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Fanfiction

eine Halloweenparty mit Folge - Wenn die Gefühle verrückt spielen

von Reila7

Hallo ;)

Jetzt ist es also soweit. Der Höhepunkt der Fanfiktion ist erreicht und ich bin bestimmt genauso aufgeregt wie ihr, oder noch mehr.
16 mehr oder weniger lange Kapitel (*\./*) haben nur auf diesen Punkt hingearbeitet und das bedeutet, das Ende ist nah. Es gibt nur noch ein richtiges Kapitel und vielleicht noch einen Prolog, dann ist es vorbei.
Ich hoffe, dass mir die Szene einigermaßen gelungen ist und das sie den Anforderungen eines solchen Höhepunkts gerecht wird.

Bevor ich nun ganz sentimental werde, komme ich nun zu den Reviewantworten:
@Sureves: Danke ;), ja, das letzte Kapitel war nicht so gut, aber so ein Missgeschick kommt nicht noch mal vor ^^
@NicoleSnape: Danke ;) Ich hatte schon befürchtet, du hättest du Finfiktion aufgeben, schön zu sehen, dass du auch noch mitliest J

LG Reila
_____________________________

“Verliebt?”, fragte Severus überrascht nach, das war das letzte, woran er gedacht hätte. Er war sich nicht sicher, wie er darauf reagieren sollte. Einen Moment zweifelte er sogar daran, dass sie er ernst meinte, aber warum solle sie denn Lügen? Hermine nickte und wurde rot:
“Ja, zumindest wenn man mal ganz objektiv darüber nachdenkt.” Im selben Moment bereute sie dieses Aussage, man konnte doch nicht objektive sein, wenn mal verliebt ist, “ich glaube es stimmt, zumindest bei mir sind die Anzeichen eindeutig.”
NEIN!, meldete sich ihre innere Stimme, DU MACHST GRADE DEINEM HASSLEHRER EIN LIEBESGESTÄNDNISS!
Quatsch, widersprach sie sich selbst, er ist gar nicht mehr mein Hasslehrer. Er ist überhaupt nicht mehr mein Lehrer und hassen tu ich ihn offensichtlich auch nicht!
Aber er ist viel älter. 19 Jahre.
Das ist doch egal. Man kann sich nicht aussuchen, in wen man sich verliebt.
Aber man kann sich zwingen, sich zu endlieben.
Was meistens schief geht und am Ende kommt es doch raus.
Niemand kann ihn leiden!
Doch! Dumbledore!…… und ich ….anscheinend.
Das ist doch verrückt!
Na und!?
Was werden deine Freunde sagen? Bestimmt nicht “Oh toll!”
Sie werden sich damit abfinden müssen. Ich muss bei solchen Entscheidungen keine Rücksicht auf sie nehmen.
Ron wird sich nicht damit abfinden können. Er dreht durch.
Er wird sich schon wieder beruhigen und es ist meine Sache, wessen Freundin ich werde.
Jetzt übereilst du das aber wirklich.
Warum? Ist doch so!

Sie unterbrach ihren inneren Monolog, als Severus sie nach den Anzeichen fragte.
“Also”, begann sie, “man ist plötzlich total durcheinander und weiß nicht warum. Man ist überdurchschnittlich gut drauf, egal, wie mies die Lage ist. Man lacht ständig. Einem wird heiß, obwohl es kalt ist und die Gedanken kreisen sich immer nur um die Person in die man verliebt ist.” Severus dachte nach, eigentlich stimmte alles, was sie gesagt hatte. Alles traf auf ihn zu, aber konnte er sich das wirklich so einfach eingestehen. Immerhin hatten sie sich bis vor kurzen noch gehasst. Aber er war froh, dass sie so ehrlich war. Einen Moment überlegte er, ob Albus ihnen nicht eventuell etwas Veritaserum in die Suppe gemischt hatte, damit sie das jetzt zugaben, ohne sich dagegen zu stäuben, oder Liebestrank. Aber er kannte die Wirkung von Liebestrank, dass fühlte sich anders an, dann konnte man nicht so logisch denken, zumindest so, wie er jetzt dachte, auch, wenn er es nicht als so logisch empfand.
“Du hast damit schon Recht, aber überlegt doch mal, wer wir sind”, erwiderte er.
“Das weiß ich doch, was hat das damit zu tun”, Hermine wusste nicht sofort, worauf er hinaus wollte, doch er erklärte es ihr.
“Wir sind eben wir, wir konnten uns bis vor kurzem noch nicht mal wirklich leiden und jetzt überlegen wir, ob wir ineinander verliebt sind und dass alles nur, wegen eines Streiches.” Hermine nickte.
“Aber so ist das nun mal in der Liebe und wir wären bei weitem nicht das verrückteste Paar, dass es hier auf der Erde gibt. Es gibt viel absurdere Paare, als eine Bibliothekarin und ein Lehrer.” Auch, wenn sie es immer noch verrückt genug fand.

Du bist der Mann, hörte nun Severus eine innere Stimme, du musst den ersten Schritt machen. Gib es zu.
Nein, dass geht doch nicht. Das wäre doch lächerlich. Sie ist doch nie und nimmer in dich verliebt.
Sie hat doch damit angefangen, als musst nun du den ersten Schritt machen.
Das ist doch alles absurd.
Was im Leben ist schon normal?
Dann warte wenigstens, bis sie anfängt!
Sie hat doch die Idee gehabt, jetzt bin ich dran.
Wie soll das mit euch weitergehen? Die ganze Schule wird es nach den Ferien erfahren!
Mich hat doch nie gestört, was die anderen denken. Und Albus hat ja offensichtlich nichts dagegen, glaube ich.

Severus wusste nicht, was genau ihn dazu brachte, vielleicht war es einfach die Müdigkeit, oder ob es doch an einem Zauber lag, aber er wollte die Wahrheit sagen und er war wirklich in sie verliebt.
“Ja, ich bin in dich verliebt, zumindest treffen alle Anzeichen zu.” Hermine musste lächeln, er hatte es tatsächlich zugegeben. Nun war sie dran.
“Bei mir ist es genauso.” Sie vermied es, ihn anzusehen. Wohin sollte dieses Gespräch eigentlich führen? Glaubte sie wirklich, sie könnte eine Beziehung führen, zumindest eine normale? Was sollte hierbei rauskommen? So langsam bekam Hermine Kopfschmerzen, das ganze Nachdenken wurde ihr zu viel. Sie war auch zu nervös, um einen klaren Gedanken fassen konnte, was total untypisch für sie war.
“Wollen wir es miteinander versuchen?”, fragte Severus sie.
“Ja, wenn du auch willst!” Severus nickte und Hermine war nur noch total verwirrt. Es war einfach zu chaotisch.
“Ich muss mich kurz ausruhen, dass ist alle etwas verwirrend für mich. Mein Kopf explodiert gleich, zumindest habe ich das Gefühl, dass es so ist”, sagte sie.
“Geht mit ähnlich. Ich glaube, wir sollten uns wirklich kurz hinlegen.” Ohne sich umzuziehen gingen sie zum Sofa und legten sich hin. Dieses Mal sofort dicht zusammen und nicht erst so weit auseinander wie möglich, auch, wenn es ihnen beiden immer noch absurd vorkam.
“Das war doch schon eins der ersten Anzeichnen”, murmelte Hermine im Halbschlaf, “dass wir früh so aufgewacht sind und dass ich nicht sofort aufgesprungen bin.” Severus antwortete nicht, er war zu erschöpft, nach diesem seltsamen und überraschenden Gespräch.

Nachdem sie sich zwei Stunden ausgeruht hatten, entschlossen sie sich dazu, aufzustehen. Hermine war überglücklich. Inzwischen hatte sie ihre Gedanken geordnet und ihrer Zweifel waren von den Schmetterlingen verdrängt worden. Sie machte einen Freudensprung und hüpfte einmal quer durch das Zimmer. Sie war froh, dass es endlich raus war, dass sie sich wieder verliebt hatte, dass sie wieder Schmetterlinge im Bauch hatte. Plötzlich fiel ihr auf, dass etwas nicht stimmte. Sie wusste nicht sofort, was es war, doch dann kam ihr die Erleuchtung. Sie könnte doch eigentlich gar nicht durchs Zimmer springen, es sei denn…
“DAS BAND IST WEG!!”, rief sie und umarmte Severus spontan. Severus erwiderte die Umarmung. Er konnte es kaum glauben, er es stimmte, aber es musste wirklich wahr sein. Wenn das Band noch da wäre, hätte sie nicht durchs Zimmer hüpfen können, ohne ihn mitzuziehen. Aber warum?
“Verlieben, dass war die Lösung”, rief Hermine, “Wir mussten uns ineinander verlieben, damit es sich auflöst und es dann zugeben und genau dass haben wir gemacht.” Hermine hielt kurz inne als ihr klar wurde, dass sie nun nicht mehr bleiben musste, dass sie nun zurückkehren konnte und dass eigentlich alles wie früher sein würde, wenn sie jetzt nicht schnell reagierte. Das konnte doch nicht sein. Sie war unsicher, was sollte sie tun? Sie wollte nicht gehen, aber sie wusste auch nicht, ob sie es sich trauen würde zu bleiben. Nicht nur das Band war weg, sondern auch all ihre Sicherheit, zumindest das bisschen, das sie hatte.
“Gut gemacht”, hörten sie plötzlich jemanden sagen. Hermine und Severus drehten sich gleichzeitig zu Tür und entdecken Dumbledore, der fröhlich in die Hände klatschte, “ich hab doch gewusst, dass mein Plan aufgeht.” Hermine wusste nicht, ob sie wütend sein sollte, oder nicht. Sie war einfach zu glücklich, um sich darüber aufzuregen, dass der ganze Plan doch ziemlich absurd war, auch wenn er am Ende funktioniert hatte. Eigentlich hätte Hermine wissen müssen, dass es kein Streich war, sondern ein gut durchdachter Verkupplungsplan. Die Anzeichen waren doch deutlich.
“Das ging ja doch schneller, als ich dachte”, meinte Albus, “aber seid ihr wirklich nicht darauf gekommen, was ich eigentlich damit erreichen wollte?”
“Nein”, antwortete Hermine, “obwohl es im Nachhinein eigentlich klar ist, nur, dass ich überhaupt gar nicht daran gedacht hatte. Aber die Anzeichen waren ziemlich eindeutig!”
“Welche Anzeichen?”, wollte Severus wissen.
“Na alles”, meinte Hermine, “die Sache mit meiner Plätzchenliste, dass Päckchen, der Film, beim Tanzen, dass er uns nicht zu den Spielen holen wollte, das Frühstück, das zweite Päckchen. Nur ich bin nicht darauf gekommen.”
“Stimmt”, meinet Dumbledore, “ich dachte auch, es wäre offensichtlich.”
“War es aber nicht”, widersprach Severus, “obwohl, wenn man es nicht von Anfang an kategorisch ausschließen würde, vielleicht schon.” Dumbledore wandte sich an Hermine:
“Und was hast du nun vor?” Hermine überlegte, dass fragte sie sich auch schon die ganze Zeit.
“Ich werde ebenfalls zurück nach Hogwarts ziehen, aber vorher hole ich meine Sachen und muss wohl oder übel den anderen erzählen, was passiert ist. Ich hoffe mal, sie nehmen die Nachricht einigermaßen vernünftig auf…” Obwohl sich Hermine eigentlich sicher war, dass zumindest Ron und Harry vollkommen ausrasten würden. Neville würde vermutlich auch vor ihr Angst bekommen. Luna würde es vielleicht noch akzeptieren und bei Ginny wusste sie gar nicht, was für eine Reaktion sie erwarten könnte.
“Die wissen es schon”, unterbrach Dumbledore ihre Gedanken, “ich habe ihnen erzählt, was ich vorhabe, nachdem ihr weg wart. Sie waren zwar nicht gerade einverstanden und wollten dich schon fast befreien, aber am Ende konnte ich sie doch irgendwie überzeugen. Was wohl einer meiner wirklich überzeugenden Reden gewesen sein muss, denn am Anfang waren sie echt schockiert und total dagegen. Inzwischen, nun, sie haben mir alle versichert, dass sie dir im Fall der Fälle nicht reinreden, aber sie haben alle zu 100% behauptet, dass es sowieso nicht funktioniert.” Hermine konnte sich nicht vorstellen, dass Dumbledore die anderen wirklich davon überzeugt hatte, bestimmt hatten sie einfach nur gewusst, dass es keinen Zweck hatte, weiter mit Dumbledore zu diskutieren und deshalb nachgegeben.
“Komm mit Hermine, du kannst mit dem Kamin in meinem Büro zu deinen Freunden reisen und deine Sachen holen.” Hermine nickte.
“Ich begleite dich noch”, sagte Severus. Hermine schaute ihn überrascht an, freute sich dann jedoch darüber. Dann gingen sie zu dritt nach oben.


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