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Fanfiction

eine Halloweenparty mit Folge - Frühling(sgefühle) im Winter

von Reila7

Hallo.
Sorry, dass es so lange nichts mehr gab. Ich hatte die Fanfiction schon fast vergessen gehabt. Tut mir wirklich Leid. Dieses Mal ist es etwas kitschig geworden. Ich denke, ihr werdet euch freuen.

@Kate Flemming: Danke erstmal. Da hats du Recht. So einen Albus könnte jeder gebrauchen ;) Dann gäbe es keine Liebesprobleme mehr.
@Nicole Snape: Danke. Mal sehen, was er sagt ;) Jetzt erfährst du es.

UND SCHON 24 FOVOEINTRÄGE!

LG Reila


Hermine war sich immer noch nicht sicher, warum sie diesen Vorschlag gemacht hatte, aber nun gab es kein zurück mehr. Ob Hagritt es verstehen würde? Bestimmt, immerhin war es ein Notfall. Sie versuchte ruhig zu bleiben, lange konnte es so nicht mehr weiter gehen. Zögernd berührte Hermine mit ihrem Zauberstab die Steine in der richtigen Reihenfolge und die Tür ging auf. Ein warmer Wind wehte ihnen entgegen und die Sonne erleuchtete die bunte Wiese. Hermine schloss die Tür hinter ihnen und lächelte verlegen.
“Hier an diesem Ort ist es immer Frühling und schön warm”, erklärte sie, “das ist das besondere. Dumbledore hat diesen Ort geschaffen.” Severus schaute sich neugierig um. Es sah wirklich sehr schön aus. Auch Hermine war von der Schönheit dieses Ortes überwältigt. Sie war schon so lange nicht mehr dort gewesen. Hermine zauberte den Mantel weg, hier war es einfach zu warm, um Wintersachen zu tragen. Sie spürte die warme Sonne auf ihrer Haut und in diesem Moment war sie vollkommen unbeschwert, zum ersten Mal seit der Halloweennacht. In der kalten Jahreszeit, wirkte so ein bisschen schönes Wetter immer Wunder bei ihr, egal, was es war. Sie konnte nicht anders, als zu lächeln. Hier war alles voller Blumen. Einen Moment später wurde Hermine wieder etwas unruhiger, OK, sie waren angekommen und nun? Es war das erste Mal, dass Hermine einen Plan nicht zu Ende geplant hatte und kopflos in etwas hineingestürzt war. Vielleicht war es nicht ganz so extrem, aber immerhin für sie schon. So etwas war ihr doch noch nie passiert!

Severus war sich auch nicht sicher, was der Spaziergang nun gebracht hatte, es war zwar wirklich ein schöner Ort, aber machen konnte man hier eigentlich auch nichts. Er Widerstand der Versuchung, eine spöttische Bemerkung zu machen und überlegte, ob es hier nicht doch etwas gab, was man machen konnte. Er schaute sich um: Blumen, Bäume, Wolken und ein paar Vögel, aber all das war nichts, womit man sich beschäftigten könnte.

Als plötzlich Musik erklang, drehten sie sich erschrocken um, aber keiner konnte erkennen, woher die Musik kam.
“Da steckt bestimmt Albus dahinter,” vermutete Hermine.
“Wer sonst?”, fragte Severus, “jemand anderes ist hier nicht.”
“Vielleicht singende Alraunen, die hier überwintern”, beantworte Hermine seine Frage.
“Das war eine rein rhetorische Frage, Miss Granger, das bedeutet…”
“Das Sie darauf keine Antwort erwarten, ja, aber eben nicht, dass man darauf nicht antworten darf.” Hermine lachte verlegen, sie hatte es zwar bemerkt, aber irgendetwas stimmte einfach nicht mit ihr. Sie war durcheinander und verwirrt. Es ging alles drunter und drüber und normal verhielt sich sowieso niemand mehr. Dumbledore, mit seinen verrückten Plänen, in denen sie zum ersten Mal keinen Sinn sah, Severus, der ab und zu sogar etwas freundlich war und sie selbst mutierte plötzlich zur Chaotin. So ungefähr ließ sich die Situation zusammen fassen. Hermine prustete los, als sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte. Es war komisch, dass musste sie sich eingestehen.
“Was ist so witzig?”, fragte Severus sie und Hermine sprach ihren Gedanken nun laut aus.
“Und Hogwarts stand bis jetzt noch nie fast lehr. Es gab IMMER Schüler, die hier geblieben sind und auch Lehrer”, ergänzte er.
“Luna würde jetzt sagen, dass ist wie in einem Liebesroman von Nora Roberts. Sie liebt diese Bücher und da geht es auch immer so ähnlich zu und…” Hermine hielt sich die Hand vor den Mund, was hatte sie gesagt? War ihr eigentlich bewusst gewesen, wie das klang? Falsch, es klang einfach nur…, nein, es klang nicht falsch. Sie hatte diesen Vergleich bewusst gemacht. Sie wusste, dass es stimmte. Irgendwas war doch da schon immer anders gewesen, sie war doch schon immer etwas fasziniert von ihm gewesen. Außerdem hatte sie ihn ein paar Mal gegen Ron und Harry verteidigt. Sie sah heute noch, wie Harry damals die Augen verdreht hatte, als sie ihm sagte, er solle Severus vertrauen. Und diese Faszination hatte sich nun verändert, sie wahr erwachsen geworden, reifer und konnte ihre Gefühle besser zuordnen. Und eigentlich hatte sie sich doch wegen der Party nur so aufgeregt, weil es alle taten. Gruppenzwang eben.
“Miss Granger? Ist alles in Ordnung mit Ihnen?”, fragte Severus, nachdem er sie eine Weile beobachtet hatte und feststellte, dass sie seltsam angespannt war.
“Ja”, sagte Hermine. Severus glaubte ihr das nicht wirklich, er spürte, dass etwas mit ihr nicht stimmte und das bereitete ihm Sorgen. Moment! Wieso machte er sich Sorgen, und das gerade um sie? Was hatte die Andeutung mit dieser Nora Roberts zu tun? Er wusste, dass Lily damals auch verrückt nach diesen Büchern gewesen war und dass James alle ihre Lieblingsbücher gelesen hatte, um sie auf sich aufmerksam zu machen und es hatte auch funktioniert. Aber daran wollte er eigentlich nicht denken. Wieder betrachtete er Hermine. Er dachte zurück, sie war schon immer überdurchschnittlich schlau gewesen und dass, obwohl sie Muggeleltern hatte. Sie hatte in der Zeit von dem Erhalt des Briefes, bis zum Schulanfang sämtliche Bücher durchgelesen und wusste mehr, als die meisten Reinblüter, die schon zu Hause unterrichtet wurden Aber sie war schon lange kein kleines Mädchen mehr, sie war eine richtige Frau geworden, eine Frau, die irgendetwas an sich hatte, das er anfing, sie zu mögen und ihre Gesellschaft zu genießen. Sie war ruhig und es war überhaupt nicht anstrengend, Zeit mit ihr zu verbringen. Sie hatte keine verrückten Pläne wie Albus, stellte sich nicht ständig so dumm an, wie seine Schüler und war auch nicht wirklich launisch, wie die meisten anderen Frauen. Außerdem nervte sie ihn nicht ständig und sie konnte sogar Witze machen, über die er lachen musste. Was nun wirklich selten war.


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