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Fanfiction

eine Halloweenparty mit Folge - spring auf, bleib liegen, warte ab

von Reila7

OK, wie ihr seht konnte ich das Alter nicht soweit unten lassen, da sich keiner gemeldet hat denke ich, dass es OK für euch ist. Das Kapitel ist übrigens noch schreibfrisch ;)

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@ NicoleSnape: Danke für dein Kommi. Das mit dem Trank ist wirklich etwas ärgerllich ;) und jetzt kommt noch mehr Ärger auf die beiden zu.

@ büchersindbesseralsfilme!: Danke auch an dich. Und du hast Recht, es gibt die ein oder andere Überraschung ;).
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Hermine wurde von dem Schrei einer Eule geweckt. Sie wusste nicht sofort, wo sie war und was genau passiert war. In ihrem Bett war sie schon mal nicht, dass merkte sie, aber ansonsten war ihr so einiges unklar. Was war passiert? Gestern Abend war die Halloweenparty und dann…? Nun war ihr alles wieder klar, das seltsame Päckchen, der Zauber und schließlich eine ziemlich gelungene Party, nur nicht für sie. Na ja, wenn sie ehrlich war, das Tanzen hatte schon irgendwie Spaß gemacht, aber darum ging es ja nicht wirklich. Darauf waren sie die halbe Nacht wach geblieben, um einen Zaubertrank zu brauen, der am Ende doch nicht funktioniert hat und das letzte, woran sie sich erinnern konnte war, dass sie vollkommen übermüdet auf dem Sofa eingeschlafen war. Allerdings wusste sie nicht mehr genau, was sie gestern vor dem Einschlafen noch alles gesagt hatte. Immer mehr drang Hermines Geist in die Wirklichkeit zurück und sie wurde allmählich richtig wach. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie sich im Schlaf irgendwie gedreht haben musste, zumindest irgendwie. Sie spürte genau, dass jemand neben ihr, so dicht wie es nur ging und sie wusste genau, wer dieser jemand sein musste. Es gab nur eine logische Erklärung dafür, einer von ihnen musste in der Nacht an den anderen rangerutscht sein. Sie versuchte sich zu konzentrieren, sie war neben der Wand eingeschlafen. Vorsichtig fühlte sie, ob sich rechts von ihr noch immer die Wand befand und zu ihrer Erleichterung stellte sie fest, dass sie immer noch an ihrem Platz lag. Obwohl, war das wirklich so erleichternd, denn das bedeutete nämlich dass Severus…. Hermine wollte schon aufspringen, einfach, weil es die logische Reaktion gewesen wäre, aber dennoch entschloss sie, erst einmal die Augen zu öffnen. Das helle Tageslicht blendete Hermine und sie brauchte eine Weile, um sich daran zu gewöhnen, dann schaute sie zu Severus. Tatsächlich schlief er noch und lag direkt neben ihr. Hermine musste plötzlich lächeln, als sie feststellte, dass er überhaupt nicht bedrohlich aussah, wenn er schlief. Moment mal!, rief sie sich zur Ordnung, was mach ich hier? Ich sollte sofort abrücken und nicht einfach liegen bleiben und irgendwelche seltsamen Gedanken haben! Ich sollte aufspringen, eigentlich hätte ich sogar vor Schreck laut schreien müssen, aber ich liege immer noch hier, als würde mir das nichts ausmachen!
“Macht es dir denn überhaupt noch was aus?”, hörte sie eine innere Stimme in ihrem Kopf widersprechen, “sei ehrlich, eigentlich nicht. Es gefällt dir doch irgendwie, auch wenn es verrückt ist!”
“Das stimmt nicht!”, rief Hermine aus versehen laut und nun wurde auch Severus wach. Im Gegensatz zu Hermine saß er sofort senkrecht im Bett, als er bemerkte, was passiert war.

Severus schaute sich um und ihm wurde klar, dass er es war, der nicht an seinem Platz lag. Wie war das passiert? Wieso hatte er das getan? Das war doch vollkommen verrückt, er konnte sie doch überhaupt nicht ausstehen! Er sah, dass sich auch nun Hermine langsam aufrichtete. Seiner Meinung nach sah sie immer noch sehr verschlafen aus und wie zur Bestätigung seiner gähnte sie.
“Guten Morgen, haben Sie gut geschlafen?”, fragte sie automatisch und strich sich dabei die vom Schlafen durcheinander geratenden Haare zurecht.
“Was geht Sie das an, Granger?”, fragte Severus und schaute sie dabei kurz finster an. Er war wütend auf sich selbst und auf Hermine auch ein bisschen, “Sie sind doch schon läger wach, warum haben Sie mich nicht geweckt?”, warf er ihr vor.
“Na ja”, begann Hermine und musste selbst überlegen, was sie antworten sollte, “es war eine lange Nacht und es ist unhöflich jemanden zu wecken und immerhin lag ich ja noch genau da, wo ich mich hingelegt hatte! Im Gegensatz zu Ihnen”, stotterte sie und war überrascht, wie aufgebracht er klang. Irgendwie war sie auch etwas traurig, das musste sie sich eingestehen, immerhin hatte gestern alles so gut geklappt, aber was hatte sie sich da eigentlich eingebildet? Hermine schaute verlegen nach unten, dabei viel ihr etwas auf
“Das Band, es…”, begann sie erstaunt, “es ist…”, sie machte noch einmal eine Pause und versuchte, eine logische Erklärung dafür zu finden. Severus schaute nun ebenfalls nach unten, doch im Gegensatz zu Hermine blieb er vollkommen ruhig.
“Es ist rot geworden, na und? Das macht es weder besser noch schlechter.” Hermine betrachtete das Band genauer.
“Nein, es ist nicht nur rot geworden, sondern auch kürzer. Gestern war es doch mindestens doppelt so lang gewesen.” Vollkommendes Schweigen kehrte ein, keiner der beiden wusste mehr, was er sagen sollte. Es war alles so seltsam, ganz besonders, weil sie nicht so reagierten, wie sie es von sich erwartetet hätten.

Plötzlich stand Dumbledore in der Tür.
“Oh, wie ich sehe, gibt es Fortschritte”, sagte er und lachte, “ich wollte nur nachsehen, ob ihr die Nacht gut überstanden habt.”
“Woher kennst du Mixtura Otdelenija und wie hast du es geschafft, etwas zu erfinden, was gegen diesen Trank immun ist?”, fragte Severus und versuchte mit aller Kraft, nicht die Beherrschung zu verlieren.
“Da hatte ich einfach Glück, denn von dem Trank habe ich noch nie etwas gehört”, meinte Dumbledore ruhig. In diesem Moment setzte bei Severus vollkommen der Verstand aus. Er sprang auf, zog seinen Zauberstab aus der Tasche´, drehte sich zu Dumbledore und schrie:
“DU LÖST JETZT SOFORT DIESES BAND! WAS SONST PASSIERT WILLST DU GAR NICHT WISSEN!”, schrie er, doch da war Dumbledore schon wieder verschwunden.
“SO EIN MIST!”, schrie Severus und ließ die Tür mit einem Schwenken seines Zauberstabs zuknallen. Er war so wütend, dass er irgendetwas zerstören wollte, er schaute sich hektisch im Zimmer um, worum war es dann nicht so schade? Als er ein Schluchzen hörte, hielt er inne und sah zu Hermine, die weinend auf der Sofakante saß und zitternd auf ihre rechte Hand schaute, die seltsam verbogen aussah.
“Sie sind eine Gefahr für jeden, der in Ihrer Nähe ist”, schluchzte sie und sämtliche Freundlichkeit war aus ihrer Stimme verschwunden.
______________________
Wer hat geglaubt, dass das Band schon verschwunden ist?


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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