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Fanfiction

Something worth living for - Kapitel 6. Sexstreik

von HermioneCooky

Hermine bibberte als sie wach wurde. Was aber weniger daran lag das sie nichts an hatte. Ihre Wärmequelle war verschwunden und ihr Fenster stand offen.
Immer noch etwas schlaftrunken wickelte sie sich ihre Decke um, stand auf, murmelte etwas vor sich hin und schloss das Fenster.
Sie taumelte in ihr Bett zurück und kuschelte sich unter die Deck gerade hatte sie die Augen wieder geschlossen als sie hörte wie ihre Zimmertür aufging.
„Ich schlafe noch …“ murmelte sie etwas genervt in ihre Bettdecke.
„Dann schlaf weiter …“ flüsterte ihr Harrys Stimme zu und kurze Zeit später spürte sie wie sich ihre Matratze bewegte und sich ein warme, weicher Arm um ihre Taille legte.
„Wie machst du das ?“ nuschelte Hermine.
„Was ?“
„Wie kannst du warm bleiben … ? Mir ist Eiskalt …“
„Kein Wunder.“ lachte Harry. „ Du hast ja auch gar nichts an.“
„Weil du mich ausgezogen hast …“ nuschelte sie wieder in ihre Bettdecke.
„Ja und ? Du hast mich auch ausgezogen.“ lachte er und drückte sich an sie um sie ein wenig zu wärmen.
„Trotzdem bist du warm …“ sie drehte sich zu ihm und drückte sich an seinen warmen Körper. „Außerdem hast du auch nichts an Harry Potter also mach mir keine Vorwürfe ja.“ lachte sie und kniff ihn in die Brust.
“Hey, was soll das, Hermine!? Ich kneif dich auch nicht in die Brust!”
“Das würden sie niemals tun Mr. Potter!”, rief sie empört und belustigt zugleich.
“Sicher?”, flüsterte er heiser und beugte sich vor.
“Grrr”, knurrte sie und versuchte, sich aus seiner Umklammerung zu befreien. Seine rechte Hand kam ihr gefährlich nahe. Ihre Blicke ruhten aufeinander. Gefesselt vom Anderen.
“Was würdest du denn tun, wenn ich dich dorthin”, er deutete auf ihre Brust und sie glaubte zu wissen, dass er ihre empfindliche Brustwarze meinte, “zwicken würde?”
Er hob vorwitzig eine Augenbraue. „Ich würde dir in den Hintern beißen.“ Harry lachte.
„Das will ich sehen!“
„Oh warte, das kannst du gerne haben.“ Ohne Vorwarnung verschwand sie unter der Decke und er spürte wie ihre Finger sich um ihn herum tasteten.
„Wage es dich ja nicht.“ lachte er und drehte sich schnell auf den Rücken wobei sie fast aus dem Bett viel und halb über ihm lag.
Hermine kicherte als er nach ihren Füßen griff.
„Das ist gemein. Ich kann nicht wehren wenn ich hier so rumhänge …“
„Pech.“ sang Harry und begann ihre Füße zu Kitzeln. Hermine lachte und topte.
„Lass sofort meine Füße los Potter!“
„Nur wenn du das Zauberwort sagst Granger!“
„Hm …“ gespielt nachdenklich tippte Hermine sich gegen die Strin, Harry hatte aufgehört ihre Füße zu kitzeln und gab ihr einen kurzen Moment zum Verschnaufen.
„Lumos ?“
„Falsch!“ Hermine zappelte und versuchte nach ihren Füßen zu greifen doch grerade als ihr es fast gelang. Rutschte sie vom Bett und viel mit samt Decke und einem lauten Plumps auf den Boden.
Harry setzte sich erschrocken auf.
„Das wollte ich nicht, ich hast du dir wehgetan?“
Hermine begann zu kichern und setzte sich auf. „Nein alles okay.“ lachte sie.
Plötzlich ging die Tür auf und Jafihra stand in der Tür. „Oh …“ machte sie und wollte die Tür wieder schließen, aber dann bleib sie kurz stehen.
„Seit ihr schon fertig oder soll ich später nochmal wiederkommen ?“
„Jafihra … bitte!“ Empört zog Hermine ihre Decke über die Brust.
„Kennst du das Wort anklopfen? Oder sagt dir der Begriff anklopfen etwas ?!“
„Nein, das haben meine Eltern bei meiner Erziehung übersprungen.“ Jafihra zwinkerte, schloss die Tür und verschwand ohne ein weiteres Wort zu sagen.
„Blöde Kuh …“ murmelte Hermine und stand auf um sich wieder zu Harry ins Bett zu legen. Härter als nötig ließ sie sich aufs Bett fallen rollte sich in der Decke ein und sah zur Wand.
Harry schüttelte schmunzelnd den Kopf. Wenn es etwas gab was Hermine besser konnte als lernen dann war es Schmollen. Und das konnte sie Tage lang.
Grinsend beugte er sich vor und legte ihr einen Arm von hinten um den Nacken.
„Mal sehen ob wir hier wieder besserer Laune reinbekommen.“ sagte er und spielte an ihrer rechten Brustwarze herum wie an einem Radio.
Genervt rollte Hermine mit den Augen und sah ihren Freund an. In diesem Moment flog ihre Zimmertüre einmal zweites Mal auf und Ron stand im Zimmer.
„Sorry wollte nur kucken ob's stimmt.“ Er sah die Gesichtsausdrücke seiner beiden Freunde, und fügte unsicher hinzu. „Ähm … Hermine du weißt schon dass du das Recht hast nein zu sagen.“ und ging wieder raus.
„Jafihra!“ hörten man ihn vor der Tür brüllen. „Du hattest recht! Aber ich bin zärtlicher als Harry!“ „Ich bin zärtlich, aber der Knopf klemmt!“ gab Harry zurück. Noch genervter als vorher wickelte Hermine sich die Bettdecke um, stand auf ging zu ihrem Schrank und verschwand in dem kleinen Badezimmer was bei Jafihra befand.
„Männer …“ grummelte Hermine und und verschwand im Bad.
„Erwachsen werden ist schwer musst du verstehen.“ rief Jafihra ihr nach und lachte.


Schweigend saßen sie draußen auf dem kleinen Balkon in der Mitte des Tisches lag die Schachtel in der sich der Horkrux befand. Gemeinsam grübelten sie darüber wie man die Schachtel vielleicht öffnen könnte.
Harry probierte einige Sätze auf Parsel, da es das so ziemlich logischste wäre was ihm einfiel. Doch egal was er auch sagte die Schachtel rührte sich nicht. Hermine vollführte einige Hochkomplizierte Zauberstab Bewegungen, trotzdem bewege sich der Deckle der Schachtel nicht. Jafihra schoss einige male ein paar Wasserfontänen auf ab. Dann probierte sie es einfach mit Willenskraft. Egal was sie taten sie Schachtel blieb verschlossen.
„So jetzt mal einen richtigen Mann an die Schachtel.“
„Die widerliche Doppeldeutigkeit dieses Satzes ignoriere ich jetzt einfach mal …“ sagte Jafihra uns schüttelte sich.
Ron überging diese Bemerkung, krempelte seine Ärmel hoch, zwinkerte Jafihra zu, spuckte in die Hände und zog seinen Zauberstab. Wild fuchtelte er mit diesem in der Luft herum, deutete dramatisch auf die Schachtel und dröhnte mit tiefer theatralischer Stimme. „SESAM ÖFFNE DICH!“
Nichts …
Alles war ruhig, in der Ferne hörte man eine Grille zirpen.
Ron sah immer noch wie gebannt auf die Schachtel. Harry schüttelte mit dem Kopf und legte sich eine Hand auf die Strin.
„Super Idee …“ murmelte Jafihra. „Mensch Hermine! Warum ist uns Strebern das nicht eingefallen.“ fügte Jafihra hinzu, und sah Ron mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
„Hm …“ Überlegte Ron und setzte eine nachdenkliche Mine auf. „Vielleicht habe ich auch einfach nur den Zauberstab falsch gehalten.“
„Ja sicher …“ machte Hermine. „Daran wird’s gelegen haben …“
„Weiß ich doch auch nicht.“ sagte Ron genervt und steckte seinen Zauberstab zurück. „Lass uns das Thema wechseln …“ grummelte er und setzt sich wieder auf die Bank.
„Genau reden wir doch die komischen Geräusche reden sie gestern Abend aus deinem Zimmer kamen.“
„Äh...Geräusche?...“ hüstelte Jafihra.
Ron prustete in seinen Tee. Sah voller Stolz zu Hermine und sagte „Bist du sicher dass das nicht du warst der da so laut war? Du hast dir mit Jafihra ja einen richtigen Wettstreit geliefert.“
„Ja aber Hermine war eindeutig besser“ bemerkte Harry.
„Muss ich unbedingt mal ausprobieren. Aber dann zusammen mit Jafihra damit ich den direkten Vergleich hab.“ entgegnete Ron.
„Halt die Klappe Ron“ schimpfte Harry.
„Wieso, lass Ihn doch. Wer hat keine Sexuellen Fantasien von seiner besten Freundin.“
Diesmal war es Harry der sich an seinem Tee verschluckte. Entsetzt sah er seine Freundin an.
„Was ?“ fragte Hermine. „Bin ich so Verklemmt oder was ?“
Ron schüttelte es. „Also ich denke da nie drüber nach …“ murmelte er.
„Solltest es jemals anders sein , dann verstecke meinen Zauberstab und lauf, dreh dich nicht rum lauf einfach !“
„Also sollte Ron jemals zu dir sagen das er Zigaretten holen ist dann weißt du ja Bescheid.“
Hermine wollte es jedoch nicht einfach so auf sich sitzen lassen und stemmt verärgert die Hände in die Hüften.
„Jetzt mal zurück auf das andere Thema. Was glaubst du bitte tun Jafihra und ich wenn wir allein sind ?“
„Hm …“ machte Ron, verträumt wanderte sein Blick zwischen Jafihra und Hermine hin und her.
„Gefällt dir was du denkst ?“ deutete Jafihra an.
„Das willst du gar nicht wissen woran ich gerade denke.“
Dümmlich grinsend sah Harry zu Ron. „Höhö, ich weiß was du meinst.“ sagte er und klopfte Ron auf die Schulter.
„Hm …“ Jafihra legte einen Finger auf ihre Strin. „Nicht das wir auf den Geschmack kommen und euch dann nicht mehr brauchen.“
„Ach komm, als ob du auf meinen rothaarigen Jimbo verzichten könntest.“ Grinste Ron überlegen.
Harry lachte lauthals. Während Hermine sich quietschend die Ohren zu hielt.
Harry krümmte sich und hielt sich den Bauch.
„Was ist ?“ fragte Jafihra. „Wie nennst du deinen 'Treuen Begleiter' denn ?“
„Long – John – Silver …“ bemerkte Harry schwer von sich überzeugt, darauf bedacht jede einzelnde Sible zu betonen.
„Oh ja, looooooong.“ kicherte Hermine.
„Tzz wer's braucht.“ wertete Ron die 'Sache' ab.
„Ist das nicht irgendwie hinderlich ?“ gluckste Jafihra.
„Ich hab mich dran gewöhnt und ich will nichts anderes haben.“ Harry lachte und hielt sich den Bauch als Ron Hermine entsetzt ansah.
„Wenn du meinst, Rons red Jimbo reicht mir.“ Ron sah betreten zu Boden.
„Wie auch immer. Wie Ron bereits sagte, ohne uns würde euch im Bett was fehlen. Ihr könntet gar nicht ohne uns das merken wir jedes Mal.“
Hermine zog ihre Brauen hoch. „Ach was ? Tatsächlich ? Bist du dir da so sicher ? Dann zeigen wir euch doch mal das wir es zumindest ganz ohne können.“
„Ha!“ machte Jafihra. „Genau! Sex-Streik!“

“Was ist”, sagte Harry spöttelnd und umkreiste Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen, “traust du dich nicht anzugreifen?”
“Ich will dir nicht weh tun, mein Kleiner”, erwiderte sie lächelnd. Harry und Hermine waren Hinter der Hütte. Harry war gerade dabei Hermine einige Schock Zauber bei zu bringen und Hermine sah ihre Möglichkeit ihn zu triezen. Zu verschmähen und zu ärgern. So lange bis er ihr Sabbernd nach lief. Nur um ihn eiskalt fallen zu lassen.
Oh ja, dieses Spiel machte wirklich Spaß. Dennoch war Harry nicht dumm und zog ihr einen Strick durch die Rechnung, zumindest versucht er es.
“Weh tun? Mir? Süße, dazu musst du mir erst einmal widerstehen. Ich bin ein Mann, vergiss das nicht!”
Langsam rollte er seine Hemdsärmel hoch, sodass sie das Spiel seiner Muskeln an den Armen beobachten konnte. Einen Moment war sie abgelenkt, als ihr Blick zu seiner Brust und dann zu seinem Hals wanderte.
Zu spät bemerkte sie das berechnete Grinsen in seinem Gesicht.
Mit einem gewagten Ausfallschritt kam er ihr näher und schleuderte im selben Augenblick einen Schockzauber auf sie.
Gerade noch rechtzeitig parierte sie seinen Angriff mit einem Magieschild.
“Gut so, Hermine”, lobte er sie, obwohl er es hätte sein müssen, der für seine Ablenkung Anerkennung erhalten sollte.
“Er spielt nicht fair”, dachte sie sich ärgerlich.
Doch sie konnte das ebenso gut. Sie wusste, was ihn um den Verstand bringen würde.
“Warte einen Moment”, bat sie ihn. Er senkte den Zauberstab, doch sie behielt ihn im Auge.
“Was tust du?”, fragte er abwertend und sah zu, wie sie sich ebenfalls die Ärmel hoch rollte.
Doch sie lächelte nur kokett.
Plötzlich griff sie sich ins Haar und löste das Band, mit dem sie sich die Haare zusammengebunden hatte. Ein lasziver Schwung vollendete die Wandlung. Lasziv und neckend umrahmten ihre Locken ihr Gesicht. Sie straffte die Schultern, sodass sich ihr Busen eng an den Stoff ihrer Bluse schmiegte.
Olá, sie spürte den intensiven Blick, den er ihr zuwarf.
“Fertig”, hauchte sie und stellte sich ihm erneut gegenüber.
Wieder umkreisten sie sich. Jeder achtete darauf, den anderen nicht aus den Augen zu verlieren. Denn das wäre die eine Sekunde, in der der andere zuschlagen würde.
“Na los, greif an, Harry”, säuselte sie und leckte sich über die Lippen.
Er schien lichterloh in Flammen zu stehen und sie beglückwünschte sich im Stillen für ihre grandiose Idee, es ihm mit barer Münze heimzuzahlen.
Wie eine Wildkatze bewegte sie sich, immer darauf bedacht, ihre sexy Seite zu offenbaren.
Ihn anzutörnen.
Mit Erfolg. Er richtete seine Aufmerksamkeit für den Bruchteil einer Millisekunde auf ihre weiblichen Reize und diesmal war sie es, die lächeln musste.
Sie zuckte mit dem Zauberstab und Harry erstarrte.

„Ron was ist los? Geht’s dir nicht gut?“
Jafihra stand mit Ron im Wald und war dabei Ihm beizubringen wie man ein Energieschild aufbaut.
Doch Ron konnte sich nicht Konzentrieren. Schon auf dem Weg in den Wald war ihm Jafihra’s laszives Erscheinungsbild aufgefallen. Sie trug Ihre engste Jeans und sein Kariertes Hemd das sie unterhalb Ihrer Brust zusammen geknotet hatte. Die obersten Knöpfe waren auf, so dass sie einen üppigen Ausschnitt hatte. Bauchfrei wie sie war, stand sie nun vor ihm und versuchte sich als gute Lehrerin.
Oh Mann, dachte Ron. Wie soll ich da den aufpassen. Seit 3 Tagen zieht sie mit Hermine ihren Sex-Streik durch und jetzt steht sie hier mit ihrem bombastischen Outfit vor mir und verlangt das ich was zustande bringe. Er betrachtete sich seine Freundin etwas genauer und begann zu Träumen. Er dachte über seine letzte gemeinsame Nacht mit Jafihra nach, die ja jetzt schon einige Tage zurück lag.
„Ron ich rede mit dir. Hörst du mir überhaupt zu?“
Ron wurde aus seinen Gedanken gerissen.
„Äh…was? Was hast du gesagt? stotterte" er.
„Na ob du mir zugehört hast?“
„Äh….ja klar Schatz….klar hab ich dir zugehört.“ Ron überlegte kurz was sie ihm vor vielen Wochen bei Ihrer ersten Lektion erklärt hatte. Was anderes wird sie eben auch nicht gesagt haben dachte er sich.
„Du hast mir erklärt dass alles in der Welt aus Energie besteht und ich kraft meines Willens diese Energie in meinen Stein bündeln, und sie dann zu einem Energieschild formen kann.“
„Ja und warum machst du das dann nicht“ fragte sich und setzte eine zuckersüße Unschuldsmiene auf.
„Na weil ich mich nicht so recht konzentrieren kann…“
„Und warum nicht“ hakte Jafihra nach. Sie zog eine Augenbraue hoch und spitzte leicht ihren Mund.“
Mit diesem Getue macht sie mich noch wahnsinnig fluchte Ron innerlich. Das macht sie doch mit Absicht. Sie will sehen wann ich einknicke. Aber den Gefallen tu ich der nicht. Da bleib ich standhaft.
„Ja weil…weil…weil diese Trockenübungen echt scheiße sind da fehlt einfach was“ flüchtete Ron sich in Ausreden.
„Soll ich dich angreifen? Dann wirkt es echter?“
„Ja das wär vielleicht besser“ antwortete er.
Sie ging ein paar Meter weiter weg und zog dabei Ihren Zauberstab. Beim Gehen schwang sie Ihre Hüfte nach links und rechts so das Ron sofort daran gehindert wurde sich von neuem zu Konzentrieren. Er konnte nicht anders als seiner Freundin auf den Arsch zu gucken.
Scheiß auf Standhaft bleiben dachte er, das könnte kein Mann an meiner Stelle.
„Bist du bereit?“ rief Jafihra
„Moment noch“ schrie er zurück. Verdammt ich muss an was anderes denken. An etwas absolut schlimmes oder ekelhaftes das mich von Jafihra ablenkt damit ich mich endlich konzentrieren kann. Aber an was genau? ….HA…an Malfoy. Die Gedanken an seinem schlimmsten Schulfeind vertrieben Jafihra aus seinen Gedanken. Er begann seine Umgebung systematisch nach der Energie abzusuchen. Doch er musste nicht suchen. Jafihra hatte Recht. Sie war überall. ENDLICH er hatte es geschafft. Er spürte diese unglaubliche Kraft in jedem Baum in der Erde und in der Luft. Jafihra war die größte Quelle die er ausmachen konnte. Doch er spürte auch dass er die Energie für sich benutzen konnte. Und das wollte er jetzt tun. Der zeig’s ich.
„ Ok jetzt kannst du“ rief er Ihr voller Vorfreude zu.
Sie beugte sich vor und schwang den Zauberstab.
Mit Ron war’s vorbei. Er sah Ihr genau in den Ausschnitt und konnte an nichts mehr anderes denken als an den Traumkörper seiner Freundin.
Jafihra’s Fluch traf Ron genau auf die Brust.

„Renervate“
Ron machte die Augen auf. Über ihm stand Jafihra.
Ihre Brüste jetzt von unten betrachten zu müssen machte es keinen Stück besser. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Seine Gedanken drifteten wieder in weiter Ferne. Waren die eigentlich immer so groß oder bildet man sich da immer ein wenn man so lange Sex-Streik Opfer ist? Vielleicht bilde ich mir das alles ja auch nur ein und sie bewegt sich ganz normal.
„Was ist? Willst du nicht aufstehen?“
Er sprang auf. Die Gedanken wieder klar und sein Herz pochte wie wild. Er wollte sie, er brauchte Sie. Es war beinahe unerträglich sie so vor sich zu sehen und zu wissen dass er heute auch nicht zum Zug kommen würde. Sie spielte mit ihm, dessen war er sich jetzt sicher. Aber was sollte er tun? Er dachte scharf nach. Wenn ich heute nichts Falsches sage und sie nicht verärgere wird sie bestimmt heute Nacht aufhören zu Streiken. Vielleicht noch eine kleine Beschwerde damit sie wenigstens etwas Mitleid hat.
„Verdammt nochmal ich war so kurz davor alles richtig zu machen und du musst mich hier so an machen. Und das in meinem sensiblen Zustand in dem ich mich dank dir befinde.“ maulte Ron.
„ Ich weiß gar nicht was du meinst. Los komm der nächste versuch.“ erwiderte sie unschuldig.
Sie drehte sich weg und machte sich auf den Weg zu ihrem Platz.
„ Denk dran das du die Energie zu einem Schild Manifestiert sobald du es geschafft hast die Energie zu Spüren und zu bündeln“ erklärte sie ihm auf ihrem Rückweg erneut.
Jetzt wurde Ron etwas wütend. Was sollte das? Er war doch so nah dran alles richtig zu machen. Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen.
„Jafihra ich hab die Energie gespürt aber wegen deinem blöden auftreten Manifestiert sich bei mir was ganz anderes. Wie soll das denn klappen musst du mich so quälen?“
„Tja Schatz wenn du das alles bei mir so blöd findest hast du doch sicher keine Probleme damit, noch ein paar Tage auf das hier (sie deutete auf Ihren Körper) zu verzichten oder?“

Jafihra und Hermine zogen das ganze wirklich eine Woche lang durch. Dabei vergassen sie aber nicht die wichtigen Sachen.
Harry und Jafihra hatten sich einen ganzen Tag lang auf Horkrux Suche gemacht, während Ron und Hermine weiterhin versuchten die Schachtel auf zu bekommen.
„Hm … Vielleicht … Also so langsam dränkt sich bei mir der Verdacht auf, das man sie mit Manifestion aufbekommt.“ Sagte Hermine und setzte ein Nachdenkliche Mine auf.
„Schon aber du hast doch gesehen das man sie so auch nicht aufbekommt …“
„Ron ich sagte Manifestion, nicht Willenskraft …“
„Wie jetzt ?“ Ron verstand nicht was sie meinte.
„Na ja … statt zu versuchen sie mit Willenskraft zu öffnen könnte man einfach versuchen sie durch Manifestieren aufzubekommen, also ich Manifestieren einfach die offene Schachtel.“
„Aber die Schachtel ist doch zu …“
Hermine rollte mit den Augen. „Habe ich euch nicht erzählt das man bei der Manifestion seine Gedanken in sein bringt. Materie festigen. Weißt du doch ? Und wenn du Manterie festigst dann könnte man Theoretisch wenn ich recht habe so auch die Schachtel auf bekommen.“
Ron verstand das nicht, wenn sie die Schachtel offen nur Manifestieren dann haben sie aber doch trotzdem nicht den Inhalt sondern nur die Schachtel und da wollen sie ja nicht ran.
„Verstehe nicht wie das gehen soll dann haben wir bloß die offene Schachtel aber keinen Inhalt …“
„Doch, wir haben auch den Inhalt wenn wir es so machen wie ich vermute aber da ich diese Art von Manifestion nicht beherrsche muss ich auf Jafihra warten.“
„Hey!“ sagte Ron und verzog beleidigt das Gesicht. „Ich kann auch Manifestieren!“
„Ja schon aber in dem Zustand doch nicht …“ Hermine sah ihn mit Prüfender Mine an.
„Hm …“ machte er und dachte an etwas ganz anderes. „Hast recht …“ murmelte er, man hörte seine deutliche Frustration.
„Ich meine deine Verletzungen, nicht deine Schlachterei.“ Hermine konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Das ist aber auch wirklich nicht fair von euch …“ grummelte Ron, und schabte mit seinem Fuß über das Laub.
„Wie bitte? Wer hat hier denn große Töne gespuckt von wegen: Ohne uns könnt ihr nicht. Tja wie du siehst, ist es genau das Gegenteil.“
„Pah!“ machte Ron und ging zurück ins Haus. „Sieh doch zu wie du deine Schachtel alleine aufbekommst!“
Hermine kicherte, es war einfach zu belustigend die beiden Schmoren zu lassen. Es knackte und Harry und Jafihra traten aus dem Wald.
„Und?“ fragte Ron etwas gefunden. Harry und Jafihra tauschten einen Blick aus.
„Nein …“ sagte Harry schließlich ohne den Blick mit Jafihra zu brechen.
„Habt ihr es geschaft die Schachtel auf zu bekommen?“
„Nein, aber … mir ist da so ein Gedanke gekommen.“ Misstrauisch blickte Hermine von Jafihra zu Harry sie traute keinem von beiden. Sie wusste genau da war etwas. Irgendetwas haben die beiden gesehen was sie nicht sagen wollten, aber darauf wollte Hermine später nochmal eingehen.
„Mir ist so der Verdacht gekommen das die Schachtel mit … Manifestion aufgeht. Nicht mit Willenskraft sondern richtiger Manifestion.“
„Also … du meinst kopieren ?“ fragte Harry.
„Nein.“ Sagte Jafihra und verwandelte sich in einen Mensch zurück. „Sie meint die komplette Schachtel neu zu Manifestieren. Wenn wir es Schaft sie genauso wieder zu erschaffen wird sich der Zauber lösen und die Schachtel ohne weiteres aufgehen.“
„Wie denn das ?“ Harry kam nicht mehr mit.
„Pass auf. Ein Zauber. Ist auch Energie deine Willenskraft die eine Energie umgesetzt wird. Es quasi nichts anderes als wie bei mir. Wenn ich einen Wasserstrahl erzeuge setzte ich die Energie die ich dafür brauche um. Mein Wille ist das, dass Wasser mir gehorcht und tut was ich will. Dafür brauche ich Energie. Und diese Energie, wenn ich will das, dass Wasser aus der Erde zu mir kommt gebe ich diesen Wille an meinen Stein weiter und er setzt sie in Energie um diese Energie gibt er an mich weiter und ich setzte sie in die Tat um. Das ist genau dasselbe mit dem Zauberstab. Du willst dass ein Gegenstand fliegt. Dann sagst du deinen Zauberspruch und den Zauberstab setzt dein Wille in Energie um. Das heißt ein Zauber ist Energie kein Wille. Also so gesehen ist dein Wille in Energie umgewandelt wurden.“
„Oh Merline …“ stöhnte Ron und hielt sich den Kopf. „Wie zum Teufel soll man dadurch blicken ? Ich verstehe nur Bahnhof.“
„Das liegt daran Ronald das du einfach nicht aufpasst wenn man dir etwas sagt … „ entgegnete Jafihra.
Hermine tollte mit den Augen. „Hättest du das nicht einfach für dich behalten können?“
Beleidigt sah Ron zu seiner Freundin und wandte sich ab.
„Gluckscheißer …“ Murmelte er und setzte sich auf die Holzstufen. Jafihra öffnete den Mund und wollte etwas Erwidern. Als Hermine ihr über den Mund fuhr.
„Jafihra … bitte.“ Sagt Hermine. „Ich habe keine Lust auf Streitereien außerdem wollte ich dich noch etwas fragen.“
„Okay …“ machte Jafihra und ging mit Hermine in die Hütte. Harry sah ihnen nach. Unruhe durchflutete seinen Körper als er Hermines Blick auffing. Er wusste genau dass sie ihm das nicht geglaubt hatte.
„Also gut.“ Sagte Hermine als sie die Tür hinter sich und Jafihra schloss. „Was habt ihr wirklich gefunden? Ich glaube euch nicht. Ich weiß das was war wovon ihr uns nichts sagen wollt.“
„Ich ...“ Begann Jafihra unsicher und wusste nicht recht was sie tun sollte.
„Weißt du ich habe Harry versprochen das –„
„Schon wieder …?“ Hermine seufzte und setzt sich auf ihr Bett. „Mensch wie oft muss ich es denn noch mit ihm durch kauen …“
„Nicht unbedingt Harry also …“
Hermine legte den Kopf schief und kreuzte die Arme.. „Okay Jafihra, jetzt sag mir die Warheit. Was oder wenn habt ihr gesehen ?“
Jafihra sah auf ihre Füße und kratzte sich am Arm. „Es, es ist nichts von Bedeutung wirklich es war doch nur -„
Jafihra rieb sich die Augen und schüttelte den Kopf. Das Bild vor Ohren Augen begann zu verschwimmen und ihr Kopf fühlte sich an als würde ihr jemand eine Nadel in die Schläfe stechen.
„Jafihra …? Alles in Ordnung ?“
Hermine war aufgestanden und zu ihr gekommen.
„Ja … Ja, alles in Ordnung ich glaube … zu viel Stress ich sollte mich vielleicht mal etwas hinlegen.“
Es klopfte an Hermine Tür und Harry streckte seinen Kopf ins Zimmer. Hinter ihm stand Ron.
„Hier … gibt es glaube ich Erklärungsbedarf.“ Sagte Harry und sah Jafihra an.
Jafihra seufzte. Sie wusste wann sie sich geschlagen geben musste, allerdings war ihr Sturkopf dazu nicht bereit.
„Jafihra ? Was ist hier eigentlich los?“ Allmählich wurde Hermine ungeduldig dieses hin und her ging ihr auf die Nerven.
„Okay. Pass auf es reicht! Endgültig! Wir hatten ausgemacht dir wir uns alle, gemeinsam um die Horkruxe kümmern wollten. Aber anscheinend ist das für euch beiden ja nicht möglich. Wenn wir zusammen arbeiten wollen das müsste ihr aufhören mich und Ron an zu lügen. Sicher ist das alles hier gefährlich. Sicher macht ihr euch sorgen aber glaubt ihr wir machen uns keine? Glaubt ihr Ron und mir wäre es egal?! Stellt euch vor wir würden das mit euch machen. Das ist kein schönes Gefühl wirklich nicht! Und ich habe es endgültig satt das ihr uns immer nur anschweigt. Wie sollen Ron und ich was dazu beitragen wenn ihr uns aus allem raushallten wollt. Was soll das geben?! Könnt ihr mir das mal verraten?! Also. Ich frage jetzt zum letzten Mal: Was habt ihr gesehen?!“
Jafihra blinzelte heftig und schnappte nach Luft.
„Was zum Teufel ist hier los … ?“ keuchte sie und hielt sich an der Wand fest. Sie spürte wie ihre Gliedmassen anfingen zu zittern.
„Jafihra … Jafihra was hast du … ?“ Ron ging zu ihr und sah in ihr bleiches Gesicht. Es war schneeweiß sie war bleich wie ein Leinentuch.
„Ich weiß nicht … ich …“ Jafihra spürte wie ihre Beine nachgaben, langsam sank sie auf den Boden. Ihr Herz schlug hart gegen ihre Brust und ihr Atmen wurde immer schneller. Krampfhaft zogen sich ihre Hände zusammen.
‚ Was ist hier los … ?‘ dachte Jafihra und schnappte wieder nach Luft.


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