashback~

Ich stand mit meinen Eltern, James, Jane und William am Gleis und bewunderte den Hogwartsexpress mit seiner roten Lock. James und ich verabschiedeten uns von unseren Eltern und suchten uns ein leeres Abteil, aber da wir sehr spät dran waren, war keines mehr leer. Wir machten uns deshalb auf die Suche und fanden ein Abteil, indem nur zwei Schüler sassen. Es waren Sirius und Remus. Wir klopften an und fragten, ob wir uns setzten durften. Remus sagte sofort ja und ich setzte mich ihm gegenüber. Neugierig begann ich die beiden für mich noch Fremden zu betrachten, als James folgendes sagte: „Hi ich bin James Potter und das ist Amber Summers, es ist unser erstes Jahr in Hogwarts.“ „Remus Lupin sehr erfreut. Es ist auch mein erstes Jahr.“ „Ich bin Sirius Black.“ James und Amber hatten sich kurz angeschaut beim Namen, wandten sich dann aber wieder freundlich Sirius zu. „Ich weiss was ihr denkt, aber ich bin nicht wie meine Familie, dass könnt ihr mir glauben.“ Das erste Eis war gebrochen und wir fingen ein angeregtes Gespräch an. Eine Weile später klopfte es an unserer Abteiltür und ein rothaariges und ein braunhaariges Mädchen standen davor. Es waren Lily und Emma. Ich lud sie sofort ein Platz zunehmen und stellte mich vor. „Hi, ich bin Amber Summers und das hier sind James, Sirius und Remus.“ „Hey, ich bin Emma Matthews und das hier ist Lily Evans.“ „Evans, das habe ich noch nie gehört, kommst du aus einer Zaubererfamilie?“, fragte James. Lily erschrak, antwortete aber höflich: „Nein, diese ganze Welt ist neu für mich.“ Lily hatte die Aussage von James wohl nicht gerade gefallen und fühlte sich etwas fehl am Platz. Darum habe ich mich zu den zwei Mädels gesetzt und wir schienen schnell auf einer Wellenlänge zu sein. Emma und ich hatten Lily auch gleich das wichtigste aus der Zaubererwelt erklärt. Seither sind wir fast untrennbar und so muss es bei euch Jungs ja wohl auch etwa gewesen sein. Ah, ja und dann ist doch noch Frank vorbei gekommen und hat seine Kröte gesucht, dass war echt lustig.

~Flashback Ende~

Alle lachten nachdem Amber fertig erzählt hatte. Die Zugfahrt nach Hogwarts war aus vielerlei Hinsicht interessant gewesen und erst jetzt bemerkten sie alle, dass sie schon am ersten Tag gemeinsam in einem Abteil gesessen hatten. Sirius hatte überlegt wie dieser Tag weiter gegangen war. Sie hatten das Schloss zum ersten Mal vom See her aus gesehen und McGonagall hatte sie in der Eingangshalle begrüsst und erklärte ihnen die Sache mit dem Sprechenden Hut. Sirius wusste noch genau wie er sich in diesem Moment gefühlt hatte und erzählte es seinen Freunden.

~Flashback~

Ich stand zwischen Remus und James in der Eingangshalle und war total nervös. Ich wusste, dass fast meine ganze Familie nach Slytherin gekommen war und dass, sie dasselbe von mir erwarteten. Die Einstellung meiner Eltern hatte mir damals schon nicht gepasst und ich hoffe nicht nach Slytherin zu kommen, doch genau das machte mir gleichzeitig auch Angst. Neben James betrat ich die grosse Halle und betrachtete zuerst einmal die verzauberte Decke. Vorne angekommen mussten wir uns erstmals das schreckliche Lied vom Sprechenden Hut anhören und dann rief uns McGonagall nacheinander auf. Avery war der Erste gewesen, er kam natürlich nach Slytherin, ich wusste nur, dass mein Vater mit seinem Vater gut befreundet war. „Bennet, Travis“, rief McGonagall als nächstes auf. „Rawenclaw“, sagte der Hut sofort. „Black, Sirius“, langsam ging ich die paar Stufen rauf setzte mich auf den Stuhl und wartete. „Ah ein Black. Aber halt, du bist anders, mutig. GRYFFINDOR!“ Ich lächelte und ich versuchte nicht an den Slytherintisch zu sehen und setzte mich an den Gryffindortisch. Nach mir war Christophe Cooper dran, er kam wie ihr wisst nach Rawenclaw, Haley war die Nächste, sie setzte sich mir gegenüber. „Evans, Lily.“ Neugierig schaute ich auf. Lily kam natürlich nach Gryffindor und setzte sich neben mich. Sie würdigte mich jedoch keines Blickes stellte sich kurz Haley vor und wandte sich wieder dem Auswahlverfahren zu. Nach Lily kamen wurden ein paar Rawenclaw und paar Hufflepuff zugeteilt. Erst bei „Letstrange, Rudolphos“, schaute ich neugierig auf. Wie konnte es auch anders sein, er kam nach Slytherin und sah er auch aus, er hatte die schwarze Magie damals schon in sich. Frank Longbottom kam nach Hufflepuff und dann unser lieber Moony dran, er setzte sich Lily gegenüber. „Matthews, Emma.“ Bei ihr war sich der Hut sofort sicher und sagte: „Gryffindor.“ Emma setzte sich neben Lily hin und die beiden lächelten sich glücklich an. Ich hörte Lily folgendes murmeln: „Hoffentlich kommt Amber auch nach Gryffindor.“ Ich schaute wieder nach vorne. Peter war dran und er setzte sich neben Remus, der ihn auch sofort nett begrüsste. Bei „Potter, James“ konnte ich es kaum erwarten, zu hören was der Hut sagte. Gott sei dank war es Gryffindor gewesen. James kam auf den Gryffindortisch zu und setze sich neben Emma. Rosier war ein Slytherin geworden und ein hübsches Mädchen kam nach Rawenclaw, ich weiss nicht einmal mehr wie sie heisst, aber ich hatte mal was mit ihr. Danach war Snape dran, der war mir wirklich von Anfang an unsympathisch und nach ihm wurde Daniel Hufflepuff zugeteilt. „Summers, Amber“, sagte McGonagall als nächstes. „Gryffindor“, meinte der Hut und Amber setzte sich strahlend James gegenüber. Emma und Lily lächelten Amber an. Danach weiss ich nur noch, dass Alice noch nach Gryffindor kam und dann konnte ich mich nur noch auf das köstliche Festessen konzentrieren. Doch der nächste Morgen war mir noch allzu gut in Erinnerung. Ich war abends zusammen mit James, Remus und auch Peter zusammen gesessen und wir waren lange wach geblieben. Als die Eulen kamen, sah ich gleich die pechschwarze Eule meiner Eltern auf mich zu fliegen. Sofort erkannte ich, dass es ein Heuler war. „Mach ihn besser auf, sonst explodiert er“, sagte Remus noch zu mir und das tat ich dann auch.

„SIRIUS ORION BLACK! Was fällt dir ein? Nach Gryffindor zu kommen, war der grösste Fehler deines Lebens. Du beschmutzt den Namen unserer Familie, das ist dir wohl hoffentlich bewusst. Das wird Konsequenzen haben, das verspreche ich dir!“

Ich war bei der Stimme seiner Mutter zusammengezuckt und aus der Halle geflüchtet. James und Remus waren mir sofort gefolgt und in diesem Moment war ich mir sicher, dass sie immer meine Freunde sein werden.

~Flashback Ende~

Auch James und Remus konnten sich noch gut an diesen Tag erinnern und ihnen allen wurde wieder einmal bewusst, wie es Sirius mit seiner Familie hatte. Auch Lily schwelgte in Erinnerungen und erinnerte sich an die Zeit, wo sie die Rumtreiber noch gehasst hatte, allen vorn Sirius und vor allem James, der sie mehrmals am Tag nach einem Date fragte.

~Flashback~

Es war Anfangs des fünften Jahres auf Hogwarts. Ich verstand mich mittlerweile sehr gut mit Remus, weil ich ihn viel besser kennen lernen konnte, seid wir beide Vertrauensschüler waren. Genau darum war es mir ein Rätsel, warum er sich so gut mit James und Sirius verstand, er war doch so anders wie die beiden. Aber auch Amber war mit ihnen sehr gut befreundet, James war ja sozusagen wie ein Bruder für sie und sie verstand sich mit den anderen Rumtreibern auch gut. Anfangs waren die Rumtreiber ja noch okay, aber dann hat das ganze mit ihren Streichen angefangen und das passt mir gar nicht. Seid diesem Schuljahr verfolgt mich James Potter zu allem Übel auch noch nach Schritt und Tritt. Ich hatte mich mit Emma und Amber gerade in den Gemeinschaftsraum gesetzt um Hausaufgaben zu machen, als der Ach-so-toll-und-ich-seh-super-aus-eingebildete James Potter gefolgt von seinen Freunden den Raum betrat. „Hi Jungs“, sagte Amber und dafür hätte ich sie erwürgen können, denn die Jungs kamen auf uns zu. „Hey Mädels. Lilymäschen, wie geht es dir?“, wollte James wissen. „Lass mich in Ruhe Potter, ich bin hier am arbeiten.“ „Nur wenn du mit mir ausgehst Evans.“ „Pah, dass würde dir so passen. Lass mich in Ruhe Potter und frag mich nicht immer nach einem Date. Ich will nicht und ich werde nie mit dir ausgehen.“ Mit diesen Worten war ich aufgestanden und in den Schlafsaal verschwunden.

~Flashback Ende~

„So hast du also einmal von mir gedacht“, bemerkte James. „Du warst aber auch echt schlimm James, du hast sie in jeder freien Minute nach einem Date gefragt“, sagte Amber und James grinste: „Ich habe sie halt damals schon geliebt und das Kämpfen hat sich ja wohl gelohnt.“ Lily grinste ihn an und küsste ihn leidenschaftlich. James wollte Lily noch etwas fragen und die beiden machten einen Spaziergang am See. Nachdem sie ein paar Schritte gegangen waren, hielt James an und nahm Lilys Hände in Seine. „Was ist denn James?“ „Ich wollte dich noch etwas fragen.“ Lily schaute ihn neugierig an und lächelte, als sie merkte, dass er etwas nervös wirkte. „Das Schuljahr ist bald zu Ende und ich wollte dich fragen ob du zu mir ins Potter Manor ziehen willst?“ „Oh James, ich hatte gehofft, dass du das fragst. Ich möchte gerne zu dir ziehen. “ „Ich liebe dich Lily.“ „Ich liebe dich auch James.“ James zog sie zu sich heran und küsste sie zuerst zärtlich, dann leidenschaftlich. Strahlend kehrten sie zu ihren Freunden zurück.

Am Donnerstag war der Tag des Streiches der Rumtreiber. Die vier waren schon früh aufgestanden, um alles fertig vorzubereiten, schliesslich musste alles bereit sein, wenn die Schüler zum Frühstück gingen. Auch die Mädels wollten sich das ganze auf keinen Fall entgehen lassen und standen dafür extra auf. Gemeinsam mit den Jungs machten sie sich auf den Weg in die grosse Halle. Doch vor der Halle drängten sich einige Schüler, sie schienen nur langsam in die Halle zu kommen. „Was ist denn hier nur los?“, fragte Lily. „Schau mal genau in die Halle“, meinte Sirius und die Mädels drängten sich zum Eingang. Die vier Haustische waren weit und breit nicht zusehen, stattdessen standen etwa Eindutzend Betten verteilt in der grossen Halle. Bei genauerem Hinsehen erkannten sie Dumbledore in einem der Betten und es wurde ihnen bewusst, dass es sich in den anderen betten um die anderen Lehrer handeln musste. McGonagall und Slughorn lagen ganz in der Nähe und SLughorn schnrachte laut. Mittlerweile hatten sich die meisten Schüler in die Halle gedrängt und mussten bei diesem Anblick laut lachen. Natürlich waren allen bewusst, wer dafür verantwortlich war und die Rumtreiber wurden mit Komplimenten überhäuft. Durch das Gemurmel und Lachen der Schüler waren nun einige Lehrer erwacht und standen auf, so konnte man auch die unterschiedlichsten Pyjamas bewundern. Auch Dumbledore war erwacht und ging auf die Rumtreiber zu. „Ich hab ja gewusst, dass noch etwas von Ihnen kommt, doch damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Würden sie die Betten bitte wieder an ihren Platz bringen?“ Die Rumtreiber nickten und machten sich an die Arbeit. Dumbledore richtete sich inzwischen an die Schülerschaft: „Entschuldigen Sie bitte die Umständlichkeiten, aber das Frühstück wird heute erst eine Stunde später serviert. Der Unterricht beginnt dann erst um 10.00 Uhr, ich wünsche Ihnen allen noch einen wunderschönen Tag.“ Einen Nachteil hatte die ganze Sache aber: die Rumtreiber hatten ihre Karte verloren und Filch hatte sie an sich genommen. Sie hofften, dass sie irgendwann einmal jemand in Filchs Büro klauen würde und sie nutze.


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