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Fanfiction

Unseriöse Besenhändler und andere Katastrophen - Louis' Reise zu den Sternen

von Kalliope

Hallo liebe Leser,
an dieser Stelle ist mal wieder eine Entschuldigung für die lange Wartezeit fällig.
Ich bin momentan als Backpacker in Neuseeland unterwegs, habe daher nicht so oft Zeit zum schreiben und meistens auch kein Internet. Meine FFs werden aber trotzdem weiter geführt, jedoch kann es sein, dass längere Zeiträume zwischen den Kapiteln liegen.
Ich würde mich freuen, wenn ihr trotzdem mitlest!

Fröhliche Weihnachten,

eure

Kalliope


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2018

Louis konnte nicht aufhören zu staunen.
Seit er die Hand seiner Mutter losgelassen und am Gare de Lyon in den Zug gestiegen war, konnte er die Geschehnisse um ihn herum kaum fassen. Es gab so viel zu sehen, so viel zu entdecken, dass er gar keine Zeit für Abschiedsschmerz übrig hatte.

Seine Eltern hatten sich extra eine Woche frei genommen um ihn nach Paris zu begleiten, denn im Gegensatz zu seinen Schwestern hatte sich Louis entschieden, seine Zauberausbildung in Frankreich zu machen – er würde nach Beauxbatons gehen. Seine Schwester Dominique, eine Ravenclaw im vierten Jahr, war in die Obhut von Onkel Percy gegeben worden. Er würde sie genauso sicher zum Zug bringen, wie ihre Eltern es getan hätten.
Seine andere Schwester Victoire war erst vor wenigen Tagen von einem Europatrip mit ihrer besten Freundin zurück gekommen. Sie hatte im Juni ihre UTZ-Prüfungen abgelegt – nicht ganz so erfolgreich, wie Bill und Fleur es sich gewünscht hatten, aber dennoch annehmbar – und würde heute ihre Ausbildung im Ministerium antreten. Louis hatte nicht ganz verstanden, was sie da genau tun würde, denn er war selbst viel zu aufgeregt gewesen. Er würde zur Schule gehen! Nach Beauxbatons!

Bis gestern hatte er es selbst nicht glauben können, doch nun, im Zug zu einem unbekannten Ziel, schien es langsam real zu werden.
Allein die Eisenbahn, die ihn in den Süden bringen sollte, war ein Erlebnis – sie war blank poliert und schimmerte golden. An den Fenstern und den Türen waren unzählige Verzierungen angebracht, genau wie im Inneren. Der ganze Zug strahlte eine derartige Pracht aus, dass Louis es kaum wagte, sich auf die Polster zu setzen. Er tat es schließlich doch und es dauerte nicht lange, bis sich sein Abteil füllte. Drei ältere Mädchen setzten sich ihm gegenüber und starteten sofort ein Gespräch. Louis beachteten sie nicht.
Kurz bevor der Zug losfuhr, ging die gläserne Tür erneut auf und ein schmächtiger Junge mit dunklen Haaren trat ein.
Er setzte sich neben Louis und beobachtete ihn eine Weile aus den Augenwinkeln.

„Du bist ein Erstklässler, oder?“, fragte er dann und Louis nickte.
„Genau wie ich. Yves Laurent“, stellte er sich vor und streckte Louis seine Hand hin.
Louis kam sich sehr erwachsen vor als er sie ergriff. „Louis Weasley“, antwortete er.
„Weasley? Das klingt komisch.“
„Ich komme aus England.“
„England? Wirklich?“ Das schien Yves zu beeindrucken. „Ich war noch nie im Ausland! Wieso gehst du nach Beauxbatons? Gibt es in England keine Zauberschule?“
„Meine Mutter kommt aus Frankreich. Und in Hogwarts sind schon alle meine Geschwister und Verwandten, ich wollte etwas eigenes erleben. Deswegen komme ich nach Beauxbatons.“
„Wirst du sie nicht vermissen? Ich hätte gern schon jemanden in der Schule, den ich kenne, aber ich bin Einzelkind.“
Louis wagte ein schüchternes Grinsen. „Jetzt kennen wir uns ja.“
Yves nickte zustimmend.

„Zeig mir deinen Stab“, sagte der Junge nach einer Weile und Louis kramte in seiner Jackentasche nach seinem kostbarsten Besitz.
„Haselnussholz und Einhornhaar, 11 Zoll, zäh.“ Das Holz schimmerte rötlich als Louis ihn ans Licht hielt.
„Diricawlfeder und Eberesche, biegsam, 13 Zoll“, entgegnete Yves stolz und zeigte seinen Stab.


Als der Zug endlich anhielt, war es dunkel geworden.
Louis erwartete kühle Temperaturen und wickelte seine blaue Seidenrobe fester um sich, doch die Luft war immer noch warm. Fasziniert lauschte er dem Zirpen von Grillen und dem aufgeregten Gemurmel vieler hundert Schüler, das bald zu einem lauten Tosen anschwoll.
Louis wusste nicht, was jetzt kam – wurden sie über einen See gefahren, wie in Hogwarts? Yves schien auch keine Ahnung zu haben.
„Lass uns einfach den Anderen nachgehen“, schlug er vor und Louis fand, dass dies eine gute Idee war.

So folgten sie dem Strom, der sie vom Bahnsteig herunter und auf den Vorplatz des Bahnhofs führte. Fackeln erleuchteten den Platz und gaben den Blick auf riesige Kutschen frei, vor die nicht minder große Pferde gespannt waren.
„Abraxaner“, flüsterte Yves ehrfürchtig. „Meine Eltern züchten sie, bestimmt kommt die Hälfte davon von unserem Hof!“
Louis war beeindruckt. Das klang aufregend!
„Sie bringen uns zum Schloss. Das liegt nämlich im Gebirge und ist zu Fuß nicht zugänglich!“
„Woher weißt du das?“, fragte Louis. „Wo du doch keine Geschwister hast, die schon dort sind?“
„Meine Eltern haben es mir erzählt. Sind beides Zauberer, beide aus Céphée.“
Louis hatte keine Ahnung, wovon er redete.

„Cephée? Eines der vier Häuser von Beauxbatons?“ Yves staunte angesichts so großen Unwissens.
Louis schüttelte nur den Kopf.
„Na, woher sollst du es auch wissen“, erklärte Yves großmütig und holte Luft. „Also, es gibt vier Häuser, in die wir aufgeteilt werden. Die sind alle nach Sternbildern benannt und die nach Sagenfiguren. Oder wer weiß, vielleicht haben die auch wirklich mal gelebt, keine Ahnung. Aber die Häuser heißen jedenfalls Cephée, Cassiopée, Andromède und Persée.“
„Was denkst du, wohin kommst du?“
Yves wackelte abwiegend mit dem Kopf. „Cephée, da waren meine Eltern. Aber wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht viel über die anderen Häuser, also vielleicht wären die auch nicht schlecht. Persée wäre ok, da kommen viele bekannte Zauberer aus Frankreich her. Man sagt, dass da nur die Mutigen aufgenommen werden.“
Wie in Gryffindor, dachte Louis. Dann war Beauxbatons also nicht gänzlich anders als das, was er kannte.
Das beruhigte ihn ein bisschen.

Mittlerweile waren sie in eine der Kutschen eingestiegen. Kurz nachdem diese sich gefüllt hatte, schlossen die Türen und die Kutsche hob ab. Es fühlte sich seltsam an, durch die Luft zu fliegen, aber da man in einem geschlossenen Raum saß, merkte man gar nicht so viel davon.
Louis hatte einen Fensterplatz erwischt und fand es ein bisschen schade, dass es dunkel war. Der Blick auf das Schloss wäre aus der Luft bestimmt fantastisch gewesen.

Das Mädchen, das ihm gegenüber saß, bemerkte seinen Blick und lächelte. „Keine Sorge“, sagte sie. „Alle Erstklässler bekommen einen Rundflug bei Tag, als Willkommensgeschenk sozusagen. Darauf kannst du dich freuen, der Blick ist spektakulär! Du siehst das gesamte Esterelgebirge und die roten Felsen, das ist ein Erlebnis!“
„Danke“, stammelte Louis, überrumpelt von der Nettigkeit des Mädchens. Sie war ungefähr so alt wie seine Schwester Dominique, und die interessierte sich nicht besonders häufig für ihn.
Das Mädchen lächelte. „Ich heiße Claire und komme aus Andromède. Wenn du Fragen hast oder Hilfe brauchst, komm ruhig vorbei!“
Louis konnte sein Glück kaum fassen. Er war noch nicht einmal im Schloss angekommen und hatte schon zwei Freunde gefunden! Es versprach, ein tolles Jahr zu werden.

Der Flug hatte keine zehn Minuten gedauert, als die Abraxaner sanft auf dem Boden aufsetzten. Die Türen sprangen auf und die Schüler drängten nach draußen.
Louis hatte erwartet, nicht viel vom Schloss zu Gesicht zu bekommen, schließlich war es mitten in der Nacht. Doch auf dem Vorplatz standen so viele Fackeln, dass die Gegend hell erleuchtet war. Sie befanden sich auf einem riesigen, gepflasterten Platz, der hinten von niedrigen Buchsbaumhecken begrenzt wurde. Als Louis sich herumdrehte und um die Kutsche lief, fiel sein Blick zum ersten Mal auf den Ort, der die nächsten sieben Jahre seine Heimat werden würde: Beauxbatons lag vor ihm.

Das Hauptgebäude war ein langes Rechteck. Im Gegensatz zu Hogwarts hatte es keine Zinnen und Türme, aber dafür war es unendlich reich verziert. Bögen, Säulen und Balustraden säumten die hohen Bogenfenster, die sich aneinander reihten und die Fassade schmückten.
Das war kein Schloss – das war ein Palast!
Louis wollte schon auf das Portal zurennen um das Schloss von innen zu erkunden, als ihn eine Stimme zurückhielt, die laut „Erstklässler! Hierher!“ rief.

Yves packte Louis am Ärmel und gemeinsam suchten sie nach der Person, die ganz offenbar nach ihnen suchte.
Dort hatte sich schon eine ansehnliche Menge junger Schüler versammelt. Die Person stellte sich als „Professeur LaMartre“ vor, Lehrerin für Runologie und verantwortlich für die Erstklässler. Sie führte die Gruppe ins Schloss.
Hinter dem Portal erstreckte sich eine große Eingangshalle. Louis hatte wieder Fackeln erwartet, doch innen schien eine andere Quelle für Licht zu sorgen. Er konnte sie nicht direkt ausmachen – er vermutete bereits dieses Muggelding, Eklektizität, am Werk, von dem sein Großvater immer so begeistert berichtete. Doch als er sich die Decke genauer ansah, bemerkte er die kleinen, leuchtenden Formen, die knapp unter der Decke zu schweben schienen.

„Sterne“, flüsterte Yves begeistert. „Es ist genau so, wie es meine Eltern erzählt haben!“
„Echte Sterne?“ Louis konnte es kaum glauben.
„Echt oder verzaubert, das weiß ich nicht. Aber es sieht toll aus!“
Professeur LaMartre führte die Erstklässler über eine breite, kurze Treppe in einen Raum, der sich direkt an die Eingangshalle anschloss. Er war riesig, man konnte kaum bis ans andere Ende sehen. Überall standen Tische und Stühle und wieder beschienen die seltsamen Sterne den Raum. Dies musste der Speisesaal sein.
Wieder fielen Louis die filigranen Verzierungen ein, die sich sogar auf den Tischen, den Stühlen und dem Besteck wieder fanden. Seine Augen konnten gar nicht alles von dem fassen, was an diesem Abend auf ihn einprasselte, und noch Wochen nach seinem ersten Tag in Beauxbatons entdeckte er Neues.

Doch was ihm am meisten im Gedächtnis blieb, war die Einteilung der Schüler in die verschiedenen Häuser. Er hatte einen sprechenden Hut erwartet, ähnlich dem in Gryffindor. Bei der hier vorherrschenden Vorliebe für prunkvolle Spielereien rechnete er mit einem ausladenden Federhut, doch dies war der einzige Punkt, in dem er enttäuscht wurde.

Es dauerte eine Weile, bis sich alle Schüler im Speisesaal eingefunden hatten. Louis und die anderen Erstklässler mussten ganz vorne Platz nehmen, wo extra ein paar Reihen Stühle für sie aufgestellt worden waren. Die Lehrer saßen an einzelnen, kleinen Tischen in einem Halbkreis um sie herum, dahinter kamen die Tische der Schüler.
Als der Lärmpegel allmählich sank, trat ein älterer Mann aus einer kleinen Tür an der Seite des Saals heraus und bewegte sich langsam auf den kleinen freien Platz zwischen den Erstklässlern und den Lehrern zu. Er hatte einen kurzen, schwarzen Spitzbart und trug eine Robe, die einen Farbton dunkler war als die der Schüler.
So eine Farbe hat der Himmel, wenn es dunkel wird, dachte Louis.
Als der Mann die Mitte erreicht hatte, war es so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können.

„Guten Tag, liebe Schüler, liebe Lehrer und natürlich: liebe Erstklässler!“, begann er. Seine Stimme hallte von den Wänden wieder und die Sterne schienen zu vibrieren. „Ich bin der Schulleiter von Beauxbatons, Professeur Stellaire. Ein herzliches Willkommen an alle, die sich hier eingefunden haben, um ein weiteres Jahr zu lehren und zu lernen!“

Louis lauschte ihm mit Faszination. Der Schulleiter besaß eine warme Baritonstimme, die den Zuhörer mit jedem Wort in seinen Bann ziehen konnte. Er erzählte von der Geschichte Beauxbatons und kam dann auf die verschiedenen Häuser zu sprechen. Louis, der von alldem nicht viel mehr wusste, als dass seine Mutter in Cassiopée gewesen war, erhielt eine Kurzlektion sowohl in Astronomie als auch in antiker Mythologie.

Die schöne und stolze Kassiopeia war einst die Frau von Kepheus gewesen. Geblendet von ihrer eigenen Schönheit, verspottete sie die Nereiden, Wesen des Meeres, und behauptete, ihre Schönheit sei ihnen weit überlegen. Daraufhin wurde Poseidon, der Gott des Meeres, sehr zornig und ließ sich nur dadurch besänftigen, dass Kassiopeias und Kepheus' Tochter Andromeda geopfert werden sollte. Perseus jedoch rettete Andromeda aus ihrer misslichen Lage und bekam sie daraufhin zur Frau.

Und so kommen in Beauxbatons diejenigen mit mutigem Charakter nach Persée, während die hilfsbereiten, aufopfernden Menschen Andromède zugeteilt werden. Cassiopée beherbergt die Stolzen und Eitlen, die oft unbedacht an das Leben heran gehen, während in Céphée die zurückhaltenden Denker zu finden sind.
„Doch vergesst eins nicht - alle Häuser sind verwandt, obwohl sie Gegensätze zueinander darstellen. Das eine wäre nichts ohne das andere, und deshalb kann nie ein Haus besser sein als ein anderes!“ Professeur Stellaire schwieg und das Schloss schwieg mit ihm.

Louis fiel auf, dass der Schulleiter keinen Wettkampf zwischen den Häusern erwähnt hatte. Vielleicht gab es hier gar keinen? Die Erwähnung, dass kein Haus besser als das andere sein konnte, würde dazu passen.
Doch Louis konnte nicht allzu lange darüber nachdenken, denn nun begann die Einteilung.

Professeur Stellaire zückte seinen Zauberstab, murmelte einen Spruch und bald darauf sanken ein paar der Sterne von der Decke herab. Sie bildeten einen Kreis und schwebten in zwei Metern Höhe über dem Boden.
Professeur LaMartre begann, die Namen der Erstklässler aufzurufen. Die Erste auf der Liste, eine Armagnac, Aurelie, stackste mit unsicheren Schritten in die Mitte.

Der Schulleiter führte sie zu den Sternen, murmelte ein paar beruhigende Worte und ließ sie direkt unter dem Sternenkranz zurück. Dieser sank ganz langsam nach unten, bis er das Mädchen umringte. Nach einer Weile fuhr er mit einem Zischen wieder nach oben. Im gleichen Moment verdunkelte sich der Saal – die Sterne waren erloschen! Nur eine Reihe, ein seltsames Muster, leuchteten noch.
„Andromède!“, riefen die älteren Schüler kollektiv und Professeur Stellaire deutete in die Richtung, in die Aurelie gehen sollte.

Es dauerte eine Weile, bis Louis begriff, was passierte: Wenn die Sterne sich entschieden hatten, erschien das Sternbild, das zu jedem Haus gehörte, an der Decke! Und die Schüler kannten im Gegensatz zu ihm natürlich alle vier Sternbilder und übernahmen den Part des sprechenden Hutes, in dem sie ausriefen, in welches Haus der Neuzugang eingeteilt wurde.

Es dauerte endlos, bis Louis endlich an der Reihe war. Außer ihm saß nur noch ein einziges Mädchen da. Dann, endlich, wurde sein Name aufgerufen. Louis schritt unter den Sternenkranz. Ein seltsames Gefühl durchfuhr ihn, als die Sterne um ihn herum wirbelten. Für einen Augenblick glaubte er, unendliche Weiten zu sehen, in deren Dunkelheit tausend kleine Lichter aufblitzten. Dann fuhren die Sterne wieder nach oben, es wurde dunkel, ein Sternbild blitzte auf und das Schloss schrie: „Céphée!“

Louis, todmüde und doch so glücklich wie nie zuvor, schritt in die Richtung, in die Professeur Stellaire ihn schickte und nahm neben Yves Platz.


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Evanna Lynch