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Fanfiction

Forever and almost always - The first encounter

von Skydreamer

Hey Leute!

Da bin ich wiedermal! Franreich ist der hammer!
ich werde wohl erst wieder zu Hause Chaps posten. Hoffe ihr seid mir nicht all zu böse.

Eure Sky

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Leider ging die Ferienwoche viel zu schnell vorbei. Doch dem Montag sahen alle sehr erfreut entgegen, alle ausser Sirius. Es war der Tag, an dem er seinen Wetteinsatz einlösen musste. Remus und Peter waren dafür verantwortlich, dass er auch aufstehen würde und sich nicht drückte und schleiften ihn dann in die Schulsprecherräume, wo neben James und Lily, auch schon Emma und Amber warteten. Die drei Mädels hatten die Aufgabe, Sirius zur Frau zu machen und sie liessen dabei ihrer Fantasie freien Lauf. Sirius musste enge schwarze Leggins anziehen und den Rock der Schuluniform, den sie noch etwas kürzer hexten. Natürlich passend dazu die weisse Bluse und die Gryffindor - Krawatte. Seine schwarze Mähne musste blonden Engelslocken weichen und auch von den hohen Schuhen wurde er nicht verschont. Zufrieden betrachteten die Mädels ihr Werk, während Sirius nicht gerade glücklich aussah. „Tja Pad, da musst du jetzt wohl durch. Der Tag geht auch mal vorbei“, meinte Remus und James fügte hinzu: „Wetteinsatz ist Wetteinsatz mein Lieber. Du hast verloren. Ich sag ja, mit mir sollte man besser nicht wetten.“ Alle lachten. Sie machten sich auf den Weg in die grosse Halle und Sirius schnappte sich noch einen Hut, mit dem er versuchte die Haare darunter zu verstecken. Dies gelang ihm nicht wirklich, aber wenigstens verdeckte der Hut ein bisschen etwas. Nur schon auf dem Weg in die Halle erntete er belustigte Blicke und alle verfielen in ein Flüstern. In der grossen Halle angekommen, brach ein lautes Gelächter aus, sogar einige Lehrer stimmten lachend mit ein. Mit lauter tuschelnden Schülern um sich herum, wandte er sich seinem Frühstück zu. Dann kam zu allem Übel auch noch McGonagall auf sie zu. „Mister Black, diesen Hut möchte ich im Unterricht dann nicht mehr sehen, das ist laut Schulregeln nicht gestattet.“ Sirius blickte sie nur böse an, nickte aber. Kaum hatten sie alle das Frühstück beendet schleiften sie Sirius in die Kerker, wo sie nachher Zaubertränke hatten. Rudolphos Lestrange und Snape standen schon dort und waren so wie sie aussahen schon bereit einen Kommentar zu Sirius’ Verwandlung abzugeben. „Oh schaut alle mal her. Wir haben eine neue Schülerin. Miss Black ist wohl etwas zu schüchtern um etwas zu sagen oder sie noch keine Freunde gefunden. „Halt die Klappe Snape“, kam es von Amber und James gleichzeitig. Remus und Emma mussten Sirius festhalten, damit er nicht auf die beiden losging. Die Gryffindors waren erleichtert als Slughorn die Türe zum Klassenzimmer öffnete, sie auf ihre Plätze gehen konnten und der Unterricht begann. Den ganzen Tag musste sich Sirius solche Sprüche anhören. Auch die Lehrer hatten zum Teil einen lustigen Kommentar für Sirius’ Veränderung. Siris hatte natürlich die Hut vom Kopf genommen, sonst hätte ihm McGonagall womöglich den Kopf abgerissen. Mit der Zeit war es ihm egal und er hörte einfach nicht mehr. Er war froh, als das Abendessen fertig war und er in den Gryffindorturm zurück konnte, der Tag war anstrengend gewesen, doch Wetteinsatz war Wetteinsatz.

Der April zog sich dahin und die Siebt- und Fünftklässler waren in ihre Wiederholungen vertieft. Ende April fand dann endlich wieder einmal ein Quidditchspiel an. Rawenclaw und Slytherin spielten gegen einander, das würde sicher spannend werden. Die Gryffindors stellten sich hinter die Rawenclaws, da Slytherin bei einer Niederlage definitiv aus dem Rennen um den Pokal sein würden. Beim Toreschiessen waren die beiden Teams etwa gleich stark, was die ganze Angelegenheit sehr langweilig machten und weil beide Torhüter sehr gut spielten zog sich das ganze in die Länge. Nach zwei Stunden hatte noch keiner der Sucher den Schnatz entdeckt und darum waren auch schon viele der Zuschauer gegangen. Nach einer gefühlten Ewigkeit gelang es dem Rawenclaw - Sucher endlich den Schnatz zu fangen und somit war der Endstand 300:130 für Rawenclaw. Für die Rangliste hatte das zur Folge, dass Hufflepuff knapp vor Slytherin auf dem dritten Platz lag. Rawenclaw führte die Tabelle im Moment mit 10 Punkten vor Gryffindor an. Es würde sich erst im letzten Spiel im Juni entscheiden, wer gewinnen würde.

Am Abend des Quidditchspiels hatte James eine ganz spezielle Überraschung für Lily. „Wo gehen wir hin James?“ „Ich möchte dir etwas zeigen.“ Die beiden bemerkten nicht, dass sie beobachtet wurden und jemand hören konnte, was sie sagten. „Draussen? Um diese Uhrzeit?“ „Vertrau mir doch einfach Schatz. Glaub mir, es wird dir gefallen.“ James hielt Lily an der Hand und zog sie in Richtung des Verbotenen Waldes. Sie liefen an Hagrids Hütte vorbei und James betrat den Wald. „Aber James, wir dürfen das nicht.“ „Komm schon Evans. Es wird dir nichts passieren, dafür sorge ich höchstpersönlich.“ Widerwillig folgte sie ihm immer weiter in den Wald, vorbei an gruseligen Bäumen, riesen grossen Wurzeln und komisch aussehenden Pflanzen. Lily wusste nicht wie lange sie schon unterwegs waren, doch langsam wurde sie müde. James bemerkte das und sagte: „Wir sind gleich dort.“ Plötzlich wurde Lily auf ein Licht aufmerksam, James zog sie genau in diese Richtung. Einige Schritte und eine wunderschöne Lichtung erschien. Die Lichtung war schön beleuchtet und sogar ein kleiner See, oder vielleicht besser gesagt ein Teich glänzte in mitten der Lichtung, doch was Lily wirklich die Sprache verschlug waren die drei Einhörner, die in der Nähe standen. Lily liess James’ Hand los und ging vorsichtig auf die Einhörner zu. Sie war bei ihnen angekommen und streichelte sie. Lily war wirklich sehr begeistert und drehte sich zu James um. „Wow, James, das ist wunderschön hier.“ Erst jetzt hatte sie gesehen, dass James neben dem kleinen Teich eine Decke ausgebreitet hatte und ein paar Kleinigkeiten mitgenommen. Sie ging wieder von den Einhörnern weg und liess sich von James, der schon auf der Decke sass, in die Arme ziehen. „Ich bin froh, dass es dir gefällt.“ Danach verfielen sie in einen langen leidenschaftlichen Kuss. Eine Weile lagen sie einfach nur auf der Decke und genossen ihre Zweisamkeit. Ab und zu fütterten sie sich etwas, tauschten Küsse aus oder streichelten einander. James hatte Lily seinen Umhang um die Schultern gelegt, denn es war etwas kälter geworden. Als sie in der Nähe ein Rascheln hörten, schreckten sie auf. „Was war das?“, fragte Lily. „Keine Ahnung. Es kam von dort hinten.“ James zeigte in eine Richtung und Lily folgte seinem Blick. Vorsichtig zogen sie ihre Zauberstäbe heraus, denn man konnte ja nie wissen. „James Potter, schon lange nicht mehr gesehen.“ Erschrocken drehten sich Lily und James um und sahen wer gesprochen hatte. „Ah Bane, du bist es. Wir hatten schon Angst.“ Lily sah verwirrt zwischen den beiden her. „James, willst du mir nicht die junge Dame neben dir vorstellen?“ „Natürlich. Das ist meine Freundin Lily Evans. Lily das ist Bane, einer der Zentauren, die wir bei unseren Ausflügen in den Wald kennen gelernt haben.“ Lily lächelte den Zentauren schüchtern an. „Was macht ihr hier?“, wollte Bane wissen. „Ich wollte Lily die Lichtung zeigen. Es ist total romantisch hier.“ „Verstehe. Ich will euch ja keine Angst machen, aber ich hab vorher Stimmen gehört, ihr solltet von hier verschwinden.“ „Ok, danke Bane.“ James nahm Lilys Hand und sie machten sich gemeinsam auf den Weg zurück ins Schloss. Plötzlich war ein Knacken in ihrer Nähe zu hören. Sofort zückten Lily und James ihren Zauberstab. Vorsichtig liefen sie weiter. Wie aus dem Nichts tauchten zwei schwarze Gestalten vor ihnen auf. Lily konnte einen Schrei nicht unterdrückten und James versuchte seine Arme schützend um seine Freundin zu legen. Dabei bemerkte er, dass es nicht die einzigen zwei Todesser waren, sie waren von ihnen umgeben. Im Ganzen waren es acht Todesser. „Na wer haben wir denn da, das Schlammblut und der Blutsveräter.“ Lily und James erkannten Lucius Malfoys Stimme. Fast gleichzeitig liessen die Todesser und auch Lily und James einen Schockzauber los. Lily und James waren dabei erfolgreich und konnten zwei der Todesser ausschalten. Sie selber konnten nur knapp ausweichen und es gelang James Lily hinter einen Baum zu ziehen. Die Todesser sahen sich suchend um und eine Frauenstimme meinte: „Keine Sorgen, wir finden euch schon.“ James kramte in seiner Hosentasche nach dem Zweiwegspiegel und rief: „Pad!“ „Verdammt Prongs, schlechtes Timing. Was ist los?“ „Todesser, Verbotener Wald, komm und hol Hilfe.“ James verstaute den Spiegel wieder und wagte einen Blick in die Umgebung. Die Todesser streiften umher und schienen sie zu suchen. Überall knackte es und plötzlich wurde Lily gepackt und schrie auf. „Das Schlammblut hab ich, nimm Potter Bella“, befiel Malfoy. Sie zogen die beiden zurück zur den anderen Todesser. Lily sah zu Boden und wusste nicht mehr was sie machten sollen. „So jetzt seid ihr dran, der dunkle Lord wird bestimmt Freude haben.“ Malfoy richtete seinen Zauberstab auf Lily. „Nein!!! Lass Lily.“ „Oh, wie süss, der Potter will seine Freundin beschützen.“ Bellatrix Black hatte fertig gesprochen und richtete ihren Zauberstab auf James. Malfoy und sie blickten sich kurz an, nickten und schrie: „Crucio!“ Lily und James sanken beide in die Knie und man sahen ihnen die Höllenqualen wahrlich an. Eine lange Weile wurden sie gequält. Die Todesser hatten alle ihren Blick auf die beiden Hogwartsschüler gerichtet, ohne dabei zu bemerken wie hinter ihnen acht Gestalten auftauchten. Dabei handelte es sich um Sirius, Emma, Remus, Amber, Alice, William Potter, Patrick Summers und Professor Dumbledore. Sie alle liessen plötzlich Schockzauber auf die Todesser los. Manche trafen ihr Ziel und manche nicht. Sofort wurden einzelne Duelle daraus. Sirius duellierte sich mit seiner Cousine Bellatrix Black, während William mit Malfoy kämpfte. Remus und Amber kämpften gemeinsam gegen einen der Todesser. Auch alle anderen waren in ihre Kämpfe vertieft und Emma kniete zu Lily und James hin, die bewusstlos auf dem Boden lagen. Sie versuchte sich um die beiden zu kümmern, als plötzlich eine dunkle geheimnisvolle Stimme erklang: „Geh von ihnen Weg Matthews, dein Vater wäre sehr enttäuscht von dir.“ Alle unterbrachen ihren Kampf und sahen sich um. Von wo war bloss diese Stimme gekommen? Langsam sahen sie wie eine dunkle Gestalt auf sie zukam, sie hatte ihren Zauberstab auf Lily, James und Emma gerichtet. „Tom, was für eine Ehre. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Lass sie in Ruhe.“ Dumbledore trat hervor und sah Lord Voldemord nun in die Augen. „Na, wen haben wir denn hier. Albus Dumbledore, der seine Schüler schützen will. Dafür musst du zuerst an mir vorbei Dumbledore.“ Zwischen den beiden entfachte ein grandioser Kampf, den niemand der beiden zu gewinnen schien. Emma konnte mit Sirius und Remus Hilfe, Lily und James ein bisschen weg ziehen. Alle schauten gebannt auf den Kampf der beiden. Einige Todesser waren nun ein bisschen abgelenkt und so gelang es Patrick und William zwei von ihnen zu fangen, den Zauberstab abzunehmen und zu fesseln. Im Hintergrund waren Stimmen zu hören und Voldemord schien sie zu bemerken, denn plötzlich meinte er: „Keine Angst. Wir werden wieder kommen und euch das Leben zur Hölle machen.“ Er verschwand vor ihren Augen und es war nur noch ein schwarzer Nebel zu sehen. Die nicht gefangenen Todesser folgten ihm. „Wir werden diese beiden jetzt nach Askaban bringen. Wir kommen dann nachher wieder zurück um nach euch zu sehen.“ Mit diesen Worten verschwand William gemeinsam mit Patrick. Dumbledore war gerade mit einem Zentaur in ein Gespräch vertieft. Hinter dem Zentauren war eine ganze Herde, sie hatten wohl vorhin gesprochen und so Voldemord zum fliehen gezwungen. Dann wandte sich Dumbledore an die Gruppe der jungen Gryffindors: „Bringen Sie Miss Evans und Mister Potter bitte in den Krankenflügel und sagen sie Professor McGonagall Bescheid, sie solle auch in den Krankenflügel kommen. ich werde dann bald bei Ihnen sein.“ Amber, Remus, Sirius, Emma und Alice nickten und machten sich auf den Weg ins Schloss, James und Lily vor sich schwebend.


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