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Fanfiction

Something worth living for - Kapitel 9. Schatten der Vergangenheit

von HermioneCooky

@Isabell

Sei nicht traurig Jafihra kommt bald schon wieder zurück, und wie schon gesagt musst du auch Ron verstehen. Schließlich hätte sie, sie wirklich alle Umbringen können. Aber na ja beide Seiten sind gut zu verstehen.
Und da du ein Insider bist weißt du ja schon wie xD

_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*

„Ich glaube es nicht!“ schimpfte Ron. „Sie hat mich doch tatsächlich Holzkopf genannt!“
Hermine glaubte sie traue ihren Ohren nicht. „Sag mal hast du eigentlich keine anderen Problem?! Deine Freundin ist gerade vor deiner Nase abgehauen und kommt so schnell nicht wieder! Und dir fällt nichts weiter ein als…“
Hermine legte eine übertrieben entsetzte Mine auf legte sich eine Hand an den Kopf äffte Rons überraschte Stimme nach.
„‘ Sie hat mich tatsächlich Holzkopf genannt‘ Kannst du mir mal verraten was bei die gerade Falsch läuft?!“
Ron lachte so sarkastisch das Hermine nur noch wütender wurde.
„Was?!“ lachte Ron. „Was mit mir los ist?! Der ist wirklich gut … Das ist wirklich gut Hermine, ehrlich …“
„Ron! Du -„ Hermine spürte das sie festgehalten wurde. Doch sie Riess sich los. „Lass mich aussprechen …“ keifte sie Harry an.
„Hermine …“ Harry überging es einfach da er wusste wie sauer sie war. „ Er sagt doch bloß das –„
„Bloß?!“ schrie Hermine.
„Bloß?! Meint dasselbe bloß wie ich? Er hat ihr einen Vorwurf nach dem anderen gemacht, statt ihr einfach mal zu, zu hören!“
„Hör zu Hermine, ich weiß. Jafihra ist deine beste Freundin aber diesmal hat Ron wirklich Recht! Er hätte es etwas gewällter ausdrücken können. Aber es war einfach nicht fair von Jafihra sich davon zu machen. Uns hätte weiß was passieren können. Weil sie Selbstsüchtig war …“
„Was?!“ Jetzt stand Hermine kurz davor einfach zu verschwinden am liebsten hätte sie Harry eine Ohrfeige verpasst denn Harry hatte nicht das Recht dazu Jafihra Selbstsüchtig zu nennen. Denn er war kein Stück besser.
„Ausgerechnet du nennst Jafihra selbstsüchtig. Du! Der Jenige der mich hat sitzen lassen! Aus genau demselben Grund, nennst Jafihra Selbstsüchtig!“
Harry wollte gerade den Mund aufmachen um sich zu verteidigen, als Ron sich eine Katze verwandelte und einen so lauten Donnerschlag erschuf das einige Vögel aufschreckte und aus den Büschen und Bäumen Flogen.
„Es reicht!“ blaffte er und verwandelte sich wieder zurück. „ Wenn wir uns jetzt alles untereinander streiten dann können wir auch gerne gleich zu Voldemord gehen und sagen: Hier bitte Voldi nimm dir die Horkurxe und Harry gleich auch noch mit, da wir ja zu Blöde dafür sind und gegenseitig zu vertrauen. Jafihra ist ein Dickkopf und wir alles wissen genau früher oder später wird sie wieder auftauchen wenn sie einen Horkrux gefunden hat. Denn wieso sollte sie auch wegen mir zurückkommen. Dafür ist sie viel zu Stolz. Es reicht das wir uns gestritten haben … Ihr müsste euch nicht auch noch streiten. Außerdem hat Hermine recht … Ja es war Falsch von mir ihr so viel Vorwürfe zu machen. Und das du Harry wirklich nicht viel besser bist … Und das weißt du sehr wohl. Denkt mal darüber nach. Ich gehe schlafen …“
Ron mit schnellen Schritten an ihnen vorbei, und verschwand in seinem Zimmer. Mit einem lauten Knall schloss er die Tür hinter sich.
Harry und Hermine standen da und sahen sich an. Beide schwiegen. Hermine spürte wie Tränen der Wut in ihr aufstiegen. Harry sah das schimmern in ihren Augen als sie Wässrig wurden.
„Hermine … ich wollte doch nur –„
„Lass mich los ...“ keifte sie als er sie festhielt. Sie Riess sich los und ging in ihr Zimmer. Die Flog so laut in den Rahmen das Harry glaubte die Türklinke wäre abgefallen.
Er spürte wie sich beißende Schuldgefühle in ihm breit machten. Trotzdem hatte er nicht mal die Möglichkeit zu erklären, dass ihm an Jafihra seine eigene Dummheit aufgefallen war. Und seine eigenen Fehler vor sich ablaufen zu sehen ist wirklich keine Angenehme Sache.
Hermine stand vor ihrem Schreibtisch und Fluchte. Aus Wut hatte sie gegen ihren Schrank getreten und jetzt tat ihr der Fuß weh.
Tränen liefen ihr über die Wangen und sie schollt sich selber das sie es immer wieder soweit kommen ließ.
„Ich lerne aber auch nie dazu!“ schimpfte sie und warf ihren Stuhl um der mit einem lauten Knall auf den Boden aufschlug. Harry der immer noch draußen stand zuckte zusammen. Er wusste nicht was er machen sollte. Ganz offenbar hatte Hermine gerade mit einem Wutausbruch zu kämpfen, den er gerade noch so herunterschlucken konnte.
Entschlossen ging er auf ihre Zimmertüre zu. Er konnte deutlich hören wie einige ihrer Sachen durch das Zimmer flogen.
„Bücken …“ flüsterte er und öffnete ganz langsam die Tür. Hermine stand am Fenster und lehnte gegen der Holzwand. Langsam stieg er über einige Bücher und ein paar Sachen von denen er gar nicht wissen wollte wie Hermine sie Kaput bekommen hatte und ging zu ihr.
Immer noch liefen ihr die Tränen über das Gesicht und er wusste sobald sie aufblickte, würde ein Donnerwetter über ihn herein brechen das sich gewaschen hatte.
Aber genau deswegen ging er zu ihr.
„Mine …? Ich weiß. Ich weiß ich bin ein Arschloch… ich weiß ich habe es nicht anders verdient. Aber bitte wenn … dann bitte schrei mich einfach an … und schluck es nicht einfach … ich weiß genau du hast immer noch Wut auf mich wegen der … Sache und die hast du niemals rausgelassen. Ich weiß du wolltest mir damals den Kopf abreißen du … wolltest mich treten … mich verprügeln … denn ich war … ja ein … Arschloch eben …und selbstsüchtig noch dazu. Schließlich bist du nicht mein Eigentum und ich –„
„Harry …“ Unterbracht Hermine ihn und musste lachen. „Was redest du denn da für einen Blödsinn.“ Kicherte sie.
„Ich meine es ernst.“ Sagte Harry und verzog keine Miene. „Irgendwas ist da. Ich habe es eben gemerkt als du mich so angeschrien hast. Du hast es die ganze Zeit verdrängt … Also … bitte sag mir was du mir nicht gesagt hast.“
Hermine sah das Harry wirklich keine Witze machte. Und er hatte Recht. Sicher war da so einiges was sie geschluckt hatte, damals hätte sie ihm am liebsten wer weiß was in den Kopf schmeißen können. Nur als ihr Vater ihn verletzt im Schnee gefunden hatte war es ganz offensichtlich das er vor hatte zu ihr zu kommen und mit ihr zu reden. Aber trotz allem war da noch so einiges was sie ihm sagen wollte. Nur hatte sie das immer geschluckt um ihn weder zu verletzten noch einen Streit nur noch schlimmer zu machen.
„Hör mal … Du …“ Hermine überlegte wie sie ihm das am besten beibringen konnte ihm gleich Tausend Vorwürfe zu machen.
„Du hast mich einfach so … Einfach so sitzen lassen. Mich so gesehen wirklich wie dein Eigentum behandelt als hättest du mich einfach aus dem Regal genommen und wolltest mich dann wieder zurück setzten und einsperren weil mich jemand klauen könnte. Und das ist noch das Harmloseste Beispiel was mir einfällt. Du schiebst mich hin und her, mal willst du mir nicht wehtun, mal wieder doch. Ich weiß ja dass du das nicht mit Absicht machst. Und auch das du es wirklich nur gut meinst aber trotzdem tust du mir damit immer wieder weh. Neulich erst hast du es wieder getan.
Du hast dich nicht einmal gemeldet. Obwohl du es versprochen hast. Du hast wieder einmal versucht mich so lange wie möglich zuhause fest zu halten wie es ging. Nur damit du sicher gehen könntest das ich immer noch im Wattehaus sitze und mir auch ja nichts passiert. Ich kann verstehen dass es dir dabei nicht gut geht. Ebenso wie Jafihra, aber wir haben hier alle dasselbe Ziel und da muss man eben zusammenhalten und versuchen ZUSAMMEN eine Lösung zu finden. Wenn hier jeder gegen jeden Arbeitet dann hat Ron einfach Recht. Dann können wir eben so gut zu Voldemord gehen und sag: Hier bitte … da hast du …“
„Und … ?“ Wollte Harry wissen. „ Noch was …?“
„Na ja … Ich finde es einfach nicht fair von die Jafihra Selbstsüchtig zu nennen wenn du selber nicht viel besser bist. Es ist ja nicht so als könnten wir nicht nachvollziehen Warum ihr das macht. Trotzdem ist es Falsch und verletzend und es gibt mir und Ron das Gefühl einfach unbrauchbar zu sein. Beschützen ist was gutes das will ich nicht bestreiten … aber es kommt immer drauf an in welchem Rahmen es sich bewegt. Alles was ich und Ron wollen: Ist helfen … Und weggestoßen zu werden fühlt sich wirklich nicht toll an sondern … es … tut einfach nur weh …“
Hermine schluckte und versuchte ruhig zu bleiben. Eisern kämpfte sie gegen ihren Tränenschwall an.
„Ron hatte schon recht mit dem was er gesagt hat … aber er hätte es … nun ja etwas Feinfühliger ausdrücken können … Und er hat nicht mal versucht Jafihra zu verstehen … Deswegen … sollte man keine Voreiligen Schlüsse ziehen. Aber manchmal habe ich das Gefühl das es besser gewesen wäre du … hättest dich in jemand anderen verliebt … dann müsstest du jetzt nicht immer –„
„Nein …“ unterbrach Harry sie und schluckte. „Sag das nie wieder … Niemals wieder hörst du. Ich habe mich nun mal in dich verliebt weil … Das kann man nicht beschreiben du … bist einfach wow. Es ist egal was du machst verstehst du … Und ich wäre nicht mal Ansatzweise so weit wie Heute wenn du nicht gewesen wärst hätte ich vermutlich nicht mal im ersten Jahr geblickt was Voldemord versucht hat. Ohne dich da … wäre ich nichts … Und ich will das nie wieder hören okay?!“
Harry wusste nicht ob er sie in den Arm nehmen sollte oder nicht, er wollte zwar aber hielt sich damit lieber zurück.
„Ich weiß genau das es Falsch war was ich damals getan habe … Ich habe gelitten wie ein Hund, ich dachte ich muss sterben … Glaub mir so verflucht dumm bin ich kein Zweites Mal … Ich weiß das Jafihra ein Dickkopf ist und etwas länger dafür brauchen wird um zu verstehen was sie Falsch gemacht hat … aber du musst mir wirklich glauben das ich es verdammt nochmal eingesehen habe. Ich verspreche ich tue das nie wieder …“
Eine etwas bedrückende Stille trat ein. Das hatte er ihr schon mal gesagt, trotzdem hatte er erneut versucht sie von sich zu stoßen. Ob er das nun mit Absicht tat oder nicht spielte für sie keine besonders große Rolle. Tatsache jedoch war … es tat weh. Und das immer wieder …
„Vertrauen ist wichtig Harry … und wenn du mir nicht vertraust … dann hat das keinen Sinn mir das zu versprechen …“
Sie stieße sich von der Wand ab und ging langsam auf ihn zu. “Ich will nichts weiter als das, aber das habe ich dir schon mal gesagt … Ich habe aber nie wirklich eine Antwort darauf bekommen.“
Harry legte die Stirn in Falten und überlegte. Stimmt. Sie hatte Recht. Er hatte nie wirklich darauf geantwortet.
„Ich vertraue dir … aber meine Angst um dich bleibt trotzdem und das musst du verstehen okay? … Oder hast du keine Angst um mich …?“
„Ich habe immer Angst um dich Harry …“ flüsterte sie und zog ihn zu sich. „Ich hatte schon immer Angst um dich … und das weißt du. Und das wird sich auch niemals ändern … Eben so wenig wie die Tatsche das ich dich liebe …“
Hermine spürte wie sich sein Gesunder Arm um sie legte. Und überall wo es nur ging kribbeln und Hitze auslöste.
„Kannst du mir noch was versprechen …?“ murmelte sie in seinen Hals.
„Was denn?“
„Gehst du jetzt bitte Brav in dein Bett und bleibst auch dort liegen …?“
Harry lachte. „Ja das kann ich dir versprechen aber nur unter einer Voraussetzung.“
„Die wäre?“ fragte Hermine und hob ihren Kopf.
„Du räumst das Chaos hier auf und kommst dann zu mir … dann kann ich auch schlafen. Bitte …?“ Seine grünen Augen wurden groß und sahen sie bittend an. Hermine rollte mit den Augen.
„Deinen Dackelblick kannst du dir sparen.“ Lachte sie und schob ihn bei Seite.
„Ja ich komme gleich zu dir … aber nur wenn du zusiehst dass du in dein Bett kommst.“ Sagte sie Streng und deutet auf ihre Zimmertüre. Harry lachte und Salutierte.
„Jawohl das mache ich.“ Sagte er und ging nochmal zu ihr.
„Ich liebe dich auch Mine ...“ flüsterte und gab ihr einen Kuss. „Bis gleich …“ Er zwinkerte ihr nochmal kurz zu und verschwand.


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Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson