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Fanfiction

Something worth living for - Kapitel 8. Auf und davon

von HermioneCooky

Kapitel 8. Auf und davon

„Harry … Harry mach die Augen auf … bitte …“ Hermine hatte sich über ihn gebeugt in die Blätter gekniet.
„Hermine …“ er versuchte seinen Arm zu heben lies aber bleiben als ihm das Blut ihn Strömen über den Arm lief.
„Oh Gott … bitte nicht …“ Eilig stand Hermine auf.
„Ich komme gleich wieder … beweg dich bitte nicht.“
„Warum sollte ich das tun …“ stöhnte Harry und versuchte den Schmerz zu Ignorieren. Hermine hastete in ihr Zimmer und suchte die Perlen Handtasche. Als sie, sie sie gefunden hatte zog sie ihren Zauberstab.
„Akio Diptan Esence.“ Hermines Hände waren so voller Blut das ihr die kleine Flasche aus der Hand rutschte. Sie hob sie auf und rannte nach draußen.
„Das wird jetzt brennen beiß einfach die Zähne zusammen …“
Harry nickte und krampfhaft die Augen als Hermine seinen Arm etwas an hob. Seine andere Hand versank im Waldboden als sie die Esence über seinen Arm träufelte und zuckte zusammen.
„Halt still … ich weiß das tut weh aber versuch es …“
Verkrampft nickte er und lies es über sich ergehen. Nach einer Weile spürte er wie der Schmerz nachließ und seine Finger entspannten sich wieder.
„Kannst du aufstehen …?“
„Ich weiß nicht …“ Langsam versuchte Harry sich auf zu setzten, doch es gelang ihm nicht er hob den Kopf und er sah nur noch Schwarz.
„Nein kann nicht …“ sagte er und lies den Kopf wieder sinken. „Ich Befürchte wenn ich aufstehe falle ich um.“
Plötzlich zuckten beide zusammen. Hermine sah auf und konnte sehen wie Ron da stand auf seinem Arm hatte er Jafihra als Katze, immer noch lief ihr das Blut aus den Wunden.
„Gib sie mir.“ Hermine war sofort aufgesprungen und nahm ihm Jafihra aus der Hand.
„Bitte helf Harry dabei in sein Bett zu kommen. Er kann nicht aufstehen hat zu viel Blut verloren. Ron nickte Wortlos und half Harry auf die Beine.
Hermine trug Jafihra auf ihr Bett und legte sie dort ab. „Kannst du dich in einen Mensch verwandeln?“
„Ich kann es versuchen …“ Konzentriert schloss Jafihra ihre Augen, es dauerte eine Weile doch sie schafte es.
„Setz dich hin. Dann komme ich besser an deine Schultern.“ Vorsichtig zog Hermine Jafihra die zerfetzten Sachen von den Schultern.
„Du weißt ja … das brennt jetzt ein bisschen.“ Jafihra nickte starrte aus dem Fenster.
„Jafihra … niemand-„
„Ist schon Okay Hermine. Bringen wir es hinter uns … Deine Rücken muss auch noch verarztet werden …“

Ron half Harry auf sein Bett nachdem er ihm geholfen hatte aus seinen zerfetzten Klamotten zu kommen.
„Alles klar alter?“
„Ja … ich brauche nur etwas schlaf. Du solltest zu Hermine gehen. Deine Hand …“
„Schon Okay. Ich gehe zu Jafihra. Hermine wollte gleich eh zu dir …“ Eine kurze Stille trat ein Harry wusste genau was Ron beschäftigte.
„Rede mit ihr …“ Ron schwieg.
„Ich weiß nur wie Hermine sich gefühlt hat als du damals gegangen bist … du weißt schon damals im Raum der Wünsche … als … “
„Ja.“ Antwortete Harry. “Ich weiß. Aber mach nicht denselben Fehler wie Hermine und ich … Rede mit ihr. Frag sie warum sie so dumm war einfach allein los zu laufen.“
„Harry …“ Ron setzte an, um etwas zu sagen. Doch nach genauerem überlegen kam ihm das alles sehr bekannt vor.
„Ich weiß â€¦â€œ machte Harry. „Es ist unangenehm wenn man merkt dass man sich in einem Déjà-vu befindet. Ich gebe dir einen Rat ganz aus eigener Erfahrung: Lass ihr nicht die Möglichkeit weg zu laufen.“
„Und wenn sie gehen will ?“
„Hallt sie fest …“
Es klopfte. Leise streckte Hermine ihren Kopf in das Zimmer. „Sie schläft.“ Sagte sie leise und betrat den Raum ganz. „Ihre Schultern dürften bald wieder Okay sein, aber sie wird sich erst mal nicht verwandeln können …“
„Was ist mit deinem Rücken?“ fragte Ron etwas besorgt.
„Jafihra hat mir geholfen. Das dürfte auch bald wieder vorbei sein. Sag mal … gibst du mir bitte mal deine Hand? Ich weiß das Milena dir ein paarmal in die Pfoten gebissen hat.“
Ron streckte seine Blutverschmieret Hand aus.
„Das wird jetzt etwas brennen.“
„Alles klar …“ Ron zuckte zusammen als die Esence seine Wunde berührte. Doch es dauerte nicht lange und der Schmerz lies nach.
„Ich lege dir noch einen verbannt um. Wunder dich nicht wenn du zu Jafihra gehst ihr Oberkörper musste Komplet einbadagiert werden.“
Ron nickte und verließ das Zimmer als Hermine fertig war.
„Was hat sie gesagt?“
„Nicht viel .. aber ich kann nachvollziehen wieso das gemacht hat … „ Hermine ging um sein Bett.
„Und das mach es ihr gerade nicht leicht … Kannst du mal deinen Arm ausstrecken?“
Verbissen streckte er seinen Arm aus. Und Hermine wickelte ein verbannt um seine Wunde. Von der man fast gar nichts mehr sah.
„Sie hat ein schlechtes Gewissen, dafür das sie uns in Schutz nehmen wollte. Deswegen ist sie allein gegangen. Sie dachte sie würde uns einen Gefallen tun. Autsch –„
„Tut mir Leid … Sie hätte nicht so schnell Handeln sollen …“
Für einen kurzen Moment trafen sich ihre Blicke. Beide kannte diese Situation gut … Etwas zu gut. Eine beklemmende Stille trat ein und Hermine brach den Blick.
„Die beiden werden das schon machen … Setz dich bitte mal hin.“ Langsam und mit ein wenig Hilfe setzte Harry such auf. Hermine zog ihren Zauberstab, schwenkte ihn zweimal gekonnt hin und her, und zog dann ein großes Tuch aus der Spitze. Sie nahm das Tuch und band es um Harrys Nacken.
„Heb deinen Arm.“ Sachte legte Hermine seinen Arm in der Armbinde ab. „Du musst deinen Arm ruhig halten. Für die Schmerzen gebe ich dir noch was. Ein, zwei bis Drei Wochen, ich denke dann kannst du wieder … auf Horkrux Suche gehen. Ich sehe nochmal nach Jafihra.“
„Mine .. ?“ Harry hielt sie an dem Rand ihrer Wolldecke fest, die sie um sich gelegt hatte. Sie wollte gerade gehen.
„Das Versprechen … du weißt schon das ich das nicht nochmal mache oder …?“ Hermine spürte wie Tränen in ihren Augen brannten. Dennoch musste sie lächeln.
„Natürlich weiß ich das. Und ich glaube dir auch nur …“
„Was … ?“
„Die Angst.“ Sie beugte sich vor und legte ihm zart eine Hand auf seine Wange. „Ich erinnre dich nicht gerne daran aber … weißt du was hier war? Vor ein paar Tagen als in ankam … Aus genau demselben Grund haben wir uns wieder gestritten. Ich habe Angst davor dass du gehst. Gehst … und nicht mehr wieder kommst … Harry das war –„
„Schon okay … Ich weiß schon. Und ich verspreche es kommt nie wieder vor okay? Mine … ?“
„Ja ?“
„Ich liebe dich …“ flüsterte Harry und zog sie näher an sich heran, wobei er sorgsam darauf achtete nicht auf ihren Rück zu drücken.
„Ich liebe dich auch … „ flüstere Hermine und gab ihm einen sanften Kuss.
„Ich komme gleich wieder. Versuch etwas zu schlafen …“ Sie drückte ihm noch einen kurzen Kuss auf die Stirn und ging dann erst ihr Zimmer, wo sie den Schmerztrank holte, und dann zu Jafihra.
Leise betrat Hermine das blaue Zimmer. Jafihra lag auf der Seite, und starrte aus dem Fenster.
„Hier ist noch ein Zaubertrank … gegen deine Schmerzen…“
„Wie geht es Harry?“ ihre Stimme klang heißer und verweint.
„Besser. Er schläft jetzt etwas und das solltest du auch … Willst du froher noch einen Tee? Du bist ganz heißer …“
„Nein …“ Ihr nasses blondes glanzloses Harry viel ihr in Strähnen über ihre eingewickelten Schultern.
„Warum hast du das gemacht? Dachtest du dann wird keiner verletzt?“
„Ja das dachte ich. Ich dachte euch in Gefahr zu bringen wegen mir, wäre ziemlich Egoistisch. Ich meine … Was hätte ich denn tun sollen? Wäre ich hier geblieben hätte sie uns gefunden, und kurzen Prozess mit uns allen gemacht. Außer vielleicht mit Harry, Deswegen bin ich allein gegangen. Ich wollte doch nicht das –„
„Warte.“ Sagte Hermine und hob eine Hand.
„Hör mal. Wir alle … sind etwas geschaft von dem was eben passiert ist. Wir werden uns Morgen zusammen noch einmal darüber unterhallten. Ganz einfach weil du nicht die einzige die hier so denkt, und glaubt sie müsste alles allein machen … Okay ?“
Jafihra nickte und griff nach dem Zaubertrank. Wie warmes Wasser lief es ihrr Kehle hinunter und wärmte sie von innen nach außen. Sofort ließen ihre Schmerzen nach und das Pochen in ihren Schultern verschwand. Hermine nahm die Flasche, trank einen kleinen Schluck und stand auf.
„Hermine ?“
„Ja ?“
„Ein Fencheltee … ginge das?“
Hermine lächelte. „Klar, ich bring dir gleich einen.“
„Danke …“
„Kein Problem.“ Hermine schloss die Türe hinter sich und ging zu Harry.
„Was tust du da?! Du sollst schlafen!“ Harry saß da auf seinem Bett, hatte sie Schachtel in der Hand und grübelte.
„Ich kann aber nicht schlafen.“ Erwiderte Harry.
„Und ob du kannst !“ Hermine entriss ihm die Schachtel und hielt ihm den Zaubertrank hin. „Hier!“ Befahl sie. „Trinken! Und die hier ... „ Sie deutet auf die Schachtel. „Nehme ich!“
„Mine … komm schon das kannst du doch nicht –„
Hermine schloss die Tür.
„Machen …“ grummelte er und kreuzte die Arme.
„Von mir aus kannst du Schmollen wie du willst Potter! Du sollst schlafen!“ Harry grummelte etwas Unverständliches vor sich hin. Hermine schüttelte den Kopf und wollte gerade in ihre Zimmer gehen als sie sah wie Ron draußen vor der Tür stand und den Wald hinein starrte. Langsam ging Hermine auf ihn zu. Doch blieb plötzlich stehen als sie sah wie Jafihra auf ihn zu ging und Ron von hinten auf die Schulter tippte.
„Ron … ? Können wir reden?“ Ron zuckte mit den Schultern. „Ron … bitte … ich weiß das war Dumm aber –„
„Oh ja … Ja Jafihra das war es. Und es war ziemlich dumm. Nicht nur dumm sondern ein Egoistisch. Dafür das Harrys Arm zerfleischt wurde. Oder Hermines Rücken und dafür das du beinahe draufgegangen wärst … hast du dafür vielleicht auch noch eine Entschuldigung? Dachtest du wenn du alleine los gehst passiert niemandem was?! Dachtest du dann wird es leichter?!“
„Ja! Ja genau eigentlich hatte ich mir das so vorgestellt! Meinst es ist angenehm für mich vor eurem Grab zu stehen?! Meinst du nicht ich hatte auch Angst?! Meinst du ich mache mir keine Vorwürfe?!“
„Oh …“ machte Ron. „Vorwürfe also ja? Meinst du etwas vor deinem Grab zu stehen ist angenehm für mich? Oder für Harry oder Hermine? Oder denk mal an deine Eltern! Ich frage mich ehrlich wie du so verdammt dumm sein konntest. Du hättest verdammt nochmal drauf gehen können! Ist dir das eigentlich klar?! Ich dachte du wärst so schlau uns etwas zu sagen!“
„Ron …“ Jafihra versuchte sich zu erklären. Doch ihre Wut brachte sie gerade dazu alle Worten zu verschlucken die ihr auf der Zunge lagen.
„Stell dir vor! Stell dir nur mal vor, du hättest die Wahl. Ich musste mich entscheiden wenn ich nicht hingegangen wäre hätte sie uns gleich alle umgebracht außer Harry! Ist es das was du willst?!“
„Nein! Aber du bist doch sonst immer so schlau! Vielleicht hättest du mal zu uns kommen können dann hätte man darüber gesprochen. Und dann wäre vielleicht keiner von uns verletzte wurden weil keiner hätte hingehen müssen!“
Jafihra verlor Geduld sie stand kurz davor zu Explodieren.
„Was ist denn los …?“ Erschrocken zuckte Hermine zusammen. Harry war zu ihr getreten beide standen immer noch im Flur und sahen sich das Ganze von weitem an. Rons Gesicht nahm allmählich die Farbe seiner Haare an. Er konnte es einfach nicht verstehen vor gar nicht allzu langer Zeit hat Jafihra, Harry für genau so was angeschriehen.
„Vor kurzem erst hast du Harry dafür angeschriehen das er Hermine einfach so wegstößt genau wegen diesem Grund und jetzt machst du dasselbe mit uns! Jafihra du selbst hast gesagt wie Egoistisch das doch ist! Du selbst hast zu Harry gesagt wie verletzend das für Hermine war! Und jetzt?! Jetzt machst du dasselbe mit uns!“
Hermine schluckte. „Wenn er jetzt im Unrecht wäre würde ich ihn unterbrechen … aber das schlimme daran ist das er Recht hat … so was fühlt sich echt mies an.“
Harry erwiderte nichts. Er war sich seines Fehlers durchaus bewusst. Die ganze Situation vor ihm war ihm unangenehm weil er gerade das Gefühl hatte in einen Spiegel zu sehen.
Jafihra wurde immer wütender und fühlte sich einfach nur unverstanden. „Da wusste ich auch noch nicht wie sich das anfühlt! Wie es ist wenn man die Wahl hat zwischen meine Freunde oder ich! Niemals! Ich hätte es mir niemals verzeihen können vor dem Grab von nur einem von euch zu stehen! Besonders bei dir! Meinst du ich wollte davor stehen?! Ich wäre die gefolgt …“ Jafihra spürte wie ihre Augen sich mit Tränen der Wut füllten. Sie hätte wenigstens etwas Verständnis von Ron erwartet.
„Auf dem Fuße … Aber anscheinend verstehst du gar nichts! Weder das ich das getan habe weil ich dich liebe! Oder das Harry und Hermine mir verdammt wichtig sind! Noch verstehst du … Gar nichts eben! Du bist ein Holzkopf Ronald!“
Jafihra weinte und schrieh, und kreischte so laut das man wahrscheinlich durch den ganzen Wald hören konnte. Hermine ging raus. Sie wollte eingreifen eigentlich wollte sie sich daraus halten aber sie das sah dass das ganze anfing zu eskalieren.
„Jafihra …“ Doch sie gab keine Antwort sie stand da und blickte Ron böse an. Ron sah zurück und sah ebenso böse aus wie sie. Er kochte vor Wut. Es lagen ihm so einiges auf der Zunge was er ganz offensichtlich versuchte für sich zu behalten.
„Jafihra! Du hast uns alle in Gefahr gebracht! Du hast nicht über dein Handeln nach gedacht! Du hättest uns beinahe alle umgebracht! Wenn meinst das du alles alleine machen musst dann bitte! Geh doch!“
„Nein … Jafihra …“ Hermine sah Jafihra bittend an.
„Du weißt doch wie er ist …“
Jafihra blickte zu Ron. In ihrem Blick sah man Wut, Enttäuschung und vor allem das sie tief verletzt war.
Keiner sagte etwas. Harry hielt es für Falsch etwas zu sagen. Er kam sich gerade vor wie das größte Arschloch. Die ganze Situation so wie sie gerade war, Spiegelte ihn in seinem ganzen verhalten wieder.
„Ron!“ kreischte Hermine. „Jetzt sag doch endlich mal was!“
Doch er schwieg. Schwieg als er direkt vor seinen Augen sehen musste wie Jafihra auf der Stelle Aparierte und verschwand.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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