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Fanfiction

Something worth living for - Kapitel 7. Schwarz wie die Nacht ( Teil 1)

von HermioneCooky

Kapitel 6.

„Jafihra … Jafihra was ist los?“ entsetzt sah Hermine wie sie auf den Boden sagte. Jafihra zitterte am ganzen Leib, ihr Herz pumpte als würde sie um ihr Leben rennen. Ihr Puls stieg immer weiter an so dass sie das Pochen ihrer Halsschlag Ader spüren konnte.
„Wo sind sie!“ Jafihra zuckte zusammen, eine kälte so heftig wie ein Eiskalter Winterhauch durchzog ihren gesamten Körper. Ihre Eiskalte Stimme verpasste Jafihra jedes Mal einen Eiskalten Stoß. Jafihra spürte wie ihre Muskeln zitterten und ihr Gewicht nur noch mit Mühe hielten.
„Sag es mir!“ Hörte sie Milenas Stimme wieder.
„Ich hab keine Ahnung was du meinst“
„Lüg nicht!“ Jafihra griff sich an dem Kopf. Sie spürte wie ihr jeder Knochen wehtat. Es fühlte sich als würde sie sich dehnen und strecken. Als würde sie ihr jeden Moment zerspringen. Milena hatte ihr einen Energie Stoß verpasst.
Jafihra merkte wie ihre Kräfte schwanden. Und vor ihr das Bild zu verschwimmen begann. Ihr Atmen wurde immer schneller. Als würde es um ihr Überleben gehen.
„Wieso sollte ich dir verraten wo die Horkruxe sind?!“
„Wenn du nicht willst das ich deinen kleinen Freunden weh tue dann tust was ich dir sage!“
Wieder einen Stoß nur noch mit Mühen konnte Jafihra sich aufrecht auf mit den Händen vom Boden abstützen. Ihr Kopf hämmerte ihr raste …
Ihr Hände zitterten immer mehr.
„Glaub mir …“ schnurrte Milenas Eiskalte Stimme. „Ich finde raus wo du steckst. Und wenn ich das weiß dann weißt du was passiert, also du kannst es dir jetzt aussuchen. Entweder du kommst zu der Lichtung wo du deine kleine Freundin abgeholt hast. Oder du wirst damit leben müssen deine Freunde auf dem Gewissen zu haben … Deine Entscheidung.“
'Verflucht!' schrie Jafihra innerlich. ‘Woher zum Teufel wusste sie das!?'
„Oh Schätzchen …“ schnurrte sie wieder. „Für wie blöd hältst du mich eigentlich?! Ich rate dir zu spurten! Du hast Zeit bis heute Abend, und solltest du dir eine Dummheit einfallen lassen dann mache ich keine Ausnahmen!“
Die Kälte entwischt ihrem Körper so schnell wie sie gekommen war. Immer noch zitternd am ganzen Körper versuchte sie sich auf zu richten, als sie aufsah konnte sie drei so bleich Gesichter sehen das sie fast mit ihrem hätte konkurrieren können.
Immer noch zitternd Rafte sie sich auf.
„Jafihra ? Würdest du uns bitte mal erklären was das eben zu bedeuten hatte?!“ Ron stand da und wartete auf eine Erklärung. Jafihra sah zu Harry und Hermine auch in ihren Gesichtern war deutlich die Frage ab zu lesen die Ron gerade gestellt hatte.
Jafihra war ratlos sie hatte keine Ahnung was sie tun sollte. Wenn sie es ihnen Verraten würde war es nur logisch das sie aller drei sofort mit ihr gehen würden. Doch das wollte sie nicht. Keinen von ihnen wollte sie in Gefahr bringen. Jafihra stand da und schwieg. Während der eine sie Vorwurfsvoller ansah als der andere und auf eine klare Antwort wartete.
„Weiß nicht …“ sagte sie immer noch schwankend und hielt sich an der Wand fest.
„Du weißt nicht?! Jafihra gibt es da etwas das wir vielleicht wissen sollten?!“ Ron stand da und kreuzte die Arme, es war eine seltsame Situation denn für gewöhnlich war es Jafihra die Ron an herrschte.
„Ich muss mich hinlegen …“ Taumelt strebte Jafihra auf die Türe zu, sie spürte wie ihre Glitt maßen sich wieder erholten und ihr Gleichgewicht zurückkehrte. Nur der Schmerz hatte sich irgendwie in ihrem Kopf eingebrannt.
„Jafihra !“ Ron hielt sie am Arm und drehte sie wieder zu sich. „Was um alles in der Welt war das gerade?!“
„Ich sagt doch ich weiß es nicht !“ keifte Jafihra zurück und entriss ihm ihren Arm. Oh doch. Doch Jafihra wusste sehr wohl was gerade passiert war. Hermine stand da die Brauen hoch gezogen sah sie Jafihra misstraurend und Argwöhnisch an.
„Oh bitte …“ machte Jafihra. „Ich weiß es wirklich nicht. Aber ich weiß dass ich mich kurz hinlegen muss! Also … wenn ihr mich entschuldigen würdet …“ Jafihra drehte sich wieder um.
Ron kam es gar nicht in die Tüte sie einfach sang und klang los ohne Erklärungen einfach gehen zu lassen. Gerade wollte er wieder nach ihrem Arm greifen als Harry ihn zurück hielt.
„Ron … warte.“
„Was ?! Du glaubst doch wohl nicht das -“
„Ron …“ wiederholte er nochmals im ruhigen Ton. „Ich glaube ich weiß was war.“ Ron sah wie Jafihra ihn kurz ansah, ihre hellblauen durchdringenden Augen trafen direkt auf seine. Für einen kurzen Moment hielten sie den Blick kontakt Ron bat immer noch mit seinem Blick das sie endlich etwas sagte.
Sie wandte die Augen von ihm ab. Senkte den Blick und schloss ihre Tür.
„Ron?“ Wiederwillig wiederstand Ron der Versuchung ihr nach zu gehen, und wandte sich zu Harry um.
„Und was meinst du? Was soll das gerade gewesen sein?“ Hermine sah Harry ebenfalls erwartungsvoll an. Was sich gerade abgespielt hatte kam Harry unheimlich bekannt vor. Er konnte genau sehen wie Jafihra innerlich versuchte etwas abzuwehren.
„Ich glaube jemand ist ihren Geist eingedrungen. Du weißt schon … das was Voldemord heute manchmal immer noch bei mir tut.“
Ron und Hermine tauschten unsichere Blicke aus. „Hälst du das für möglich ?“ fragte Hermine, immer noch etwas unsicher.
Harry nickte. Er konnte es daran sehen wie Jafihra‘s Köper sich verkrampfte und sie damit rang sich aufrecht zu halten und sich ihre Hände verkrampften. Es war wie bei ihm, wenn Voldemord Besitz von Harrys Körper und Geist machte. Nur schien bei Jafihra nicht ganz so zu sein wie bei ihm.
„Glaubst du es war … na ja Voldemord ?“
Harry schüttelte mit dem Kopf. „Nein … das hätte anders ausgesehen glaub mir. Das hätte sie keine zwei Sekunden durchgehallten … Ich glaube es war jemand anders …“
„Und wer … ?“
Hermine rollte mit den Augen. Als wenn sich das nicht von allein Beantworten würde.
„Milena natürlich wer sonst?“
Ron sah zu Harry. „Meinst du?“
Harry nickte zaghaft. „Ich denke mal das sie im Auftrag von Voldemord handelt. Wenn sie weiß das wir die Horkruxe suchen weiß er es auch. Und er weiß auch das Jafihra, wenn sie könnte, durchaus mehr Magie besitzt als er. Milena zu damit zu beauftragen Jafihra und euch beiden …“ für einen kurzen Moment blieb sein Blick an Hermine hängen bevor er weiter Sprach.
„Aus dem Weg räumen will. Mir wird sie nichts tun. Sie weiß genau Voldemord würde ihr den Kopf abreißen wenn sie das tun würde. Sie ist mehr an Jafihra und den Horkruxen interessiert. Ich bin ihr nicht wichtig … Sonst wäre sie bei mir eingedrungen. Ich muss nach wie vor, vor Voldemord „Zittern“ … trotzdem … ich es merkwürdig finde. Irgendetwas passt da nicht ins Bild …“
„Was soll da bitte nicht ins Bild passen Harry?!“ fragte Ron etwas Hysterisch.
„Das Voldemord neuerdings Helferlein braucht. Er weiß genau Jafihra ist nicht vollends ausgebildet und kommt nicht mal annähernd an seine Kräfte heran. Also warum macht er nicht wie immer und räumt sie gleich aus dem weg ?“
„Pass auf was du sagst!“
„Ron!“ rief Hermine dazwischen. „Krieg dich ein! Ich weiß â€¦ ich weiß das ist schwer deine Füße ruhig zu halten aber Harry kann auch nichts für die Wahrheit okay … ? Obwohl es wirklich etwas Freundlicher hätte ausdrücken können.“ fügte sie hinzu und warf ihrem Freund einen etwas Vorwurfsvollen Blick entgegen.
„Sie wird es uns schon noch sagen … vertrau ihr einfach und lass ihr was Zeit. Ich meine du hast ja gesehen wie zerstreut sie war.“
Ron blickte auf seine Füße. Er wusste ja das Hermine recht hatte. Das sie beide recht hatten.
„Tut mir Leid Kumpel …“ murmelte Ron und sah Harry entschuldigend an.
„Kein Problem. Ich weiß ja, Hermine hatte recht ich hätte es wirklich etwas … Charmanter ausdrücken können …“

Jafihra lag in ihrem Bett und starrte an die Decke, immer wenn ihre Tür aufging schloss sie die Augen um den Anschein zu erwecken das sie schlief. Doch in Wirklichkeit dachte sie nach. Sie spürte Quasi wie ihr Zeit aus den Fingern lief und versickerte wie Wasser und in einer Ausgetrockneten Wüste.
Wenn Jafihra wirklich hinging dann wusste sie genau es würde in einer Zankerei Enden. In einer aus der sie wahrscheinlich gar nicht mehr Lebend rauskommen würde. Milena hatte es Tatsächlich Geschaft innerhalb kürzester Zeit zu lernen sich in die Energie eines anderen Körpers zu stehlen. Nicht nur das.
Jafihra wusste genau was für einen höllischen Schmerz sie da abbekommen hatte. Sie hatte ihr einen Energieschlag verpasst. Einen Gedanklichen und Jafihra war wirklich nicht scharf darauf einen Körperlich ab zu bekommen. Und das war nur ein Energieschlag.
Würde sie einen geladenen Energiestrahl abbekommen würde sie auf der Stelle Implodieren. Nichts rein gar nichts würde von ihr noch übrigbleiben. Keine Haarsträhne. Kein Hautfetzen. Rein gar nichts. Man würde sie also nicht mal Beerdigen können.
Ein Schauer durchfuhr Jafihra bei dem Gedanken daran wie ihre Freunde vor ihrem Grabstein standen.
Doch trotzdem war es ihr lieber das sie vor ihrem standen und nicht sie vor dem ihrer Freunde. Jafihra war sich genau bewusst das sie nicht mal ansatzweise an die Kräfte herankam die Milena besaß alles was Jafihra auf die Reihe bekam war die Geiste Bindung zu ihrer Katze, ein Energiefeld entstehen zu lassen. Das Energiefeld eines anderen zu blocken – Sprich – Der Jenige konnte nicht mehr Aparieren und Diesaparieren.
Aber mehr konnte sie auch nicht. Nur noch ihr Element bändigen aber das war das erste was sie gelernt hatte und das war auch nicht besonders schwer.
Trotzdem stand das auch wieder mit Energie Umwandlung zusammen und das Milena da schneller, stärker, und viel geschickter.
Einer der daneben stand würde sagen sie wären gleich stark. Aber eine Richtiger Bändiger würde sofort sehen das Milena eindeutig besser war als Jafihra.
Das würde Jafihra auch niemals bestreiten es gab nur eins wo es sie sich mit Milena hätte messen könne. Und das war eindeutig die Intelligenz.
Beide hatten ziemlich im Kopf. Und beide wussten sehr wohl was den anderen schwächte, Kräfte gab oder sogar töten könnte. Doch da war Milenas Vorteil.
Sie konnte ihr Wissen umsetzten Jafihra konnte es nicht. Und deswegen konnte Jafihra machen was sie wollte Milena blieb ihr einfach überlegen.
Jafihra half es reichlich wenige das sie sich mit Milena im Wissen messen konnte, umbringen könnte sie Jafihra trotzdem ob sie nun schlau oder ob sie dumm war das spielte keine Rolle.
Trotzdem. Jafihra war es egal wie stark sie war. Ihr war es egal wie viel Macht Milena besaß die sie nicht hatte.
Angst machte sie ihr schon lange keine mehr. Dazu war Jafihra dann doch zumindest in ihrem Charakter sehr selbstsicher. Sie ließ sich von einem Kätzchen was mehr konnte als sie nicht unterkriegen, wenn sie vor dem Namen schon anfing zu bibbern dann brauchte sie gar nicht erst weiter zu machen.
„Okay … und wenn ich mich wäre wie ein Mädchen … ich mach dich alle …“ Jafihra stand leise auf und warf einen Blick zur Türe. Sie blieb geschlossen, und draußen war auch nichts zu hören. Leise öffnete sie ihre Türe einen Spaltbreit und spähte hinaus auf den Flur. Sie sah einen schwachen Licht strahl und konnte einen Blick auf die Haustüre werfen. Harry und Hermine saßen Rücken an Rücken auf den Holzstufen. Er hatte die Schachtel mit dem Horkrux in der Hand und drehte und wendete sie Gedanken verloren. Während Hermine las, und in einem Buch über Energien und Manifestion vertieft war.
Und Ron ? Ron stand vor ihnen und starrte auf den Boden. Ganz offenbar immer noch mit seinen Gedanken bei dem was vor einigen Stunden passiert war.
Sofort schloss Jafihra ihre Zimmertür wieder, sie wusste wenn sie sich die Szenerie etwas länger ansah plackte sie das schlechte Gewissen und sie würde nicht hingehen. Und sie wusste wenn sie nicht hingehen würde Milena sie finden und mit ihnen allen kurzen Prozess machen! Und das wollte und konnte Jafihra sich weder ausmalen noch wollte sie es verantworten. Sie ließ sich nicht von ihrem Vorhaben abringen!
Lieber sie! Als Harry, Hermine oder Ron. Bei Ron wäre sie gleich hinter her gesprungen. Auch wenn ihre Vernunft etwas anderes Zitiert hätte, das. Hätte sie sich niemals verziehen!
Jafihra Atmete einmal tief durch. Sie verwandelte sich, doch bevor sie durch das offene Fenster sprang und sich von hinten weg schlich, schloss sie kurz ihre Augen.
„Akira. Sehe.“
Akira setzte sich auf. Ganz plötzlich. Hermine hob fragend den Kopf und beobachtete wie Akira sa saß kurz die Augenschloss und sie dann wieder öffnete.
Und dann blieb sie regungslos da sitzen.
„Harry .. ?“ Hermine stupste ihn kurz an und er wandte sich um. „Was ?“
Mit einem kurzen Kopfnicken deutete sie in Akiras Richtung, die da saß und vor sich hinstarrte.
„Hm …“ Harry zog die Schultern hoch er hatte keine Ahnung was das zu bedeuten hatte.
„Ron ?“ Ron hob den Blick er sah immer noch etwas wütend aus.
„Was ist?“ grummelte er. Harry hob seinen Finger und deutet auf Akira. Ron zuckte mit den Schultern und tat es mit einer Handbewegung ab. „Akira ist eine Bindungskatze. Sie hat das manchmal …“
Hermine und Harry warfen sich ungläubige Blicke zu. „Meinst du wirklich?“ bohrte Hermine nach und war sich nicht ganz sicher darüber.
„Ja warum sollte ich lügen?“
„Hm …“ machte Hermine uns sah zu Akira hinüber. „Wenn du meinst …“


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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