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Fanfiction

Forever and almost always - That was a short glimpse of what happens after school

von Skydreamer

Hey Leute!

Bin wieder zurück aus Frankreich. Werde wieder öfters Chaps posten =)

glg, eure Sky

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Madam Pomfrey bat sie die beiden auf ein Bett schweben zu lassen und Amber, Remus, Sirius und Emma setzten sich besorgt um die zwei Betten. Unterdessen untersuchte Madam Pomfrey die beiden und Alice war zu McGonagall gegangen, um sie her zu holen. Die vier waren völlig fertig, schliesslich hatten sie gerade eine Angst einjagende Begegnung mit Voldemord. Madam Pomfrey gab ihnen etwas zur Beruhigung. Sie gab es dann auch Alice, als sie mit McGonagall den Krankenflügel betrat. McGonagall wusste nicht was sie hier sollte und sie sagten, sie solle hier auf Dumbledore warten. Einige Minuten später kamen Patrick und William zurück. Patrick umarmte sofort seine Tochter, während William folgendes sagte: „Madam Pomfrey wie geht es Lily und meinem Sohn?“ „Die beiden waren lange dem Cruciatus ausgesetzt, ich habe ihnen etwas gegen die Schmerzen gegeben, sie werden jetzt ein bisschen schlafen.“ William nickte und dann sah zu den fünf Gryffindors: „Was haben die beiden denn im Wald gemacht?“, wollte er wissen. Die fünf sahen sich ratlos an und schraken auf, als sie Dumbledores Stimme hörten: „Das wüsste ich auch gerne.“ „Keine Ahnung Professor, das müssen sie schon die beiden fragen“, sagte Emma und deutete auf Lily und James. „Wie haben sie denn erfahren, dass Todesser im Wald sind?“, fragte er weiter. Sirius erklärte es ihm, auch wenn er das eigentlich nicht wollte: „Nun ja, James hat mir durch den Zweiwegspiegel Bescheid gegeben. Dann bin ich sofort aus dem Schlafsaal gestürmt, habe Emma, Remus, Amber und Alice im Gemeinschaftsraum gesagt was Sache ist und dann sind wir so schnell wie möglich in Ihr Büro gerannt Sir. Den Rest der Geschichte kennen Sie ja.“ Dumbledore nickte und erklärte McGonagall die ganze Situation. „Minerva, bitte legen Sie noch zusätzlich Schutzzauber um das Schloss, ich möchte nicht, dass das noch mal vorkommt.“ McGonagall nickte und verschwand aus dem Krankenzimmer. Dumbledore richtete sich an die anderen: „Die beiden hatten heute grosses Glück, wir alle hatten grosses Glück. Bitte gehen Sie jetzt in ihre Betten. Sie können Miss Evans und Mister Potter morgen besuchen. Ich werde dann sicher auch einmal vorbei kommen und die beiden befragen, was genau passiert ist. Sagen Sie bitte zu niemandem, ausser Frank Longbottom, Haley Davis und Daniel Soot ein Wort darüber. William, Patrick, kommt ihr bitt noch zu mir ins Büro?“ Die beiden Erwachsenen Männer nickten, verabschiedeten sich von den Jugendlichen und verschwanden gemeinsam mit Dumbledore. Auch Amber, Alice, Emma, Sirius und Remus machten sich auf den Weg in ihren Gemeinschaftsraum und fielen völlig erschöpft in ihre Betten.

„Danke, dass ihr gleich gekommen seid. Wir kamen ja gerade noch rechtzeitig.“ „Das was wir nicht wollten, ist eingetreten. Dass sie noch in ihrer Schulzeit damit in Kontakt kommen hätte ich nicht gedacht.“ „Vielleicht ist es gar nicht so schlecht William, wir wissen jetzt, dass sie gut vorbereitet sind. Ihr hab echt toll mit ihnen gearbeitet.“ „Danke Albus. Gibt es noch etwas das wir tun können?“, wollte Patrick wissen. „Im Moment nicht, danke. Geht nach Hause und ruht euch aus. Euer Beruf gibt euch ja schon genug zu tun. Wir sehen uns beim nächsten Treffen des Ordens.“ Patrick und William nickten, verabschiedeten sich von Dumbledore und flohten nach Hause. Dort mussten sie natürlich zuerst Jane und Lisa erzählen was passiert ist. Sie waren geschockt und die beiden Männer versuchten sie zu beruhigen.

Am nächsten Morgen schliefen sie alle richtig aus, denn der letzte Abend war sehr anstrengend für sie alle gewesen. Nach dem Mittagessen machten sich Sirius, Emma, Remus und Amber auf den Weg in den Krankenflügel. Sie öffneten die Türe und entdeckten Albus Dumbledore, der gerade mit James und Lily sprach. „Kommen Sie nur rein, ich bin sowieso fertig.“ Er sah noch mal auf Lily und James und meinte: „So etwas kommt aber bitte nicht mehr vor. Es hat seinen Grund, dass der Verbotene Wald nicht betreten werden darf und darum ziehe ich Ihnen auch je 50 Punkte ab.“ Mit diesen Worten verliess Dumbledore den Krankenflügel. Lily kuschelte sich zu James ins Bett und ihre Freunde setzten sich drum herum. „Wie geht es euch?“, fragte Amber. „Die Schmerzen sind weg. Wir stehen immer noch etwas unter Schock, aber sonst.“ „Ihr habt uns echt einen Schrecken eingejagt“, meinte Emma. „Gott sei Dank ist alles gut ausgegangen. Jetzt wissen wir wenigstens was uns nach Hogwarts erwartet“, sagte James. James und Lily erzählten ihren Freunden noch genau, was geschehen ist, bevor sie zur Hilfe geeilt sind und was Dumbledore ihnen vorher noch alles gefragt und gesagt hatte. Sie waren alle froh, dass es Sonntag war und sie sich wenigstens ein bisschen von dem Schock erholen konnten. Sie waren gestern knapp davon gekommen, sie hatten dem Tod in die Augen gesehen und standen Voldemord gegenüber. Erklären wie sie davon gekommen waren, konnten sie sich nicht wirklich, schliesslich sprachen sie gerade von niemand anderem als Lord Voldemord persönlich.

Einen Tag später sassen Lily und James mit allen anderen wieder im Unterricht. Die Begegnung mit Voldemord hatten die anderen Schüler nicht mitbekommen und darum waren auch alle sehr fröhlich und aufgestellt. Mittlerweile war es schon Mai und man spürte, dass das Schuljahr langsam dem Ende zuging. In einem Monat würden die Prüfungen stattfinden und so langsam merkten auch Sirius und James, dass nicht mehr viel Zeit blieb. Dank Lily und Remus hatten sie aber alles im Griff und lagen im Wiederholungsplan gut drin. James trainierte auch mit seiner Quidditchmannschaft um zum zweiten Mal in Folge den Pokal gewinnen zu können. Insgesamt hatte James in seiner Quidditchkarriere jetzt schon drei Mal den Pokal gewonnen, genauso wie Amber. Emma hatte zwei Mal das Glück gehabt Teil des Siegerteams zu sein. Eine Woche nach der Begegnung mit Voldemord stand wieder einmal ein Hogsmead Wochenende an. Sie bummelten gemütlich durchs Dorf, gingen ihren eigenen Interessen nach und trafen sich zum gemeinsamen Butterbier in den Drei Besen.
Lily und James hatten neben Hausaufgaben, Lernen, (Quidditch) und dem ganzen Unterricht ja auch noch ihre Schulsprecheraufgaben, die sie erledigen mussten. Dazu gehörten die Rundgänge zweimal die Woche und jetzt stand die Planung für den Abschlussball an. McGonagall erwartete die Planung Ende Monat. Darum setzten sie sich auch gleich an die Planung. Dafür zogen sie sich in die Schulsprecherräume zurück. „Wie läuft das eigentlich ab an diesem Tag?“, wollte James wissen. „Naja, um 16.00 Uhr treffen alle eingeladenen Familienmitglieder ein und um 17.00 Uhr ist dann die Zeugnisübergabe. Das ist wie so eine kleine Feier, dort müssen wir übrigens eine Rede halten James, aber die können wir nach den Prüfungen schreiben. Danach findet ein Festessen statt, wo unsere Familien auch noch dabei sind. Nach dem Festessen beginnt dann der Ball.“ „Gut, also ich würde sagen, dass wir die grosse Halle für das Essen und die Zeugnisübergabe ganz schlicht dekorieren. In den Farben der vier Häuser.“ „Ja das hab ich mir auch gedacht. Ich zeichne jetzt dafür einmal einen Plan auf. Was ist mit dem Ball nachher?“ James schaute Lily über die Schulter, als sie den Plan zeichnete und überlegte sich etwas für den Ball. „Es wäre ja blöd, wenn wir die Halle nachher umdekorieren müssten.“ „Was wenn der Ball nicht in der grossen Halle stattfindet?“ „Wie meinst du denn das jetzt James?“ „Naja, überleg doch mal. Es wird Juni sein, Sommer. Wieso machen wir denn Ball nicht draussen?“ „Klingt ja eigentlich ganz gut, aber wie stellst du dir das vor? Was wenn es regnet? Oder wenn es kalt ist?“ „Wir könnten ja ein durchsichtiges Zelt aufstellen, dann ist das Wetter egal. Wenn es kalt ist, hilft immer noch ein Wärmezauber. Ausserdem ist es im Juni sehr lange hell.“ „Also gut, du hast mich überzeugt. Als Musik würde ich einen Mix vorschlagen und wir könnten dann passend zum Sommer dekorieren.“ James nickte zustimmend und machte sich daran einen Plan dafür aufzuzeichnen. Lily war mittlerweile fertig mit der Skizze und präsentierte sie James. Der Lehrertisch war einer Art Bühne gewichen mit einem Rednerpult. Es hatte nur Stühle für die einzelnen Lehrer. Unten waren Stuhlreihen, die Dann fürs Festessen wieder den normalen Haustischen weichen würden. Die Wappen der vier Häuser zierten die vier Wände. Sonst hatte sich Lily viele Schleifen in den jeweiligen Farben überlegt, die sich durch die ganze Halle zogen. James war zufrieden damit und sie notierten noch einige Details, die sie für wichtig empfanden. Das Gleiche machten sie dann auch für den Abschlussball. Sie hatten sich auf das Motto Sommer konzentriert. Eine Ecke wird wie bei einer typischen Strandparty dekoriert, direkt am Wasser, mit Sand und Liegestühlen. Natürlich wird es eine grosse Tanzfläche geben, eine Bar und auch eine Bühne. Sie wollten die Band Amazing Wizardy anfragen und ausserdem einen Teil einbauen, wo die Schüler selber auf die Bühne gehen konnten, um etwas zu singen, wie eine Art Karaoke. Lily und James waren zufrieden mit ihrer Planung und mussten nur noch einige Details anpassen und dann konnten sie McGonagall die Planung abgeben.

Der Mai zog sich eher langsam dahin, vor allem für die Fünft- und die Siebtklässler. Ihre ZAG- oder UTZ Prüfungen standen kurz bevor und der Stoff musste nun endgültig sitzten. Den ganzen Tag sahen sie nichts anderes als Bücher. Jeder hatte seine Stärken und Schwächen und so half sie sich gegenseitig wo es nur ging. Sie fragten sich auch gegenseitig ab und trösteten, wenn einer von ihnen gerade einen Tiefpunkt hatte. Für viele der Schüler war das ganze zu viel und einige brachen zusammen, dabei traf es vor allem Mädchen. Auch Ambers Schwester Ashley musste eine Nacht im Krankenflügel verbringen und Amber war froh, dass sich Andrew um sie kümmerte. Er war Sechstklässler und hatte dieses Jahr keine grossen Prüfungen.
Eine Woche bevor die Prüfungen anfingen, stand noch ein Quidditchspiel an. Es spielten zwar nur Slytherin und Hufflepuff, die sowieso keine Chance auf den Pokal mehr hatten, aber es war eine gelegen Abwechslung vom Lernen. Ausserdem wollten sie Frank und Daniel anfeuern und hofften, dass sie die Slytherins schlagen würden. Das Spiel war ziemlich ausgeglichen, doch Hufflepuff schaffte es einfach nicht ihre immer wieder kommenden Führungen auszubauen. Stattdessen glichen die Slytherins immer wieder aus. Die Hufflepuffs hatten es schlussendlich Daniel zu verdanken, dass sie gewannen, denn dieser hatte auf spektakulärste Weise den Schnatz gefangen. Der Endstand lautete 260:110 für die Mannschaft von Frank und Daniel. Somit war Slytherin definitiv letzter in der Qudidditchtabelle.


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