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Fanfiction

Ãœber den See - Ãœber den See

von Gwendolyn D.

„Also, Draco, schnell!“, sagte der Vierte von ihnen.
Er war der Einzige, den er nicht kannte. Die anderen Drei hatte er aufwachsen sehen. Hatte ihr Streben und Fehlen miterlebt, so wie es nur ein Lehrer konnte.
Dumbledore sah müde zu den vier Todessern auf, die soeben über die gewendelte Treppe die höchste Ebene des Astronomieturms erklommen hatten, um sich mit eigenen Augen von seinem Tod zu überzeugen. Doch Draco hatte es nicht getan. Aber er hatte ihn entwaffnet. In dem Moment, da er versucht hatte, Harry zu schützen, konnte der junge Malfoy ihn überrumpeln und hatte damit seinen Plan zunichte gemacht, ohne es selbst zu wissen.
Dumbledore schauderte. Es war ein Fehler im Plan, ein verhängnisvoller Fehler, der verheerende Folgen haben konnte. Verheerende Folgen für den Jungen.
Sein rasselnder Atem ging unruhig, jeder Atemzug war schmerzhaft, doch er musste stark sein. Nur noch ein bisschen. Über ihnen thronte das Dunkle Mal am Himmel und warf die Szenerie in ein gruseliges, grünes Licht. Doch Draco rührte sich noch immer nicht. Der Teenager brachte es nicht über das Herz, so wie Dumbledore es bereits vermutet hatte.
„Ich tu es“, sagte Greyback schließlich und kam mit gefletschten Zähnen auf ihn zu, die Hände bereits nach seiner Kehle ausgestreckt, doch der Fremde hatte etwas dagegen.
„Ich sagte nein!“, rief er aus und sprengte den Werwolf mit einem simplen Zauber einfach zur Seite, sodass dieser mit voller Wucht an die Brüstung des Astronomieturms krachte.
Greyback schüttelte sich nur und rappelte sich mit einem wutverzerrtem Gesicht wieder auf, doch er gehorchte.
Ein schmerzvolles Ächzen entkam Dumbledores Kehle. Einige Sekunden schloss er die Augen. Er musste stark bleiben, nur noch ein kleines bisschen. Seine verkohlte Hand spürte er bereits nicht mehr, doch der Fluch hatte sich schon bis hoch in seine Schulter gefressen. Es pochte stark, schien auf seinen Brustkorb zu drücken und löste ab und an immer wieder einen stechenden Schmerz in der Nähe seines Herzens aus. Er atmete schwer. Er war so erschöpft, so ausgelaugt, doch er musste noch stark bleiben. Ein kleines bisschen noch.
Der alte Mann rutschte weiter an der Brüstung des höchsten Turmes von Hogwarts herab, ohne dass er noch dagegen wirken konnte. Zu viel Kraft hatte ihn die Beschaffung des Horkruxes heute Nacht gekostet. Zu erschöpft war er nun.
Sein Blick glitt von der Stelle, an der er Harry wusste vorbei, auf Draco. Der Junge machte einen verstörten Eindruck. Er rang noch immer mit sich und plötzlich kroch Angst Dumbledores Rücken hinauf.
Was war, wenn noch etwas schief ging? Was war, wenn sie den unschuldigen Jungen so weit in die Ecke drängen würden, bis er keinen anderen Ausweg sah? Er wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als seine unversehrte Seele vor diesem grauenvollen Akt bewahren zu können. Doch dies stand nun nicht länger in seiner Macht.
„Draco, tu es, oder geh beiseite, damit einer von uns–“, kreischte Alecto, doch sie wurde unterbrochen.
Die Tür flog auf und Severus Snape trat heraus. Dumbledore fiel augenblicklich ein Stein vom Herzen; nun brauchte er sich nicht mehr um den Jungen zu sorgen. Ihre Blicke trafen sich und da war wieder dieser stechende Schmerz in seiner Brust, doch dieses Mal war er nicht von dem Fluch ausgelöst worden. Er wusste genau, welch schreckliche Überwindung es für Severus sein musste- der Vorwurf in seinen Augen bestätigte dies.
„Wir haben ein Problem, Snape“, sprach Amycus, ohne den Zauberstab oder gar seine Augen von Dumbledore zu wenden.
„Severus …“, flehte Dumbledore. Nur diesen einen kleinen Moment noch musste er durchhalten.
Dieser sagte nichts, sondern trat einfach vor und stieß Draco unsanft zur Seite. Sein autoritäres Auftreten schüchterte selbst die anderen Todesser ein, die ehrfürchtig zurückwichen.
Dumbledore atmete schwer. All seine Hoffnung in jenem Moment lag auf diesem einen Mann. Den Mann, den er in all den Jahren wie einen Sohn lieben gelernt hatte und der schon unzählige Opfer erbracht hatte. Er hatte schon so viel von Severus verlangen müssen, doch diese letzte Bitte war die schlimmste.
So viel Leid hatte bereits die Seele dieses Mannes zerfurcht, bis er nur noch das verbitterte, sarkastische Etwas war, dass er heute darstellte - und nun musste er sogar das von ihm verlangen. Und obwohl Severus vor vielen Wochen in ihre Abmachung eingewilligt hatte, war es immer wieder zum Streitthema geworden. Es war eine große Bürde, die er ihm auf die Schultern lud, doch sein Schicksal war unumgänglich und niemand anderes konnte dies tun. Er hatte niemanden, dem er so sehr vertrauen konnte wie Severus Snape.
„Severus … bitte …“, wiederholte er.
Gerade noch war seiner steinernen Miene keine Emotion anzusehen gewesen, doch nun verzerrten Hass und Abscheu sein Gesicht und fügten Dumbledore Schmerzen zu, die er lange nicht mehr verspürt hatte. Aber er kannte Severus gut, hatte vermutlich tiefere Einblicke in sein Seelenleben erhalten als alle anderen zuvor. Auf ihn war verlass gewesen – immer. Nur einen kleinen Moment noch musste er stark sein.
Severus hob seinen Zauberstab und richtete ihn direkt auf seine Brust. Dumbledore sah zu ihm hinauf, danke ihm stumm und bat ihn gleichzeitig um Verzeihung, doch in diesen schwarzen, harten Augen war nichts zu erkennen. Nichts außer blankem Hass.
„Avada Kedavra!“

Dicker, dichter Nebel war überall. Die Stille drückte auf seine Trommelfelle und ließ ihn einen Augenblick lang glauben, er sei taub.
Dumbledore blinzelte, doch der Nebel blieb. Er fühlte sich seltsam leicht und beflügelt. All die Schwere, all die Sorgen, die zuvor auf sein Gemüt gedrückt hatten, waren verschwunden.
Er starrte in die undurchdringliche Nebelwand und versuchte sich zu erinnern, versuchte zu erkennen, wo er war. Dumbledore sah an sich hinab. Seine nackten Füße standen auf saftigem, grünem Gras. Es brachte ihn zum Lächeln, denn er liebte das Gefühl von Gras unter seinen Füßen und der Anblick erinnerte ihn daran. Er sah sich weiter um und der Nebel schien sich allmählich zu lichten. Er stand mit dem Rücken an einer Wand und er wusste, ohne sich umzuwenden, dass das alte Schloss hinter ihm lag.
Er wusste es einfach. Es war ein Gefühl, das tief aus seinem Inneren herauskam und das begleitet war von etwas Endgültigem. Einen Moment horchte er in sich hinein.
Er dachte zurück an damals, als er selbst die Schule erfolgreich abgeschlossen und ein neuer Lebensabschnitt für ihn begonnen hatte. Es war ein melancholisches und gleichzeitig aufregendes Gefühl gewesen, das er immer dann verspürt hatte, wenn ihm bewusst geworden war, dass eine schöne Zeit vorbei gegangen war und dass von nun an eine neue anbrechen würde.
Vor ihm lagen die Ländereien Hogwarts, mit ihren Hügeln und Wäldern, den Tälern und Bergen. Er konnte sie nicht sehen, der Nebel war noch immer zu dicht, doch er wusste, dass sie da waren. Es erwärmte ihn von Innen heraus, ermutigte und beruhigte ihn.
Alles war gut und richtig so, wie es war.
Albus Dumbledore gehorchte dem Gefühl, dass ihn leitete und das ihn dazu brachte, seinen Weg fortzusetzen. Er wusste nicht, wohin er ging und wonach er suchte, doch das schien auch nicht wichtig zu sein. Die Welt um ihn herum formte sich von selbst, schien sich seinen Schritten anzupassen, sodass es unmöglich war, nicht dort hinzukommen, wo er hinwollte
Mit jedem Schritt, den er tat, wurde die Welt um ihn herum klarer, lichtete sich der Nebel ein bisschen mehr und schon bald konnte der alte Zauberer vor sich die schwarze, glänzende Oberfläche des Sees erkennen.
Sein Blick glitt über seine Schulter. Das Schloss war schon weit von ihm entfernt. In allen Fenstern brannten Lichter, die hell leuchteten und von dem Leben zeugten, das sich in ihm tummelte. Dem Leben, an dem er fast hundertsiebzehn Jahre teilgenommen hatte.
Einige Sekunden blieb er stehen. Plötzlich kam die Erinnerung zurück. Die Erinnerung an Harry, an Snape und Voldemort, doch etwas Wichtiges fehlte noch. Dumbledore runzelte die Stirn und kämpfte kurz gegen das Gefühl an, den Drang weiter zu gehen, seinem Weg zu folgen. Er überlegte fieberhaft, doch es fiel ihm nicht ein und schließlich gab er nach.
Er ging weiter und der See kam näher und näher. Das Gefälle wurde seichter und schließlich stand er am Ufer des Sees, dessen Ende er durch den dichten Nebel nicht sehen konnte.
Nichts an dieser Situation kam ihm seltsam vor, alles schien seine Richtigkeit zu haben und musste genau so sein, wie es war. So stand Albus Dumbledore da, minutenlang ohne dass etwas geschah, und wartete, starrte hinaus auf den See in den unendlichen Nebel und war erfüllt von einer Zufriedenheit, die er lange nicht mehr verspürt hatte.
Doch je länger er dort stand, alleine und ohne Regung, desto mehr sickerte von dem Vergangenem in seinen Geist zurück. Da war der Horkrux, den er mit Harry erobert hatte; da war ein grauenhaftes Gefühl-Qualen, die ihn fast bis in den Wahnsinn getrieben hatten, die ihn schwächten und zermürbten. und das Entsetzten, als er das unheilvolle, grüne Licht des Dunklen Mals über dem Astronomieturm schweben gesehen hatte ... die Angst, das Zoe etwas passiert sein könnte.
Und da war es- das Fehlende.
Zoe.
Ein Schauer sollte ihm über den Rücken laufen, doch es geschah nichts dergleichen. Mit einem unguten Gefühl wandte Dumbledore dem See den Rücken zu und sah erneut hinauf zum Schloss.
Zoe.
Er hatte sich geschworen sie zu schützen, doch nun war er hier und sie war dort oben.
Zoe.
Er war drauf und dran wieder hinauf zu gehen, als ein Geräusch seine Aufmerksamkeit erregte. Das erste Geräusch, das er hörte, seit er hier war.
Dumbledore drehte sich um und sah nun, dass der Nebel sich in der Mitte des Sees verdichtet hatte und von dessen Zentrum ging ein warmes, herzerwärmendes Licht aus, das wie eine Sonne an einem trüben Wintermorgen strahlte. Verschleiert und hoffnungsvoll. Doch der Nebel war nicht der Auslöser des Lautes gewesen, den er gehört hatte.
Ein Schemen bildete sich heraus. Ein kleiner Schatten, der sich ihm langsam näherte. Minuten vergingen, in denen Dumbledore diesen Schatten weiter beobachtete und in dem er für einen Moment vergessen zu haben schien, was alles hinter ihm lag.
Und je näher er kam, desto zerrissener und nervöser schien Dumbledore zu werden. Als würde er zu einer Entscheidung gedrängt, die er nun fällen musste. Der Schatten hatte fast die halbe Distanz zwischen ihnen zurückgelegt, da erkannte er, dass es eine Gondel war. Auf ihr stand eine Gestalt und er wusste, wer es war, obwohl er sie nicht erkennen konnte.
Dumbledore zog ungläubig die Brauen zusammen. Er verspürte weder einen Stich in seinem Herzen, noch das Unbehagen oder die Reue, die ihn sonst immer überwältigt hatten. Er wollte Weinen, doch hier, wo er war, gab es keine Tränen, gab es keine Trauer und auch keinen Schmerz.
Die Gondel kam näher, hob sich immer deutlicher von dem Nebel hinter ihm ab, doch die Person darauf war noch immer von einem langen, dunklen Umhang verhüllt. Die Kapuze war tief in das Gesicht gezogen, doch Dumbledore wusste trotzdem, wer es war.
Das schwarze Ebenholz der Gondel stieß sachte an das Ufer des Sees. Kleine Wellen schwappten heran, doch sie blieb reglos stehen.
Die Gestalt rührte sich, hob den Arm und streckte die Hand aus. Ihre Handfläche nach oben gerichtet, reichte sie ihm die Hand, ohne Vorwurf, ohne Groll.
„Es wird Zeit“, sagte sie.
Es war eine Stimme, die er viele Jahre nicht mehr vernommen hatte, und trotzdem war ihr Klang so vertraut, als sei sie immer ein Teil von ihm gewesen.
Doch Dumbledore zögerte.
Er starrte ungläubig auf die zarte, zierliche Hand, die ihm entgegen gestreckt wurde. Eine Ewigkeit schien zu vergehen, eine Ewigkeit, in der er nicht fähig war zu denken. Doch dann fand er endlich die Worte, die ihm unzählige Jahre auf der Seele gebrannt hatten, die ihn gequält und verfolgt und die sich in all seinen Träumen wiederholt hatten.
„Es tut mir so Leid“, flüsterte er.
„Ich weiß“, sagte Gwendolyn sanft. „Ich habe jedes Wort gehört, dass du an mich gerichtet hast. All die Jahre.“
„All die Jahre“, wiederholte Dumbledore. „Und doch gibt es kein Verzeihen!“
„Nein. Denn es gibt nichts zu verzeihen.“
Er sah hinauf in das Gesicht, dass er nicht sehen konnte und dass er trotz allem erkannte, und er sah sie lächeln. Es erwärmte sein Herz und einen Augenblick lang dachte er, er könnte es wieder schlagen spüren. Es war erlösend, diese Worte an sie zu richten. Die Worte, die er seiner Tochter schon lange hatte sagen wollen und von denen er geglaubt hatte, dass sie sie nie gehört hatte.
Er wollte ihre Hand ergreifen, mit ihr fort gehen, als ihn ein weiterer Gedanke innehalten ließ. Was würde ihn alles jenseits des Sees erwarten? Würde er jene wieder sehen, nach denen er sich sein ganzes Leben gesehnt hatte? Er dachte an seine Eltern, an Ariana. Würde er sie endlich wiedersehen, sie alle? Etwas breitete sich in seinem Inneren aus, etwas, dass zu seinen Lebzeiten Unbehagen gewesen war. Würde Kathleen auch dort sein?
„Werde ich alle wiedersehen?“, fragte er unsicher.
„Alle, die du wiedersehen willst“, antwortete Gwendolyn ruhig.
Dumbledore zögerte erneut, doch dann hob er den Arm und hielt inne, bevor er die Hand seiner Tochter ergriffen hatte.
Sein Blick ging wehmütig zurück über die Schulter, das Schloss thronte hell erleuchtet auf der Anhöhe. Noch konnte er umkehren, noch hatte er die Wahl.
Gwendolyn wartete geduldig, ohne ihn zu drängen und ohne eine Spur von Ungeduld.
Nach einer Ewigkeit, so schien es, kamen dem alten Zauberer die Worte über die Lippen, die ihn gerade so sehr belasteten: „Werden sie ohne mich zurecht kommen?“
„Sie werden es müssen“, antwortete seine Tochter weise, „so wie bereits Unzählige vor ihnen und alle anderen in Zukunft.“
Dumbledore seufzte. Er hatte die Wahl. Er konnte umkehren, wenn er wollte, doch was war das für ein Leben? Es kostete einiges an Mut, diesen Schritt ins Ungewisse zu machen. Viel mehr als zurückzukehren, in die Welt, die man kannte, auch wenn es nie wieder so sein würde, wie es einmal gewesen war.
Schwermütig riss er sich von dem vertrauten Anblick des Schlosses los. Gwendolyn hatte recht, es war an der Zeit zu gehen. Er ergriff ihre zarte Hand, kletterte in die wackelige Gondel und nahm in der Mitte platz.
Mit einem kaum merklichen Ruck legte die Gondel wie von selbst ab und fuhr über das schwarze Wasser auf die verdichtete Stelle in dem Nebel zu, von der das angenehme warme Licht ausging. Je näher sie kamen, desto wohler fühlte er sich. Gwendolyns Hand ruhte auf seiner Schulter, spendete Trost und Hoffnung. Das Licht kam näher, blendete ihn und so schloss er die Augen und tauchte ein in den Nebel. Die Wärme durchflutete sein Inneres und alles war gut.


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