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Fanfiction

eine Halloweenparty mit Folge - Mixtura Otdelenija- letzte Rettung?

von Reila7

So, hier kommt dass neue Kapitel. Aber bevor es losgeht, noch ein paar Danksagungen:

Erstmal danke an alle, die mir im "Erleuchtungsforum" geholfen haben, Licht ins Dunkle zu bringen. Sonst hätte ich doch tatsächlich Lichtschalter in Hogwarts eingebaut ;)

Nun zu den Kommischreiber:
@büchersindbesseralsfilme!: natürlich ermal danke für deinen Kommi. Du kannst sehr gut raten übrigens, aber ich verrate jetzt noch nicht zu viel vorher, aber das musste ich einfach mal sagen. ;)

@NicoleSnape: Danke auch an dich und ich hab so im gefühl, jetzt kommt, was du erwartest.

@dilara0597 Auch an dich ersteinmal danke! Ich freu mich immer, über neue Leser! Allerdings glaube ich, die Szene ist jetzt nicht ganz so, wie du erwartest. Hoffentlich gefällt sie dir trotzdem ;)

Und noch danke für 20 Abos!!!!!!!!!

SO, jetzt aber zum Kapitel!!!!!!!!
__________________________________
“Nein”, schrie Hermine und umklammerte wütend den Stein in ihrer Hand, “wie konnte ich nur so dumm sein, zu glauben, dass Albus das ernst meint?” sie überlegte nicht, wo sie war, sondern schmiss den Stein einfach auf den Boden, ihre Wut verhinderte, dass sie klar denken konnte. Das Band war noch da und so wie es aussah, saßen sie fest, irgendwo weit weg von ihren Freunden und von zu Hause. Der Gedanke wurde ihr immer klarer und plötzlich verwandelte sich ihre Wut in Angst.
“Wo sind wir?”, fragte sie Severus und begann sich genauer umzusehen. Der Raum, in dem sie sich befanden, war fast vollständig finster. Hermine holte ihren Zauberstab aus der Tasche.
“Lumos”, sagte sie und sorgte für etwas Licht, sodass sie wenigstens die Umrisse der Einrichtung sehen konnte. Severus holte ebenfalls seinen Zauberstab hervor. Ein gelber Blitz schoss hinauf an die Decke. Er verschwand in einem Gefäß, das etwas wie eine Laterne aussah. Hermine begriff sofort, dass es ein magisches Licht war. Der Raum wurde hell. Hermine schaute sich um, in einer Ecke stand ein dunkelbraunes Regal, das voll mit Büchern. In der Mitte standen ein grünes Ledersofa und ein ebenfalls dunkelbrauner Tisch. Fenster waren keine zu sehen, dass einzige Licht kam von der Decke.
“Wir sind in Hogwarts, im Kerker”, antworte Severus ihr und versuchte, nicht die Kontrolle über sich zu verlieren. Er war so wütend, wie noch nie in seinem Leben zuvor. Wenn er Dumbledore in die Finger bekommen würde, dann…! Er unterbrach seine, ohne Zweifel nicht gerade anständigen, Gedanken, als er einen Brief auf dem Tisch liegen sah. Mit einer Bewegung seines Zauberstabes holte er den Brief herbei und las ihn. Während des Lesens unfasste er den Brief immer fester und zerknüllte ihn vor Wut fast, doch er konnte sich gerade so noch beherrschen. Danach reichte er ihn zu Hermine und diese begann ebenfalls zu lesen.

“Hallo Mine XD, Hallo Severus ;),
Denkt gar nicht erst daran zu versuchen, von hier wegzukommen (:P), ich habe alles gut durchdacht, es gibt keinen Weg hier raus XP (also aus den SChloss ;)).
Ich wünsche euch viel Spaß^^. und eine (sehr :p) gute Nacht ~.-
Albus T.T
PS: Sobald ihr im Bad seit löst sich dass Band, wenn einer das Bad verlässt, erscheint es wieder. So könnt ihr euch umziehen und duschen. X.X


Hermine begann hingegen zu lachen, als sie den Brief las. Severus schaute sie verständnislos an. Hermine bemerkte seinen Blick und erklärte:
“Diese ganzen Smilies sind echt witzig! Woher kennt die Albus bloß? Das ist doch nicht normal für einen Zauberer.”
“Sie vergessen, dass Albus nicht normal ist, Miss Granger. Das müssten sie inzwischen bemerkt haben”, sagte Severus ernst, doch Hermine musste nur noch mehr lachen.
“Ja, da haben Sie wirklich Recht”, kicherte sie, doch plötzlich verstummte sie. Moment mal! Snape ist doch nicht witzig! Wieso lache ich? Die Situation ist gar nicht zum Lachen!

Während Hermine versuchte, ihre Lage realistisch zu überdenken, hatte Severus endlich einen Plan.
“Miss Granger, haben Sie schon einmal von der Mixtura Otdelenija gehört?”, fragte er. Hermine überlegte, sie hatte diesen Namen noch nie gehört. Verlegen schüttelte sie den Kopf.
“Es ist ein relativ neuer Trank, der von einem russischen Zaubertränkemeister entwickelt wurde und mit dem man eigentlich jeden magischen Bann lösen kann. Ich habe ein Buch über ich. Und es ist nicht einmal ein sehr schwerer Trank. Es dauert nur drei Stunden ihn zu brauen. Also fangen wir am besten gleich an.”
“Das klingt gut”, meinte Hermine und wurde etwas ruhiger, “aber vorher…”, begann sie und wurde rot.
“Was gibt es?”, fragte Severus.
“Ich müsste mal auf Toilette”, murmelte Hermine und schaute weg.
“OK. Die fünf Minuten haben wir auch noch Zeit.”

Schließlich konnten sie mit der Zubereitung des Trankes beginnen. Wie von selbst nahm sich Hermine das Buch mit dem Rezept und begann zu lesen. Sie hatte mit Ron und Harry schon so einige Tränke gebraut und da war sie es gewohnt, dass sie lesen musste.
“Klingt gar nicht mal so schwer, müssten wir schaffen”, sagte sie, “nur wohl sollen wir die ganzen Zutaten herbekommen? Gift eines Basilisken, Dornen einer Rose, Drachenblut, getrocknete Tannennadel. O je, o je!”, murmelte sie aus alter Gewohnheit.
“Aus dem Vorratsschrank natürlich”, sagte Severus etwas verwirrt, “woher denn sonst?”
“Aber da…”, nun viel Hermine auf, dass es dieses Mal anders war. Sie musste ja dieses Mal die Zutaten nicht heimlich besorgen, wie früher meistens, oder damals auf der Flucht irgendwo im Wald danach suchen. “Ja, natürlich.” Sie gingen die Vorratskammer, um die Zutaten zu holen und gingen in ein Klassenzimmer. Severus machte Feuer unter einem Kessel. Hermine wollte instinktiv schon die Tannennadel zermalen, doch als sie einen Schritt zur Seite machte, merkte sie, dass sie das Band daran hinderte.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde ihre Zusammenarbeit immer besser. Severus bereitete die Zutaten vor und Hermine gab sie in den Kessel und rührte mit einem Holzlöffel vorschriftsmäßig um. Der Trank war wirklich nicht schwer und sie hatten überhaupt gar keine Schwierigkeiten damit. Hermine nutzte die Zeit um nachzudenken. Was war Dumbledores Plan? Hatte er gewusst, dass sie diesen Trank herstellen könnten? Wieso hatte er sie dann hierher geschickt? Das ergab doch alles keinen Sinn, Oder wollte er sie bloß ärgern, so Halloweenscherzmäßig, wie es bei den Mugglen üblich war? Eigentlich war es auch egal, es zählte nur, dass dieser ganze Spuk bald vorbei war.

Severus schnitt gerade die Dornen von den Rosen ab und schaute aus dem Augenwinkel, wie Hermine den brodelnden Trank umrührte. Das macht sie wirklich sehr gut, dachte er anerkennend, sie bleibt immer genau im Rhythmus. So viel Präzession hätte ich ihr gar nicht zugetraut! Schnell verdrängte er diesen Gedanken und wandte den Blick ab. Es gefiel ihm gar nicht, dass er die Situation als gar nicht mal so übel empfand. Es war angenehm, mit ihr zu arbeiten, sie verstand alles sofort, fragte nicht ständig nach und erledigte ihre Aufgaben zufrieden stellend. Und nun, wo er wusste, dass sie schon bald nicht mehr aneinanderhängen würden, fühlte er sich auch lange nicht mehr so unwohl. Ein Ende war in Sicht.

Schließlich waren alle Zutaten im Trank und sie mussten noch etwas 1 ½ Stunden warten, bis er kalt war und sie ihn benutzen konnten. Sie gingen zurück ins Wohnzimmer. Hermine war müde, es war jetzt kurz nach Mitternacht, sie überlegte, wie sie es schaffen könnte, noch lange genug wach zubleiben.
“Miss Granger?”, fragte Severus und Hermine schaute auf, doch er wich ihren Blick aus, “ich…, also…, äh…, ich müsste…”
“Sie müssen auf Toilette, kein Problem”, meinte Hermine und kicherte. Das war einfach zu witzig, dass sie hätte ruhig bleiben können. Wenn sie das Harry… NEIN!, schrie eine innere Stimme in ihrem Kopf, ERZÄHL ES BLOSS NICHT HARRY! DER WIRD SICH EWIG DARÜBER LUSTIG MACHEN! Sie ignorierte die Stimme und schaute, wie sich das Band löste, während sie das kleine Badezimmer betraten. Hermine ging zum Waschbecken und spritze sich kaltes Wasser ins Gesicht, um wieder wach zu werden. Es half tatsächlich etwas. Als sie das Badezimmer verließen tauchte das Band sofort wieder auf.

Die Zeit, bis der Trank abgekühlt war, verbrachten sie damit zu lesen. Hermine wollte unbedingt mehr über diesen russichen Tränkemeister erfahren, der Timirjazev Mendelejew hieß, und Severus griff einfach wahllos ein Buch aus dem Regal, weil er nicht aushören konnte, Hermine die ganze Zeit anzuschauen. Was er seltsam fand und eigentlich wollte er doch gar nicht. Er fand es seltsam, wie sehr die Aussicht auf eine baldige Erlösung die Situation beeinflusste.

Vollkommen in die Bücher vertieft, merkten sie nicht, wie schnell die Zeit verging. Es war schon kurz nach vier Uhr morgens, als Severus etwas von dem Trank ein Fläschchen füllte und danach vorsichtig ein paar Tropfen auf das gelbe Band tropfen ließ.
__________________

So ich mach es mal spannend und lass das Ende so stehen. Heute bin ich mal fies ;) ;)

Übrigend nochmal der Hinweiß: Ich kann nicht versprechen, dass ich das Alter im nächsten Kapitel halten werde!

Falls sich jemand fragen sollte, was Mixtura Otdelenija heißt, es heißt "Trank der (Ab)trennung"!


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