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Fanfiction

Something worth living for - Kapitel 7. Schwarz wie die Nacht ( Teil 2)

von HermioneCooky

Jafihra landete auf dem feuchten Waldboden. Es wurde dunkel und sie spürte das Milena hier irgendwo war. Das konnte sie genau spüren, sie spürte ihre Eiskalte Aura die Jafihra merklich entgegenhauchte, wie ein eiskalter Winterzug.
Leise. Elegant schlich sie über den Boden. Wie ein Raubtier, auf der Suche nach Beute.
Geduldig, setzte Jafihra sich und wartete das sie ihr Theatralisches Gewander hinter sich brachte. Niemals hätte sie gedacht dass sie eine solche Geduld aufbringen könnte. Doch Jafihra wusste Milena konnte Angst riechen auf Zehn Meilen Entfernung.
„Du bist ein schlaues Mädchen.“ gurrte sie und schlich auf Jafihra zu. „Aber solltest du auch nur den kleinsten Fehler begehen wirst du es bereuen.“
Flamen züngelten sich um ihre Pfoten, langsam krochen sie auf Jafihra zu und bewegten sich wie schlagen. Langsam und heiß.
„Weißt du wenn du deine Show hier abziehst kommst du auch nicht schneller an deine Antwort.“ Mit einem leisen zisch waren die Feuerschlingen verschwunden als Jafihra kurz eine Pfote hoch und drei Tropfen Wasser spritze.
„Allerdings … werde ich dir auch so nicht sagen wonach du suchst, und wenn du aus mir heraus Prügelst und mich Todkitzelst oder sonst etwas tust. Hier bin ich. Na los spring mich an Töte mich doch! Ich bin mal gespannt wie du es schaffen willst das heraus zu finden nachdem du uns alle umgebracht hast.“
„Oh Jafihra …“ Milena strich an ihr vorbei und schmiegte sich an sie. Angewidert schob Jafihra sie weg.
„Süßes dummes Mädchen, was glaubst du? Bin ich wirklich so dumm? Ich werde dich so lange Foltern bis mir dein Roni sagt wo sie sind, und wenn du mir zu früh über die Bühne gehst tja was glaubst du? Wenn werde ich dann nehmen?“
Jafihras Fell türmte sich auf. „Unterstehe dich auch nur einen anzufassen!“
„Oh Liebling du weißt ich bekomme immer was ich will.“ schnurrte Milena und rieb Jafihra ihren Pinselschwanz unter die Nase. Genervt schlug Jafihra ihn mit ihrer Pfote weg.
„Aber bei mir nicht ! Also bring es endlich hinter dich!“ fauchte Jafihra genervt sie hasste die Spielchen.
„Ich habe Lust Spielchen mit dir zu Spielen also los! Mach schon! Spring mich doch an, ich wette du hast keine Ahnung wie du aus mir heraus bekommen willst?! Ist es nicht so?!“
Jafihra wusste wie sie Milena trizen konnte, sie wusste aber genau dass sie Recht hatte. In Wirklichkeit hatte sie keine Ahnung wie sie das aus ihr heraus bekommen sollte. Milena war schlau genug um zu wissen wie Stur Jafihra sein konnte auch wenn sie, sie Foltern würde bis sie schrie weinte und Blut spuckte sie würde ihr niemals etwas erzählen.
„Das kann ich dir beantworten! Ich weiß genau du das du deine Freunde hier her locken wirst, direkt in die Falle und du wirst sie zu mir locken, durch dich höchst persönlich!“
Noch bevor Jafihra auch nur die Möglichkeit dazu hatte etwas zu tun, zu denken oder zu blinzeln. Lag sie auf dem Boden und wurde von Milena fest auf die Erde gepresst, sie stand über ihr. Ihre Augen bohrten sich in ihren glühend rot bohrte sich ihr Blick in Jafihras und noch bevor sie eine andere Möglichkeit hatte. Noch bevor sie etwas tun konnte.
Spürte wie Jafihra heiß wurde. Entsetzlich heiß. Als würde sie verbrennen von innen heraus. Es war als würden ihr Knochen schmelzen.
Jafihra spürte wie sich acht Scharfkantige riesigen Krallen, so scharf wie Rasiermesser in ihr Fleisch bohrten.
Mühsam unterdrückte Jafihra einen lauten schrei. Und bis die Zähne zusammen. Sie spürte wie sich ihr Körper zurück verwandelte und Milena lachte, lachte so laut das Jafihra trotz der Hitze die ihre Knochen zu zerreißen drohte erschauderte.
„Wo sind sie!“
Jafihra schüttelte den heftig mit dem Kopf und kniff die Augen zusammen.
„Vergiss es …“ presste sie zwischen ihren Lippen hervor und unterdrückte einen erneuten Schrei als sich Milenas Krallen noch tiefer in das Fleisch ihrer Schultern bohrten.
Sägende Hitze strömte durch die Wunden in ihren Körper und Jafihra spürte wie ihr fast das Blut zu Kochen anfing.
„Ist das alles was du kannst … Ich bin enttäuscht!“ schrie Jafihra ihr ins Gesicht. Es war ihr egal was Milena auch immer versuchen würde. Jafihra würde kein Worte sagen niemals!
„Du ?! Enttäuscht? Von mir?“ lachte Milena. „Ich bin enttäuscht von dir Schätzchen, du hast dich doch sonst auch nicht zurück gehalten. Eine große Klappe hattest du ja schon immer! Also los Wehr dich endlich !“
Doch Jafihra blieb liegen, sie wusste wenn sie sich währte würde sich das ganze Prozedere noch ewig so hinziehen.
Außerdem hatte sie keine Kraft dazu Milena von sich weg zu stoßen. Ihre Knochen taten bei jeder einzelnen Bewegung die sie versuchte nur noch mehr weh. Sie spürte wie jetzt auch ihre Muskeln wir ihr ganzer Körper anfing zu Kochen.
Es war als würde sie unter der Macht von zwei Sonnen gebraten werden. Ein entsetzlicher Schmerz zog sich über ihre Schultern als Milena ihre Krallen nach unten zog. Immer noch bohrten sie sich in Jafihras Haut und zerfetzen ihre Schultern. Ein lauter, markerschütternder und entsetzlicher Schrei schallte durch den Wald. Und lies alles erstarren was sich bewegte.

Harry, Ron und Hermine erstarrten vor Schreck und hielten sich die Ohren zu. Akira war aufgesprungen und fing so laut und durchgehend an zu Maunzen das es einem Eiskalt den Rücken herunter lief.
„Verflucht, was ist denn jetzt auf einmal!“ schockiert war Hermine aufgesprungen und sah wie Akira vor ihnen stand und Maunzte. Maunzte und nicht mehr damit aufhörte. Jedes Maunzen lauter als das vorherige.
Ron stand einsetzt da und starrte die Katze an. „Verdammt!“ fluchte er und rannte in die Hütte. Mit einem lauten Knall Flog Jafihras Zimmertüre auf.
Ihr Bett war leer! Keine Spur von Jafihra nicht mal ein Haar von ihr war noch da. „Nein … bitte nicht …“ Ron ging in ihre Zimmer machte ihren Schrank auf, sah unter Bett. Ging zu ihrem Schreitisch alles. Wirklich alles machte er auf jede Türe jede Box egal wie kleine sie auch war.
Rons Blick viel auf ihre Zimmerfenster. Und dann wurde es ihm klar.
Wurde ihm klar was ihm die ganze Zeit schon klar war. Er hörte einen neuen, lauten, markerschütternden lautes Maunzen. Ron zögerte keine Minute länger noch im Lauf verwandelte er sich und sprang aus der Hütte. „Harry! Du hattest Recht! Der Katze nach!“
Akira rannte in den Wald dicht gefolgt von Ron. Harry und Hermine sprinteten hinter her nach dem gegriffen hatten was Ron meinte.
Nach einer ganzen weile dämmerte es Hermine allmählich wo Akira sie hinführte. Keiner sagte etwas. Bis sie alle zusammenzuckten als ihnen ein lauter, entsetzlicher Schrei entgegen kam.
„Jafihra!“ Ron wollte loslaufen ihm war alles egal. Er wollte nur eins. Zu ihr!
Zu ihr und zwar jetzt! Alles andere war ihm egal!
„Ron! Ron nein! Du läufst in eine Falle!“ Hermine hatte nach seinem Schwanz gegriffen und hielt ihn fest. Doch währte sich schlug sogar nach ihr.
„Las mich los!“ fauchte er und sprang wild umher. „Lass mich los! Lass mich zu ihr!“
Wieder ein Schrei und Ron wurde bloß noch wilder.
„Lass mich los!“ brüllt Ron und zappelte und währte sich wie ein Fisch an einer Angel. Das ihm das weh tat Ignorierte er vollkommen.
„Du bleibst hier !“ kreischte Hermine jetzt ebenso Hysterisch und zog ihn zurück. Ron fauchte laut verwandelte sich in einen Menschen zurück und wollte gerade los laufen.
Da wurde er von gepackt und mit einer gewaltigen Kraft die er niemals von Hermine erwatet hätte nach hinten gezogen und an einem Baum gedrückt.
„Jetzt hör mir zu!“ schrie Hermine und presste ihn noch mehr gegen den Baum.
„Wenn du jetzt einfach so darein läufst machst du es bloß noch schlimmer! Verstehst du! Also reiß dich gefälligst zusammen!“
Sie alle fuhren zusammen ein schrei lauter als der vorherige und ein so Eiskaltes lachen. Das man spürte wie die Luft gefror.
Hermine spürte wie Ron anfing sich gegen ihren Durch zu währen und sie weg schieben wollte.
„Lass mich los! Lass mich sofort zu ihr!“
„Nein!“ kreischte Hermine so schrill das Harry sich die Ohren zuhalten musste. Sie presste ihn mit aller Kraft gegen den Baumstamm hob ihre Hand und heute ihm einmal Links und einmal recht mit flachen Hand ins Gesicht.
Harry viel die Kinnlade herunter. Hermine und Ron standen da beide Atmeten schwer von dem Machtkampf den sie mit einander führten.
„Gehts wieder?“ fragte Hermine, sie hätte es eigentlich gerne vermieden das zu tun, aber er ließ ihr keine andere Wahl.
„Ich glaube ja. Danke …“ Harry schüttelte schmunzelnd den Kopf. Aber das wäre auch das nächste was ihm eingefallen wäre.
Sie hörten es wieder. Und wieder fuhren sie zusammen als sie diesen Markerschütternden schrei hörten.
„Ron …“ Hermine hielt ihn fest. „Du hilfst ihr nicht wenn du es Hals über Kopf machst verstehst du. Milena will das nur. Sie will dass wir zu ihr kommen. Also müssen wir Jafihra daraus holen ohne dass sie uns bemerkt … na ja zumindest Anfangs. Okay ?“

Es fühlte sich an als würden ihre Knochen zerspringen und ihr Körper schmelzen. Jeder Muskel brannte Jede bewegung schmerzte wie ein Messerstick. Ihre Krallen bohrten sich immer tiefer in Jafihras Fleisch.
„Sag es mir endlich!“ Jafihra schrie, schrie als sie glaubte den Schmerz nicht mehr ertragen zu können.
„Wenn du willst das es aufhört dann rede! Rede endlich !“
„Vergiss es! Niemals !“ Heftig schüttelte Jafihra den Kopf. Sie wurde wütend, so wütend das ihr ihr der Schmerz gar nichts mehr ausmachte. Sie schrie. Strampelte und wehrte sich. Sie Kämpfte wie ein Löwe.
Doch Milena lachte nur und verpasste ihr einen Energieschlag.
„Geh runter!“ schrie Jafihra und zappelte. „Geh runter von mir! Sofort!“ Jafihra hob ihre Arme, sich durchaus dem Schmerz bewusst als sich Milenas krallen in sie hinein Bohrten. Aber es war ihr egal sie packte Milena umklammerte sie mit all ihrer Kraft und zog sie von sich runter. Sie spürte wie sich Milenas krallen aus ihrem Fleisch lösten. So feste sie konnte so gut es ihr Möglich war zerrte Jafihra sie von sich weg.
Ihr krallen riesen Haut fetzten aus ihrer Haut. Und als Jafihra es endlich geschaft hatte sie los zu werden spürte sie wie die Hitze schwand und der Schmerz nach lies.
Auf allen vieren und so schnell sie konnte krabbelte Jafihra über den Waldboden um von ihr weg zu kommen.
„Oh nein! Nichts da du bleibst hier!“ Milena sprang ihr mit ausgestreckten krallen hinter her.
Doch Jafihra war schneller. Sie verwandelte sich in eine Katze Spürte wie ihre Schultern schmerzten. So schnell sie konnte lief sie in den Wald. Plötzlich hörte sie wie sich Hektische Schritte näherten. Jafihra wandte sich um.
„Jafihra! Jafihra komm her!“ Jafihra ließ sich das nicht zweimal sagen. Hermine rannte so schnell sie konnte Jafihra entgegen. Jafihra stieß vom Boden ab und sprang auf Hermines Arm.
Doch es half alles nichts, so schnell Hermine auch rannte. Milena war einfach schneller. Hermine spürte einen stechenden Schmerz in ihrem Kopf.
„Hermine … Hermine du darfst sie nicht rein lassen! Wehr dich!“ Hermine kniff die Augen zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Sie war fest entschlossen weiter zu laufen. Egal was auch immer passierte.
Plötzlich hörte man wie Hermine schrie. So laut schrie dass es Harry den Atem verschlug. Entsetzt sahen sie dabei zu wie Milena ihre Krallen in Hermines Rücken rammte und zu Boden warf.
„Wo sind die Horkruxe! Wenn du nicht willst das deiner kleinen was passiert dann Antworte Potter!“
Wieder ein schrei. Harry wusste nicht mehr wo oben und wo unten war. Er wusste nur eins.
„Ich bringe sie um!“ rief Harry und rannte auf Milena zu. Hermine schrie. Schrie als würde sie gleich sterben.
Jafihra stand da, sie war so schockiert das sie starr war und sich nicht mehr bewegen konnte. Sie stand nur da …
Sie stand da und sah was vor ihr geschah. Sie sah wie Harry direkt auf Milena zu ging sie am Genick packte, von Hermine herunter zog und sie in irgendeine Richtung davon schleuderte.
„Hermine … Hermine sag was. Bitte … bitte, bitte sag was.“ Hermine stand sofort auf. Als hätte sie es geahnt. Zog sie ihren Zauberstab aus der Tasche und umhüllte alle mit einem Schutzschild als eine riesiger Feuerwand auf sie zukam.
„Jafihra!“ Ron hatte sie gerade noch rechtzeitig erreicht um zu verhindern dass sie von den Flammen verschluckt wurde.
Als die Flammen sich legten spürte Ron wie Jafihra anfing zu zappeln.
„Ron .. lass mich aufstehen!“ Ron sprang auf und Jafihra hechtete mit einem gewaltigen Sprung diskret auf Milena zu.
Blut durchtränkte ihr weißes Fell und lief an ihren Pfoten hinunter. Doch Jafihra spürte weder Schmerz noch wie das Blut über ihren Körper rannte und ihre Schultern nur noch weiter aufrissen.
Sie spürte nur eins.
Wut. Unbändige Wut die immer mehr in ihr hochkochte und wie einen Motor antrieb.
„Jafihra nein!“ Mit einem einzigen Sprung hatten Milena und Jafihra zu einem einzigen Knäul verkeilt. Man sah den Unterschiede zwischen Schwarz und Weiß nicht mehr.
Man sah nur büschelweise Fell fliegen. Federn lösten sich und wurden vom Wind in sämtliche Richtungen geweht.
Harry stand auf und zog Hermine mit sich auf die Beine. „Sie dreht durch …“ sagte Hermine und überlegte.
„Sie ist blind vor Wut. Harry wir müssen etwas machen.“
„Und was bitte?! Hermine ich greife da nicht ein. Ich will meine Gliedmaßen noch behalten.“
Ron stand auf. So schnell wie es ihm möglich war rannte er los und verwandelte sich im Lauf in eine Katze. Harry und Hermine beobachtete geschockt wie Ron genau in das Knäul von Katzen hinein sprang, mit einem Satz fuhren Jafihra und Milena auseinander als Ron einen so gewaltigen Stromschlag von sich gab, das sogar Harry und Hermine zusammen zuckten.
„Jafihra komm her!“ Doch Jafihra rannte erneut direkt auf Milena zu. „Jafihra nein !“
Wieder zuckten alle zusammen. Ron gab ihr noch einen Stromstoß.
„Jafihra beruhig dich! Zwing mich bitte nicht dir weh zu tun!“
Sie hörten wie Milena anfing zu gackern. „Dummer Junge!“ lachte sie.
„Sie hört dir nicht mehr zu, du kannst machen was du willst.“ Jafihra knurrte unter ihren Pfoten wölbte sich der Boden auf.
„Jafihra … bitte …“
Noch bevor sie wussten was passiert war hörten sie einen lauten schrei. Und Hermine sah entsetzt wie Milena dabei war Buchstäblich Harrys Arm zu zerfleischen.
„Harry!“ Er hatte die Gelegenheit nutzen wollen und sich auf Milena gestürzt um sie für eine kurze Zeit ab zu lenken, so viel Zeit das Jafihra mit Ron und Hermine verschwinden konnte und er selbst auch. Doch Milena war einfach zu schnell. Zu schlau als hätte sie es vorausgesehen hatte sie sich blitzschnell auf gerichtet und biss sich mit aller Kraft in Harrys Arm fest. Ihre Krallen vergruben sich in seinem Fleisch während er zappelte und versuchte sie wieder los zu werden.
„NEIN ! HARRY!“
„Hermine nicht !“ Jafihra verwandelte sich in einem Menschen zurück und hielt Hermine fest. Immer tiefer versenkte Milena ihre Zähne in Harrys Arm.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht biss er die Zähne zusammen und versuchte sie wieder los zu werden.
„Nein! Harry! Jafihra lass mich sofort los!“ Hermine wollte sich von ihr weg reißen. Doch Jafihra hielt sie feste trotz ihrer schmerzenden Schultern.
„Harry Kumpel nimm mir das bitte nicht übel.“ Ron sprang und biss sich in Jafihra Nacken fest. Seinen Krallen bohrten sich unter ihr Fell in ihre Eiskalte Haut. Man hört wie sie laut anfing zu Fauchen und zu keifen.
Plötzlich fingen Milena und Harry an zu zucken.
„Ron nicht !“ Hermine wollte zu Harry doch Jafihra hielt sie immer noch fest. „Nein! Wenn du sie jetzt anfasst sitzt du nur selber mit drinnen!“
„Das ist mir egal!“
Milena lies Harry los und Harry sprang auf. Etwas benommen lief er auf Hermine und Jafihra zu.
„Ihr beiden macht das ihr verschwindet sofort!“ Jafihra drückte Hermine an Harry.
„Apariert ! Jetzt!“ befahl sie und es dauerte nicht lange da landeten beide vor der Hütte.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis