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Fanfiction

Forever and almost always - Relaxing

von Skydreamer

Hey Leute!

Hier kommt schon das nächste Chap, bin bis Sonntag in London und hab dann keine Zeit um was zu posten!
Viel Spass =)

Eure Sky

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Die Party dauerte bis tief in die Nacht, doch am nächsten Morgen standen sie trotzdem recht zeitig auf, zumindest die Mädels. Amber, Lily und Emma wollten sich mit Alice und Haley im Gemeinschaftsraum treffen um gemeinsam zu frühstücken und dann nach Hogsmead zu gehen. „Wo gehst du denn so früh schon hin?“, wollte James wissen, als Lily sich aus seinen Armen löste um duschen zu gehen. „Ich will mit den Mädels nach Hogsmead, wir wollen die Kleider für den Abschlussball kaufen.“ „Ich hab gedacht, wir gehen zusammen.“ „Selbst Schuld James. Du wolltest ja noch schlafen. Ich wette die anderen Jungs schlafen auch noch. Wir können uns in den Drei Besen treffen.“ „Na gut, um 14.00 Uhr im Pub.“ Lily nickte und küsste ihn auf die Wange, bevor sie aus James’ Zimmer verschwand. Sie betrat den Gemeinschaftsraum und sah, dass Amber, Emma, Alice und Haley schon warteten. „Schlafen Sirius und Remus auch noch?“, wollte Lily wissen. Amber nickte und sagte: „Jap, die schlafen noch tief und fest. Sirius hat Emma zusammen geschrien, als sie ihn geweckt hat und Remus hat nur etwas Komisches gemurmelt. Ich hab ihm dann gesagt, dass wir sie um 14.00 Uhr in den Drei Besen treffen, so wie wir es abgemacht haben.“ Mit diesen Worten stiegen die fünf Gryffindor Siebtklässlerinnen aus dem Portraitloch und machten sich auf den Weg in die grosse Halle. Dort war noch nicht so viel los. Viele schliefen noch und das regnerische Wetter lud nicht wirklich dazu ein nach Hogsmead zu schlendern. Mit dem Regenschirm bewaffnet machten sich die fünf Gryffindor-Mädchen auf den Weg und stürmten so schnell wie möglich in den Laden mit den Kleidern. Sofort wurden sie auch herzlich begrüsst von einer netten Verkäuferin. Sie erklärten dieser auch gleich, was sie wollten und wie sie sich die Kleider in etwa vorstellten. Haley war die Erste und die anderen setzten sich erst einmal in ein paar bequeme Sessel. Die Verkäuferin brachte allen eine Tasse Kaffee und suchte dann Kleider für Haley zusammen. Mit fünf Kleidern verschwand sie dann in der Umkleidekabine. Das erste war ein braunes Cocktailkleid, doch irgendwie passte es nicht zu Haley, denn es hatte die gleiche Farbe wie ihre hellbraunen Haare, so probierte sie das nächste an. Die nächsten beiden Kleider sassen beide vom Schnitt her nicht richtig, aber das vierte Kleid war perfekt. Es war dunkelrosa, ging ihr bis zum Knie, war aus Spitze und hatte einen Neckholder. Es stand ihr echt super und so setzte sie sich zufrieden auf Alices Platz. Alice hatte keine wirkliche Vorstellung und so brachte ihr die Verkäuferin die verschiedensten Schnitte und Farben. Blind griff sie sich eines davon und probierte es an. „Das musst du unbedingt nehmen Alice“, meinte Haley als ihre Freundin aus der Kabine kam. Emma, Amber und Lily nickten zustimmen. Das Kleid war aus feinster grüner Seide, was das Design des Kleides sehr glamourös wirken liess. Alice betrachtete sich im Spiegel und sah sich an, dann sagte sie: „Das nehme ich.“ Sie reichte das Kleid der Verkäuferin und wandte sich wieder den Mädels zu. „Wer ist die Nächste?“, wollte sie wissen. Emma stand auf und erklärte ihr, welche Vorstellungen sie hatte. Die Verkäuferin kam mit drei Kleidern zurück und Emma verschwand in der Kabine. Emma hatte gerne Glitzer und Pailetten und wollte ein schwarzes Kleid haben, alle drei standen ihr gut, doch schlussendlich entschied sie sich für das Kleid, dass ihre Arme nicht frei liess. Nun war Amber an der Reihe. Sie wollte ein rotes Kleid haben und die Verkäuferin brachte ihr eine grosse Auswahl. Bei Amber ging die ganze Sache etwas länger. Immer wieder stimmte irgendetwas am Kleid nicht. Beim gefühlten fünfzigstes Kleid kam sie aus der Kabine und Haley, Lily und Emma sagten sofort: „Wow“, Lily fuhr weiter: „Das ist perfekt für dich Süsse, also ich würde es nehmen. Die anderen Mädels stimmten ihr zu. Es war ein rotes schulterfreies, nicht sehr langes rotes Kleid, das um die Taille eine Masche hatte. Als Letzte war nun noch Lily an der Reihe. Auch Lily wusste nicht genau was sie wollte, es sollte einfach nicht zu knallig sein. Die Auswahl, die ihr die Verkäuferin brachte war nicht gerade toll und so machten sich Amber und Emma auf die Suche Lily ein passendes Kleid zu finden. Schlussendlich hatten sie ein glitzerndes Kleid gefunden, dass in verschiedenen Goldtönen verziert war, die Ärmel gingen bis zum Ellbogen. Lily war zuerst skeptisch gewesen, doch sie probierte es trotzdem an. Das Resultat war echt klasse, das Kleid war wie für Lily zugeschnitten und stand ihr hervorragend. Sie hatten nun alle ihr Kleid gefunden bezahlten es und gingen sogleich in den nächsten Laden, es war ein Schuhladen wo sie alle einen passenden hohen Schuh für ihr Kleid kauften. Zu guter Letzt mussten noch Accessoires her. In diesem Laden blieben sie echt lange, denn die Auswahl war einfach überwältigend. Danach waren sie fix und fertig und machten sich auf den Weg in die Drei Besen, wo James, Sirius und Remus schon warteten. Alice und Haley gingen zu Frank und Daniel, die auch im Pub waren. Liebvoll begrüssten die Jungs ihre Freundinnen, dann fragte Emma: „Wo habt ihr denn Peter gelassen?“ „Der sagte, er hätte noch was zu tun. Und wart ihr erfolgreich?“, wollte James wissen. „Ja das waren wir, aber wir zeigen es euch nicht“, meinte Lily mit einem n Lachen auf dem Gesicht. Damit mussten sich die Jungs wohl oder übel zufrieden geben. Gemütlich tranken sie zusammen ein Butterbier und kehrten dann ins Schloss zurück.
Am Sonntag war das Wetter immer noch nicht besser und trotzdem bestand James darauf Quidditch zu trainieren. In einer Woche war schliesslich das letzte und entscheidende Spiel gegen Rawenclaw. Völlig durchnässt und voller Schlamm kehrten die Spieler zurück in den Gemeinschaftsraum. Emma, Amber und Ashley wirkten nicht gerade glücklich, dann sagte Emma: „Das war jetzt echt zu viel von James, trainieren ist ja ok, aber so lange bei dem Wetter, der hat doch echt einen am Rad!“ Auch die anderen Schüler im Gemeinschaftsraum wurden darauf aufmerksam. Lily ging zu ihnen hin und fragte: „Wo ist James eigentlich?“ „Keine Ahnung, der kommt wohl gleich“, meinte Amber. „Ich brauch jetzt erstmals eine Dusche.“ „Geht doch schon mal ins Schulsprecherbad, ich komm dann nach, wir wollten uns ja sowieso nen schönen Mädelsabend machen, das Passwort ist immer noch das Gleiche.“ Amber und Emma nickten und machten sich dann auch gleich auf den Weg. Andrew zog Ashley aus dem Gemeinschaftsraum und diese fragte verwundert: „Was soll das Andrew, ich will duschen.“ „Wir beiden gehen jetzt zusammen ins Vertauensschülerbad.“ Nachdem Lily James erstmals eine Standpauke gehalten hatte, wegen dem Training ging sie zu ihren Mädels ins Schulsprecherbad. Sie machten sich einen gemütlichen Wellnessabend mit typischen Mädchenthemen.

Endlich waren die Siebtklässler fertig und mussten nicht mehr zum Unterricht gehen. Sie genossen die freie Zeit in vollen Zügen. Endlich hatten sie wieder Zeit, um zu machen was sie wollten und der Stress der letzten Wochen konnte vergessen werden. Im Verlauf der Woche wurde das Wetter besser und James war auch nicht mehr so streng im Training. Er wusste ja, dass seine Mannschaft sehr gut war und machte sich eigentlich keine Sorgen mehr.
Am Tag vor dem Spiel, war das Wetter sehr schön und sie setzten sich gemeinsam an den See. Amber, Emma, Sirius und James gingen sofort ins Wasser und veranstalteten eine riesen Wasserschlacht. James kam als erster raus aus dem Wasser und ging nun auf Lily zu: „Lily, was liesst du denn schon wieder? Komm doch ins Wasser es ist toll.“ „Ich lese einen Muggelroman James und nein ich will nicht ins Wasser kommen.“ „Ah so ist das. Stolz und Vorurteil liest du also.“ „Ja und jetzt lass mich doch lesen.“ Kaum hatte sie diese Worte gesagt, hatte James ihr das Buch schon aus der Hand genommen und hob sie über seine Schultern. „James, was soll das?“ „Wir gehen jetzt zusammen ins Wasser meine Süsse.“ „Nein, James bitte nicht, lass mich runter.“ James dachte gar nicht daran und trug sie zum Wasser hinunter. Er war mit seinen Füssen schon im Wasser und tat so als wolle er sie mit voller Wucht in den See schmeissen. Doch stattdessen nahm er sie von seiner Schulter und hob sie auf den Boden. Ihre Füsse waren nur leicht im Wasser. „Das war jetzt aber echt gemein James Potter, mach das nie wieder.“ „Versprochen, aber ich mag es wenn du sauer bist.“ Die beiden verfielen in einen langen leidenschaftlichen Kuss und gesellten sich dann zurück zu ihren Freunden. Amber lag in Remus Armen und kicherte. Auch Sirius und Emma waren aus dem Wasser gekommen. „Hey Leute, wie sieht es dann mit euren Ausbildungsstellen aus?“, fragte Peter seine Freunde. Sirius ergriff sofort das Wort: „Naja, also James, Emma und ich wurden bei der Ausbildung zum Auroren angenommen, wir beginnen am ersten September.“ „Ich werde am gleichen Tag im St.Mungos anfangen. Ich hab mich jetzt definitiv dort zur Ausbildunger zur Heilerin angemeldet mit dem Spezialgebiet Zaubertränke. Haley macht das Gleiche.“ „Alice und Frank werden auch Auroren und ich wurde bei der Lehrerakademie angenommen“, erklärte Amber. „Was ist mit dir Moony?“, fragte James vorsichtig, denn er wusste, dass es für ihn schwer war einen Ausbildungsplatz zu finden. „Bis jetzt hab ich noch nichts. Ich hoffe Ambers Dad kann da noch etwas machen“, antwortete der Werwolf traurig. Amber versuchte ihn zu trösten. Auch Peter hatte nichts gefunden und hatte aber einen Job im Tropfenden Kessel bekommen, als Kellner.

Am Samstagmorgen schwärmten alle Schüler ins Quidditchstadion, denn niemand wollte sich das Spiel entgehen lassen, die Aufregung war gross. James zog sein Team in der Kabine noch einmal zusammen und hielt seine „Rede“: „So Leute, heute gilt es ernst. Ich will, dass ihr da draussen mehr als 100 % gebt. Für drei von uns ist es die letzte Chance den Pokal zu gewinnen. Wir wissen wo die Schwächen der Rawenclaws liegen und genau diese werden wir ausnutzen. Los geht’s!!!“ James zog Amber kurz auf die Seite: „Hey Kleines. Heute ist der Tag, lass uns deinen Ex so richtig fertig machen. Er hat als Hüter keine Chance gegen Emma, dich und mich.“ Amber nickte und umarmte ihren besten Freund kurz. Danach folgten die beiden dem Rest des Teams und betraten das Quidditchstadion. Alle schrieen euphorisch und Sirius, Remus und Lily winkten ihnen zu. Nun galt es ernst. James und Travis standen sich gegenüber und drückten sich die Hände, wobei James ihn böse anfunkelte. Madam Hooch warf den Quaffel in die Höhe und das Spiel konnte losgehen. Sofort fing James den Quaffel und die Zuschauer konnten das super Zusammenspiel zwischen James, Amber und Emma bewundern. Für die drei Jäger war es kein Problem Tore zu schiessen und auch Travis Bennet konnte nichts dagegen ausrichten. Auch Andrew zeigte sein Bestes, er hatte sich echt gut entwickelt und konnte einige Schüsse der Rawenclaws abwehren, doch da die Rawenclaws kein schlechtes Team hatten, schoss sie auch ein paar Tore und machten sie das Spiel wieder etwas spannender. Schlussendlich hatte Gryffindor aber knapp die Nase vorn und Ashley hatte keine Mühe den Schnatz zu fangen. Travis Bennet wurde auch noch von einem Klatscher getroffen, was das ganze Gryffindorteam schmunzeln liess. Ashley landete mit dem Schnatz in der Hand auf dem Boden und ihre Teamkollegen folgen auf sie zu und landeten neben ihr auf dem Quidditchfeld. Das ganze Team lag sich glücklich in den Armen und sie feierten ihren Sieg. Nach einer Weile kamen Dumbledore und McGonagall auf sie zu und beglückwünschten das Team. McGonagall war sehr stolz auf sie alle und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Der Pokal wurde ihnen überreicht und mittlerweile hatten die Rawenclaws die Niederlage auch verdaut und stimmten gemeinsam mit den Gryffindors und auch den Hufflepuffs in den Applaus ein. Auf dem Spielfeld war noch lange die Hölle los und am Abend stieg dann auch endlich die Party im Gemeinschaftsraum. Die Spieler der Mannschaft kamen kaum zur Ruhe, jeder wollte ihnen gratulieren und ihnen sagen, wie gut sie gespielt hatten.


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