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Fanfiction

eine Halloweenparty mit Folge - das Päckchen und der Zauber

von Reila7

Hier kommt der nächste Teil. Bin mir diesmal ziemlich unzufrieden damit, das war meine Problemszene. Ich hoffe mal, dass es euch trotzdem gefällt.

NicoleSnape: Danke, für deinen Kommi.

büchersindbesseralsfilme!:
Du bist ja schlauer als Hermine, die glaubt immer noch, dass es Ron war, aber jetzt kommt’s raus. Danke auch für drn Verbesserungsvorschlag, hab noch was ergänzt. ;)

An alle heimlichen Leser/Leserinnen: würde mich sehr freuen, wenn ihr euch auch mal zu Wort meldet ;)

_______________________________________

Hermine ging zu Luna und schaute ebenfalls wie gebannt auf das Päckchen. Sie erkannte die Schrift sofort, dieselbe, wie auf der Liste und geschrieben stand:

FÜR HERMINE UND SEVERUS

“Professor Snape, hier ist ein Päckchen, dass an Sie und mich adressiert ist”, rief sie quer durch den Raum.
“Wirklich?”, fragte Severus erstaunt und vergas vor lauter Verwunderung sogar, zynisch zu klingen.
“Ja”, sagte Hermine und ging mit dem Päckchen zu ihm.
“Ich glaube es ist besser wenn ich es erst einmal auf Zauber untersuche”, sagte Severus nachdenklich, während alle anderen im Raum sich verständnislos anblickten und aus dem Staunen nicht mehr herauskamen. Alle wollten wissen, was in dem Päckchen war.
“Wartet, ich mach das schon”, sagte Albus plötzlich und schwenkte seinen Zauberstab kurz darüber, “Keine Gefahr, ihr könnt es öffnen. Am Besten gleichzeitig, jeder an einer Seite.” Beide wollte innerlich protestieren, aber bei Dumbledore trauten sie es sich nicht wirklich, deshalb öffneten sie das Packet gemeinsam. Ein gelber Blitz schoss heraus, und wickelte sich um Hermines rechtes und Severus’ linkes Handgelenk.
“Was war das?”, stammelte Hermine erschrocken und schaute auf die magische Schnur, die sie beide miteinander verbannt. Severus war, wie immer, außer sich vor Wut:
“Wer kommt auf die Idee, mich an Miss Neunmalklug ketten zu wollen? WER WAR DAS? DERJENIGE BEKOMMT NACHSITZEN, BIS ENDE DES SCHULJAHRES!!!”, schrie er. Niemand lachte, alle hatten Mitleid mit Hermine auch wenn es total witzig klang.
“Beruhigt euch. Severus, du kannst von den hier Anwesenden keinen nachsitzen lassen.”, sagte Dumbledore.
“MIST!! ABER DERJENIGE WIRD SEINE STRAFE BEKOMMEN!!”
“Das bekommen wir schon wieder hin”, rief McGonnagall sofort und probierte ein paar Zauber, aber nichts klappte. Während Severus sich weiter aufregte, begann Hermine zu überlegen.
Ron konnte es nicht gewesen sein, so ein Zauber wäre doch zu schwer für ihn.
Aber wieso hatte Albus nicht erkannt, dass das Päckchen verhext war? War es einer von George Trix? Aber der wäre nicht an die Liste gekommen…, also blieb nur:
“Albus, du warst das!”, rief sie geschockt, doch Dumbledore lächelte:
“Natürlich, ich wundere mich, dass du erst jetzt drauf kommst, das war doch offensichtlich.” Alle anwesenden schauten ihn verwundert an, keiner hatte etwas davon gewusst, auch McGonnagall nicht, doch sie ahnte schon, was ihr Freund vorhatte. Nun war wieder kurz Stille, bis Severus rief:
“Mach das sofort rückgängig Albus!”, verlangte er und Hermine sagte:
“Genau, ich will dieses Band loswerden!” Dumbledore blieb ruhig und lächelte sie immer noch an:
“Das geht nicht, ihr müsst schon herausfinden, was passieren muss, damit es sich auflöst. Übrigens schön, dass ihr mal einer Meinung seit und ich finde, es wird Zeit, dass wir tanzen. Und Severus, wie war das noch mal mit Nachsitzen?”
“Nichts weiter”, sagte Severus und Dumbledore wusste, dass sich Severus nun vorerst nicht beschweren würde, weil ihm die Sache doch etwas peinlich war. Hermine wollte zu Ron gehen, doch dann merkte sie, dass es nicht ging, weil sie immer noch an Severus gekettet war. Noch immer war sie zu geschockt, um sich wirklich darüber aufzuregen, außerdem hatte sie ein fürchterlich schlechtes Gewissen, dass sie Ron verdächtig hatte, obwohl er unschuldig war.

Dumbledore machte die Musik lauter, ließ mit einem Zauber die Tische an die Seite fliegen und rief:
“Kommt alle auf die Tanzfläche, schnappt euch einen Partner und…”
“Albus, es geht nicht auf, wir sind eine ungerade Zahl”, erinnerte Luna ihn. Seamus war übrig geblieben und schaute zu Hermine. Sie erwiderte seinen Blick. Eigentlich hatten sie sich ausgemacht, dass sie beide den Eröffnungstanz machen würden, aber nun ging es natürlich nicht.
“Kein Problem, Lavander, Seamus und ich tanzen einfach zu dritt”, schlug Ron vor, der wusste, wie es war, wenn man übrig blieb. Lavander war auch einverstanden.
“Paartanz zu dritt?”, fragte Dean skeptisch, “geht das?”
“Es kommt auf einen Versuch an” sagte Ron. Als das geklärt war, wandte sich Dumbledore an Severus und Hermine:
“Ihr beide tanzt auch mit, ohne euch fangen wir nicht an”, entschied er.
“Nein! Auf keinen Fall!”, sagte Hermine und suchte panisch nach einer Ausrede.
“NIEMALS ALBUS”, rief Severus sofort.
“Sonst fangen wir nicht an. Es sei denn, ihr findet einen guten Grund. Die Ausrede, ihr könnt euch nicht leiden, zählt aber nicht.”
“Und was ist, wenn wir uns hassen?”, fragte Severus zynisch.
“Dasselbe, zählt nicht.”
“Ich kann nicht tanzen”, log Hermine hastig.
“Unsinn, du warst Beste im Jahrgang”, mischte sich McGonnagall ein.
“Ich kann nicht tanzen”, versuchte es nun Severus.
“Du warst Tanzlehrer bei den Slytherins”, bemerkte Dumbledore, “Und jetzt traut euch, so schlimm kann es doch nicht werden.” Er wartete eine Weile.

“Wir fangen einfach an, wenn sie nicht wollen. Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen”, sagte McGonnagall und gab ein Zeichen, “sonst stehen wir wirklich morgen noch hier.”

Traurig schaute Hermine den anderen beim Tanzen zu. Sie hatte sich so darauf gefreut, wollte dass alles perfekt wurde, hatte so viel geplant und organisiert. Wochenlang. Und nun stand sie hier und alles war verdorben, zumindest für sie. Sie dachte an die Spiele, die sie noch vorbereitet hatten. An den ganzen Spaß, den sie verpassen würde. Aber noch mehr Angst hatte sie vor dem, was kommen würde, wenn die Party vorbei war. Der Zauber wäre nicht gelöst, sie würden immer noch zusammen kleben und könnten höchstens einen Meter Abstand voneinander haben. Wie lange würde das so bleiben? Sie überlegte, ob es überhaupt einen Gegenzauber gab. Sicher war sie sich nicht.

Severus starrte vor sich hin. Er fragte sich immer wieder, was Dumbledore plante. Es war ja nicht ungewöhnlich, dass Dumbledore irgendwelche verrückten Pläne schmiedete, aber was fiel ihm ein, ihn AUSGERECHNET an GRANGER zu ketten. Wenn er in seiner ersten Wut, wo er noch nicht wusste, dass es er gewesen war, nicht so ausgerastet wäre, würde er Dumbledore jetzt gründlich seine Meinung sagen! Aber nach der Panne mit dem Nachsitzen, tat er es lieber doch nicht. Außerdem war er immer noch geschockt davon, dass es ausgerechnet DUMBLEDORE war, der ihm diesen Streich gespielt hatte. JEDEM hätte er das zugetraut, bis auf ihm. Er probierte selbst noch ein paar Zauber aus, aber nichts wollte funktionieren. Wenigstens plapperte Granger nicht ununterbrochen, ansonsten wäre er schon längst völlig ausgerastet.

Luna schaute immer wieder zu Hermine, sie spürte genau, dass sie traurig war und deshalb wollte sie sie aufmuntern.
“Komm Neville, wir gehen zu Hermine. Ich glaube, sie bräuchte jetzt etwas Aufmunterung.”
“NEIN, da ist Snape und er ist noch wütender als sonst”, sagte Neville ängstlich.
“Hermine ist unsere Freundin.”
“Na gut.”
“Super”, sagte Luna und hüpfte von der Tanzfläche zu Hermine:
“Danke noch mal für die Plätzchen, die sind wirklich lecker”, sagte sie, weil ihr nichts besseres einfiel.
“Bitte. Gefällt es dir wenigstens?”, wollte Hermine wissen.
“Ja, du hast alles super organisiert.”
“Ihr habt alle mitgeholfen. Allein hätte ich das nicht geschafft. Aber wir haben uns alle so darauf gefreut und jetzt…”, schluchzte sie kurz, dann versuchte sie wieder, sich nichts anmerken zu lassen.
“Komm, etwas tanzen würde dich bestimmt wieder aufmuntern”, sagte Neville nervös.
“Würde es, aber es geht nicht”, sagte Hermine traurig.
“Na ja, wir machen immer noch die Spiele.”
“Ja, die Spiele. Wird auch nicht viel besser. Richtig mitmachen kann ich nun sowieso nicht.”
“Ups, dass hab ich ganz vergessen.”
“Neville, du bist wirklich eine sehr große Hilfe”, meinte Hermine sarkastisch, doch sofort tat es ihr Leid:
“Entschuldigung, ich sollte meine schlechte Laune nicht an dir auslassen.”

“NEVILLE, LUNA!”, rief Harry und gab ihnen ein Zeichen, dass sie wieder mittanzen sollten, weil jetzt die Partner getauscht wurden.
“Geht ruhig”, sagte Hermine, “ihr sollt wegen mir nicht den ganzen Spaß verpassen. Ich komme klar.”
“Sei tapfer Mine.”, sagte Luna, während Neville und sie weggingen.


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