von Paddy Black
Ich stell immer alles neue gleich rein, also heute schon wieder ein neuses Drabble, ähm, naja sind ja eh keine Drabbles mehr, aber davon mal abgesehen (darum auch der neue, aber passendere Name) :D
Danke für die lieben Kommis!
Minchen:
Ja, armer Sev... und dann stirbt er auch noch einsam, ich frag mich ob er je wieder so geliebt hat, das weiß wohl nur J.K...
Wenigstens gibt es genügend ffs, die das ändern :)
SevFan:
Ich weiß auch nicht..., aber ich habs dir ja auch nicht gesagt^^
und auch dir nochmal danke, ich glaub ich lass Sev erst mal für eine Weile nicht leiden und schreib ihm was schönes, auch wenn es selten vorkommt :)
Nun aber los, ohne Sev, aber mit jemandem aus dem letzten chap, viel Spaß!
How I really feel
Lachend betrat ich die Große Halle mit dem meinem besten Freund, Sirius Black, und wie jeden Morgen hielten meine Augen nur nach einer Person Ausschau.
Pad war es schon gewohnt, dass ich in den Augenblicken, bis ich sie gefunden hatte und kurz danach nicht wirklich ansprechbar war und zog mich schon mal zum Gryffindortisch.
Endlich sah ich sie in der Menge, ihre wunderschönen roten Haare glänzten im Sonnenlicht und ihr Lachen war bezaubernd, sie war so unerreichbar. Sie dachte, sie würde nur eine meiner Trophäen werden, wie sehr sie sich da täuschte, doch sie wollte mich nicht besser kennenlernen und konnte deshalb auch nicht wissen, wie ich tatsächlich empfand.
Meine einzige Chance war es, ihr es jeden Tag aufs Neue zu sagen, sie jeden Tag wieder zu fragen, bis sie irgendwann nachgab, weil ich ihr zu sehr auf die Nerven ging, und dann ging sie hoffentlich mit ihr aus und ich konnte ihr beweisen, dass ich es ernst nehme.
Mein Lachen war genauso gut wie aufgesetzt, meine echten Gefühle kannte niemand zu 100%, außer Pad natürlich, aber er war eh so etwas wie mein zweites ich…
Aber Lily… ich würde alles für sie tun, jedes Mal , wenn sie mich mit ihren wundervollen Augen zornig anfunkelt, versetzt es mir einen Stich ins Herz, doch ich zeige es nicht, wie sehr sie mich tatsächlich verletzt, sie würde es ja doch nicht verstehen.
Es war jedes Mal wie ein Schlag, mitten ins Gesicht, abweisend und angeekelt von ihr gemustert zu werden, sie weiß nichts über mich, sie kennt mich nicht, doch ich muss es ändern, denn ich könnte nicht mit dem Gedanken leben, nicht alles gegeben zu haben, nicht jede Möglichkeit versucht zu haben…
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