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Fanfiction

Unseriöse Besenhändler und andere Katastrophen - Lilys erste Woche

von Kalliope

Edit: Habe das Kapitel kurz überarbeitet, denn meine Schwester wurde bei Pottermore Hufflepuff zugeteilt und ich habe erfahren, dass sich Rowling eine ganz andere Möglichkeit ausgedacht hat, um in den Gemeinschaftsraum zu kommen - und das wollte ich der Geschichte hinzufügen.

2019

Liebe Grandma, lieber Grandpa,

hier schreibe ich euch meinen ersten Brief aus Hogwarts! Die erste Woche ist so schnell vergangen und es ist so viel passiert, dass ich gar nicht zum Schreiben gekommen bin.

Ihr habt ja sicher schon von Mum und Dad gehört, dass ich nach Hufflepuff gekommen bin. Al und James waren sehr erstaunt, sie hatten wohl fest damit gerechnet, dass ich zu ihnen nach Gryffindor komme.
Ich finde es aber gar nicht schlimm, jetzt eine Hufflepuff zu sein. Immerhin sind in Gryffindor schon James, Al und Fred, das sollte an Potters und Weasleys reichen. In Ravenclaw sind auch schon so viele von uns, aber in Hufflepuff ist nur Molly. Es ist bestimmt auch mal ganz schön, kein bekanntes Gesicht um einen herum zu haben, und ich kann das Haus fast ganz allein entdecken.

James sagt zwar, dass ich keine ruhige Minute haben werde, weil Molly nächstes Jahr Vertrauensschülerin werden möchte und schon jetzt dafür übt, aber mir macht das nichts aus. Sie nimmt Regeln eben ernst und macht sich dadurch nicht sehr beliebt, das sieht man an den Gesichtern der anderen Hufflepuffs, wenn wir alle im Gemeinschaftsraum sitzen. Aber dafür hilft sie auch immer, wenn man es braucht.

Hufflepuff ist ein sehr schönes Haus! Man muss erst in den Keller gehen, um es zu finden, aber das ist gar nicht so gruselig, wie ich erst dachte. Der Weg ist aber ein bisschen kompliziert, ich habe mich schon zweimal verlaufen. Aber es findet sich immer jemand, der einem hilft, wenn man nicht zurück findet.

Wenn man in den Gemeinschaftsraum will, muss man zu einem Haufen von Fässern gehen und an ein ganz bestimmtes Klopfen. Aber man darf nicht am falschen Fass und auch nicht im falschen Takt klopfen, denn sonst wird man mit Essig übergossen! Zum Glück ist das aber nicht so schwer zu merken, zumindest bin ich bis jetzt immer trocken in den Gemeinschaftsraum gekommen. Wenn man richtig geklopft hat, muss man durch einen Gang kriechen und kommt so in den Gemeinschaftsraum. Der ist total gemütlich!
Überall stehen dicke gelbe Sessel und Sofas herum und es brennt immer ein Feuer im Kamin. Zu meinem Schlafsaal kommt man durch einen Tunnel. Der ist rund, genau wie fast alles hier - die Räume, die Fenster, die Türen! Und ich schlafe in einem riesigen Himmelbett!
Ich war richtig fasziniert und bin mir sicher, dass Gryffindor und Ravenclaw da nicht mithalten können. Von Slytherin weiß ich es nicht, denn da ist niemand, den ich kenne.

Ich habe auch schon Freunde gefunden. Hier sind alle sehr nett, aber am liebsten mag ich ein Mädchen namens Katrina Bell. Wir waren beim Essen nach der Auswahlzeremonie nebeneinander gesessen und haben uns gleich gut verstanden.
Katrinas Mum ist die Managerin von den Holyhead Harpies und Katrina sagt, sie und Dad waren früher beide in der Quidditchmannschaft von Gryffindor. Das ist doch ein lustig, oder?

Katrina wusste natürlich sofort, wer ich bin, wie auch die meisten meiner Mitschüler. Aber sie hat mich nicht gleich ausgefragt, sondern nur gemeint, dass es ihr egal ist, wer meine Eltern sind. Sie kennt ihren eigenen Dad nicht einmal, deswegen sollte man da nicht zuviel darauf geben, sagt sie. Das finde ich eine gute Einstellung, denn ich habe das Gefühl, dass viele nur mit mir reden, weil Dad so berühmt ist. Aber Al meint, das legt sich mit der Zeit.

Außerdem habe ich mich mit einem Mädchen angefreundet, deren Eltern beide Muggel sind. Sie heißt Christine und hat mir leid getan, weil sie so verloren aussah. Es muss schwer sein, überhaupt niemanden zu kennen und dann auch noch in einer ganz neuen Welt zurecht kommen zu müssen. Katrina hat gemeint, wenn sie mich kennt, kennt sie eh schon das halbe Schloss. Das fand ich ein bisschen übertrieben, aber ganz unrecht hat sie natürlich nicht.

Ich hatte auch schon Unterricht. Am spannendsten fand ich Kräuterkunde bei Mr. Longbottom... Neville. Ich bin etwas verwirrt, weil ich nicht genau weiß, wie ich ihn jetzt nennen soll. Er war auf jeden Fall sehr nett und auch gar nicht streng, genau so, wie er eben auch ist, wenn er uns zu Hause ist.

Gestern habe ich Hagrid besucht. Er hatte mir versprochen, mir ganz viele Tiere zu zeigen, sobald ich in Hogwarts bin. Darauf war ich schon sehr gespannt, auch wenn er Dad versprechen musste, mich nicht mit in den verbotenen Wald mitzunehmen. Aber er hat mir ein Einhornfohlen gezeigt und ein paar Niffler. Er sagt, dass er mir noch mehr zeigen wird, denn ich habe ja noch ganze sieben Jahre Hogwarts vor mir. Das nächste Mal will er mich einem Hippogreif vorstellen! Es ist so schade, dass man Pflege magischer Geschöpfe erst im dritten Jahr wählen kann!

Tante Luna hat mir zur Einschulung eine Katze geschenkt. Sie sagt, dass sie mir gerne etwas außergewöhnliches geschenkt hätte, aber die Schulregeln lassen immer noch nur Katzen, Eulen oder Kröten zu (ich kenne allerdings niemanden, der eine Kröte hat). Aber sie meint, dass Katzen auch nicht schlecht sind, weil sie sehr treu und sehr intelligent sind. Ich habe mich auf jeden Fall sehr über das Geschenk gefreut. Meine Katze ist am Bauch weiß, aber sonst ganz schwarz. Ich habe sie Cassandra genannt.

Jetzt muss ich leider aufhören. Ich sitze nämlich gerade im Gemeinschaftsraum, aber Molly meint, es ist Zeit für die Erstklässer, ins Bett zu gehen. Es ist doch noch gar nicht spät! Vielleicht hat James ja doch Recht, nur ein bisschen... Sie sagt, ich soll euch von ihr grüßen.

Alles Liebe,

eure Lily



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Paddy Black: Stimmt, Filch und co können einem Leid tun. Immerhin haben sie es ab 2016 mit Victoire, deren Freundin Hazel (du liest ja Mondsüchtig ;) ) UND Fred und James zu tun, und solche Chaoten wird es ja nicht nur in Gryffindor geben... Da steht der Schule einiges bevor.
Bis jetzt ist noch kein Oneshot zu Louis' Zeit in Beauxbatons geplant, aber es kann gut sein, dass ich dazu auch noch etwas schreibe, wenn mich die Muse küsst^^ Interessant wäre es auf jeden Fall, eben weil fast nichts bekannt ist.


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