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Fanfiction

eine Halloweenparty mit Folge - ein Buch und Chips

von Reila7

Hi ;)
DIeses Mal ging es echt schnell, aber ich ich war echt motiviert. Dieses Mal ist es etwas länger geworden, aber ich konnte einfach nicht aufhören zu schreiben. Wie ihr sicher bemerkt habt, habe ich den Titel geändert, weil mir der alte einfach nicht mehr so gefallen hat. Ich hoffe es gefällt euch.

EINE WICHTIGE MITTEILUNG AN ALLE:
Im nächsten oder übernächsten Kapitel kann es sein, dass ich das Alter hochsetze (ab 12). Wenn es jemanden gibt, der unter 12 ist soll er/sie sich bitte melden. Dann werde ich so schreiben, dass ich die EInstufung hoffentlich lassen kann!


_______________________

@Nicole Snape Danke ersteinmal für deinen Kommi. Das war wirklich klar, dass das nicht so funktioniert ;) Ich denke, was jetzt kommt, hättest du wohl doch nicht so errwartet, jedenfalls das Kapitelende.

@büchersindbesseralsfilme!: Natürlich auch danke an dich. So, jetzt gibt es noch ein paar unfreiwillige Kupper, aber das Band werden sie wohl noch nicht so schnell los ;)
_______________________________

Ginny stellte sie Musik ab und rief:
“So, ich glaube es wird nun Zeit, dass wir ein paar Spiele machen. Dafür gehen wir am Besten nach drüben, da sind Stühle und…” Ginny konnte nicht zu Ende sprechen, dann die ersten waren schon dabei zu gehen. Hermine wollte ebenfalls gehen, doch sie kam nicht weit, denn Severus blieb stehen. Etwas überrascht drehte sich Hermine um. Sie vermied es, Severus direkt anzusehen sondern schaute ganz knapp an ihm vorbei, während sie sagte:
“Wir müssen jetzt rüber gehen.”
“Nein”, kam seine knappe Antwort, die Hermine kurz zusammenzucken ließ. Sie waren jetzt die einzigen, die sich noch im Raum befanden.
“Aber….”, begann Hermine doch Severus unterbrach sie.
“Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass bei so etwas mitmache? Ich bleibe hier.”
“Aber dann kann ich auch nicht mitmachen.”
“Dass ist mir egal.”
“Vielleicht macht es Ihnen am Ende doch Spaß, immerhin ging es mit dem Tanzen doch auch irgendwie”, versuchte sie, ihn umzustimmen und klang dabei betont freundlich. Sie hätte wirklich alles dafür getan, damit sie nicht zurückbleiben musste, aber Severus ignorierte sie und sagte nichts.
“Hermine, wo bleibst du?”, rief Luna und kam zur Tür herein.
“Ich komme nicht mit”, sagte Hermine traurig.
“Warum denn?”, fragte Luna, doch als sie Severus ansah, begann sie zu begreifen. Hermine erriet ihren Gedanken und nickte.
“Das ist aber wirklich schade, wir könnten nämlich noch zwei Leute gebrauchen, die mitmachen.” Sie betonte die zwei besonders, in der Hoffnung, dass Severus so auch mitkommen würde und Hermine nicht hier mit ihm allein bleiben musste.
“Versuchen Sie es gar nicht erst”, raunte Severus Luna an, aber Luna hatte damit gerechnet und erschrak sich nicht, sondern zuckte mit den Schultern. Traurig setzte sich Hermine auf den Tisch, der hinter ihr war, so langsam hatte sie bald keine Lust mehr zu stehen. Luna setzte sich neben sie, sie konnte sich vorstellen, wie enttäuscht Hermine sein musste. Sie hatten sich alle so darauf gefreut. Luna nahm sich vorm Dumbledore ordentlich die Meinung zu sagen, wenn das ganze hier vorüber war.
“Wenn du willst, kann ich hier bleiben. Dann bist du nicht so…”, sie suchte nach dem richtigen Wort, allein passte ja nicht wirklich, “so, na ja, du weißt schon, was ich meine, so…”
“Ja, ich weiß was du meinst, aber geh ruhig, ich komme schon klar”, meinte Hermine, klang jedoch nicht sehr überzeugend.
“Es macht mir wirklich nichts aus zu bleiben”, wiederholte Luna ihr Angebot.
“Nein”, sagte Hermine, sie wollte nicht, dass Luna ihretwegen alles verpassen würde, obwohl sie sich so sehr wünschte, dass sie blieb.
“OK”, Luna sprang auf und lief davon.

Severus schaute ihr einen Moment lang nach, er hatte damit gerechnet, dass Hermine sie von selbst bitten würde zu bleiben, aber sie hatte es nicht getan. Na ja, wenigstens blieben ihm nun die Spiele erspart, obwohl er vermutete, dass jeden Moment jemand in der Tür auftauchen würde und ihn dazu überreden wollte, aber es kam niemand, nicht einmal Dumbledore. Er setzte sich auch auf den Tisch und versuchte, einen logischen Ausweg aus der Situation zu finden. Einen Zauber, der alles lösen konnte, aber es gab keinen, den er nicht schon versucht hatte. Das war echt zum verrück werden, er musste sich beherrschen, nicht vollkommen auszurasten, was nicht gerade vorteilhaft gewesen wäre. Er brauchte unbedingt eine Lösung.

Ron erschien zögerlich in der Tür.
“Hermine, ist alles OK bei dir?”, fragte er. Hermine nickte und war froh, dass sie sich nun endlich bei ihm entschuldigen konnte:
“Es tut mir so Leid, Ron. Ich hätte dir glauben müssen, dass du das mit der Liste nicht warst.”
“Ist schon OK, Mine. Aber was mich interessiert, wann hatte Albus deine Liste?”, Ron schaute sie fragend an, das ergab für ihn noch immer keinen Sinn.
“Er hat sie mir doch gebracht, weil ich sie verloren hatte, aber…”
“Moment mal, du sollst etwas verloren haben? Das ist doch unmöglich. Da ist es wahrscheinlicher dass es gleich Nargel regnet. Denk noch mal nach, war da vielleicht noch etwas?”, unterbrach sie Ron und Hermine musste zugeben, dass er damit Recht hatte. Sie dachte scharf nach und plötzlich hatte sie die Lösung:
“Albus wollte mir zeigen, wo der Schlüssel zur Bibliothek hingehangen wird und ich hatte noch nicht fertig gepackt und in der Hektik ist mir etwas runter gefallen, die Liste war, glaube ich, auch dabei und Albus hat sie dann aufgehoben, dabei muss er sie eingesteckt haben.” Hermine war froh, dass wenigstens dieses Rätsel gelöst war.
Trotzdem blieb die Stimmung leicht angespannt. Ron fühlte sich etwas unwohl und auch Hermine kam die ganze Situation seltsam vor. Was sie besonders seltsam fand war, dass sie, wenn auch nur ein ganz kleines bisschen, überlegte, wie sie Severus in das Gespräch mit einbeziehen könnte. Sofort verdrängte sie diesen Gedanken, sie konnte froh sein, dass sie nicht mit ihm reden musste. Vielleicht war es auch einfach ein bisschen Unsicherheit, immerhin war sie es nicht gewöhnt sich mit jemandem so anzuschweigen, oder einfach die Langeweile.
“Mine? Hallo?”, holte Ron sie aus ihren Gedanken zurück.
“Was?!”, fragte Hermine erschrocken und brachte Ron so etwas zum lachen.
“Kannst du nicht doch noch mit rüber kommen, irgendwie?” Hermine schüttelte traurig den Kopf.
“Ich hab dir was mitgebracht”, sagte Ron und holte einen Korb, den er vor der Tür abgestellt hatte, hinein, “ein Buch über Formelaufstellung , mit arithmetischen Hintergrund und Chips.” Hermine schaute Ron erstaunt an, sie hätte niemals gedacht, dass Ron mit so einem Buch überhaupt etwas anzufangen wusste.
“Danke”, sagte sie, “dann kann ich wenigstens etwas lesen.” Sie schaute ihn immer noch erstaunt an und Ron erklärte:
“Das Buch hat mit Josi gegeben, ich hab keine Ahnung was das ist.”
“Achso, na dann richte ihr bitte einen schönen Dank von mir aus”, sagte Hermine und musste kurz darüber lachen, dass sie tatsächlich geglaubt hatte, das wäre Rons Buch und er hätte es schon gelesen.
“Mach ich”, sagte Ron und ging wieder. Hermine wandte sich dem Buch zu. Es beschrieb Wege, um für fast jede denkbare Situation eine geeignete Formel aufzustellen, Hermine glaubte zwar nicht wirklich, dass so etwas wirklich funktionierte, aber trotzdem war es interessant zu lesen und vielleicht würde sie es doch mal gebrauchen können. Sie legte das Buch kurz aus der Hand und griff in die Chipsschüssel
Severus konnte nicht anders, als das Buch interessiert zu betrachten, er hatte noch sie von so etwas gehört, zumindest nicht so genau. Formel bedeuteten bei Zaubern eigentlich Sprüche, oder Wörter, die etwas bewirkten. Bei den Menschen waren Formel dazu da, um aus bestimmten Verhältnissen etwas auszurechnen. Damit hatte er sich seit seiner Schulzeit nicht mehr beschäftigt.

Hermine bemerkte seinen Blick auf das Buch und sie war überrascht von seinem offensichtlichen Interesse an dieser Muggeltheorie. Bevor sie über etwas nachdenken konnte, nahm sie das Buch wieder in die Hand, schlug es auf der ersten Seite auf und hielt es in die Mitte, sodass Severus auch mitlesen konnte. Ihm ist bestimmt genauso langweilig wie mir und was hilft da besser, als ein gutes Buch? Immer kann er ja auch nichts dafür, dass sich Albus so etwas ausdenkt. Wir stecken nun mal drin in dem Schlamassel.

Severus schaute Hermine einen Moment lang erstaunt an, doch sie hatte schon zu lesen angefangen und war vollkommen in dem Buch vertieft. Wieso macht sie das bloß? Will sie mich damit ärgern, oder was? Kann sie sich nicht einfach ihr Buch nehmen und sich von ihm abwenden, wie er es erwartet hatte? Aber es ist auch irgendwie nett von ihr, aber sie wird doch nicht ernsthaft nett zu mir sein! Er wollte das Buch wegschieben und demonstrativ in eine andere Richtung schauen, aber seine Neugier überwog diesem Drang. Nur den ersten Absatz, dachte er, als er zu lesen begann, aber er konnte nicht mehr aufhören. Schon bald war klar, das Severus der schnellere Leser war und somit übernahm Hermine das Umblättern. Sie hielten beide das Buch, jeder mit einer Hand. Nach dem fünften Umblättern reichte Hermine wortlos die Schüssel mit Chips herüber und zu ihrer großen Verwunderung, aß Severus tatsächlich etwas davon und las dann weiter.

Plötzlich begann die Zeit schnell zu vergehen und schließlich kam und Josi herein, um die Grillwürste zu holen. Sie bleib verwirrt stehen und schaute Hermine und Severus an und suchte nach den passenden Worten, doch Hermine ließ sie erst gar nicht zu Wort kommen..
“Oh, hallo Josi”, sagte sie und versuchte so zu klingen, als wäre alles selbstverständlich, was Josi gerade sah. Immerhin wollte sie möglichst keinen Kommentar dazu hören und so tun, als wäre alles normal, kam ihr da am Vernünftigsten vor, “danke, das Buch ist wirklich gut. Bekommt Dean eigentlich den Grill an?”, fragte sie um Josi abzulenken. Es klappte.
“Natürlich, es gibt keinen Grill, den er nicht angezündet bekommt.” Josi nahm die Kiste mit den Würstchen und verschwand wieder. Hermine hörte noch, wie sie aufgeregt zu Dean flüsterte:
“Du glaubst nicht, was ich gerade gesehen habe…”, dann konnte sie sie nicht mehr hören.

Nach dem Abendessen wollten sie sich noch einen Film anschauen, den Dumbledore mitgebracht hatte. Er verteilte 3D Brillen, bevor er überhaupt verkündete, welchen Film er ausgesucht hatte. Schließlich bat er Dean die DVD anzustellen und sie konnten den Titel lesen: Nur du und ich und eine Nacht! Hermine war sich nicht sicher, ob sie wissen wollte, woher er diesem Liebesfilm hatte. Der Film war langweilig, sie fragte sich, warum alle anderen begeistert waren. Es ging um zwei Leute, die sich nicht leiden konnten, durch Zufall im Keller eingesperrt wurden und sich dann ineinander verlieben. Hermine konnte jeden einzelnen Handlungsablauf vorhersagen und sie hörte gar nicht richtig zu.

Severus war genauso genervt von dem Film, am liebsten wäre er einfach aufgestanden und gegangen, aber das konnte er ja nicht. Wenn er dieses Band wieder los sein würde, dann konnte Dumbledore was erleben, was er in seinen 150 Jahren noch nicht gesehen hatte. Er würde ihm sagen, was er von der ganzen Sache hielt und ganz bestimmt nicht auf die freundliche Weise.

Endlich war der Film zu Ende und die Gäste gingen nach Hause, Dumbledore ging zu Severus und Hermine.
“Ich glaube, es wird Zeit, dass ich das Band löse”, sagte er ruhig.
“Ja”, stimmten Severus und Hermine sofort zu. Dumbledore gab Hermine einen Stein, mit dem sich das Band durchtrennen lassen sollte. Hermine war erleichtert es war vorbei. Severus konnte es auch kaum erwarten, endlich wieder frei zu sein. In diesem Moment begann sich alles um sie herum zu drehen und ihnen wurde klar, dass es ein Portschlüssel war, was Hermine in der Hand hielt.
“Nach einer Minute loslassen!”, rief Dumbledore ihnen noch zu.

Hermine wusste inzwischen, wie man richtig loslassen musste, um nicht nach unten zu fallen und so kamen sie sicher an. Hermine war froh, denn wäre sie gefallen, wäre Severus es auch und dann wäre er vermutlich völlig ausgrastet.

Severus schaute sich erschrocken um, sie waren tatsächlich wieder in Hogwarts und zwar in seinem Wohnzimmer.


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