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Something worth living for - Kapitel 5. Liebe Hermine ...

von HermioneCooky

„Harry ?! Hast du mir zu gehört ?“ verägert stemmte Jafihra ihre Hände in die Hüften.
„Ja doch …“ murmelte Harry und rieb sich die Augen. Er konnte ein Gähnen nicht unterdrücken. „Was ist los ? Hast du wieder nicht geschlafen ?“
Hermine sah von ihrem Buch auf und warf ihm einen Blick entgegen. Anscheinend hatte keiner bemerkt was sich diese Nacht hinter der Hütte abgespielt hatte.
Ihre Blickt trafen sich für einen Moment. „ Doch … es ist alles Okay …“
„Sicher ?“ brohte Jafihra nach.
„Ja.“ sagte er etwas fester und sah wieder zu Jafihra. „Also. Du gehst in das Haus und holst den Horkrux, und ich warte unten. Ich meine gut, ich kann ja mit kommen, aber ich glaube wenn ich im ersten Stock bin dann lande ich gleich wieder im Erdgeschoss.“
„Wo ist denn der Horkrux ?“ fragte Hermine.
„Im Weisenhaus wo Voldemort aufgewachsen ist. Weißt du das Gebäude ist sehr alt und abgespeert und da Jafihra als Katze leichter ist als ich, denke ich nicht das sie da einbrechen kann.“
„Und wo genau ist er da ?“
„In seinem Zimmer in dem Schrank. Ich glaube er hat ein Geheimfach am Boden des Schranks eingebaut weil er damals geklaut hat und alles in einer Schachtel versteckte. Ich habe das mal in Dumbeldores Denkarium gesehen als er mir seine erste begenug mit ihm gezeigt hat …“ Wieder gähnte er und rieb sich die Augen. „Damals im sechsten Schuljahr weißt du … ?“
„Und den willst du wirklich heute holen ?“ Hermine sah ihn etwas besorgt und unsicher an.
„So siehts aus.“ Anwortete Harry.
„Aber … du bist doch nicht gerade … also … ich weiß nicht …“
„Hermine. Es wird schon klappen ich muss diese Dinger vor Milena finden … Okay ?“
Ihr Geischtsausdruck blieb gleich. „Ich weiß nicht …“ murmelte sie unsicher.
„Hör zu. Ich kann es mir nicht leisten so lange zu warten wenn Milena wirklich weiß was wir vorhaben dann wird sie die ganzen Dinger vor uns finden … Ich verspreche dir ich komme zurück.“ Er sah zu Jafihra und stand auf. „Fertig ?“ fragte er sie.
„Fertig.“ Jafihra stand ebefalls auf und verwandelte sich in eine Katze.
„Harry … ich finde das nicht richtig. Leg dich doch wenigstens eine Stunde hin …“
„Ich kann mir aber keine Stunde mehr leisten.“ Harry und Jafihra standen am Waldrannt beide bereit auf zu brechen und zu Aparieren.
„Harry …“ vorwurfsvoll sah sie ihn an. Harry sah zu Jafihra die ungeduldig zu ihm und dann zu Hermine hinüber sah.
„Okay … Wenn ich gleich weg bin, dann geh in mein Zimmer unter meinem Kopfkissen liegt etwas für dich … eigentlich wollte ich … egal. Hohl es einfach und … du wirst aufgeklärt. Warte.“ Harry grif in seine Jackentasche und zog etwas silbernes hervor.
„Hier …“ Er grif nach ihrer Hand und legte etwas in ihre Handfläche.
„Ich verspreche es. Okay … Ich verspreche dir ich komme zurück. Vertrau mir einfach … Auch wenn es dir im Moment schwer fällt …“
Es wurde still. Für einen kurzen Moment hielt alles an. Der Wind.
Das rascheln der Äste und Blätter.
Das rauschen und plätschern des kleinen Baches.
Es war als hätte jemand die Zeit zum still stehen gebracht. „Ich weiß â€¦ ich weiß das du mir im Moment nicht vertraust … und es wundert mich auch gar nicht, aber …“
Hermine spürte wie sich eine kleine, einsame Träne aus ihren Augen stahl.
„Ich verspreche es …“ Er lies ihre Hand los und ging zu Jafihra zurück.
„Fertig ?“ Jafihra nickte.
„Harry … ?“ Er sah auf. Die Worte lagen ihr auf der Zunge. Doch aus igrendeinem Grund kamen sie einfach nicht aus ihr heraus.
„Pass auf dich auf …“ Murmelte sie schließlich.
„Versprochen … sieh unter mein Kissen …“ Hermine nickte und einen Augenaufschlag später. Waren beide verschwunden.
Hermine sah auf ihre Hand hinunter.
„Wow …“ machte Ron der hinter sie getreten war. „Das ist das Armband von seiner Mutter was Dumbeldore ihm gegeben hat sieh mal …“
Er nahm es ihr aus der Hand und drehte eines der kleinen anhänger. Auf dem Anhänger der den Mond zeigte war hinten eine Grafur drauf.
Die Iniziealen seiner Mutter : L. P. Lilly Potter.
„Seit er es bekommen hat trägt er es immer bei sich … Er hat es nie aus der Hand gegeben.“
Hermine sah auf. Eine Träne nach der anderen kullerten ihr die Wangen hinunter.
„Ich hab Angst Ron …“ drückte sie an dem Kloß in ihrem Hals vorbei.
„Ich auch … glaub mir, das habe ich immer.“ Hermine hätte nie gedacht das er sowas konnte aber Ron hatte sie gerade tatsächlich in seine Arme geschlossen. Mehr Arm, wie Arme da sein andere nicht zur verfügung stand. Aber das hätte sie nicht von ihm erwartet.
„Was hat Harry gesagt ? Unter seinem Kissen oder ?“ Hermine nickte und wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht.
„Wollen wir mal nach sehen ?“ Hermine nickte erneut.
„Okay dann lass uns mal rein gehen …“

Etwas unsanft landeten Jafihra und Harry hinter dem verfallenen alten Waisenhaus in einer kleinen Gasse.
„Okay da oben, siehst du das Fenster ?“ Harry deutet nach oben in den fünten Stock. „Da oben musst du rein da war sein Zimmer. Direkt neben der Tür findest du einen kleinen Schrank genau am anderen Ende des Bettes. Den musst du auf machen und unten am Boden … wenn ich mich nicht irre muss eine kleine Boden klappe sein. Da hatte er die Schachtel. Ich glaube den Schrank zu öffnen ist das gerinste Problem. Sondern die Schachtel selber zu öffnen. Aber darum können wir uns kümmern wenn wir die Schachtel haben und wir wieder zurück sind. Konntest du mir folgen ?“
Jafihra nickte und spannte ihre Flügel auf.
„Du passt auf okay … Für den fall das Milena hier auftauchen sollte …“ Harry nickte.
„Alles klar … dann … wir sehen uns.“ Jafihra schlug einmal kräftig mit den Flügeln und Harry sah wie sie in dem Fenster verschwand.
Zuerst landete sie vorsichtig auf der fenster Bank. Nur sehr zaghaft sprang Jafihra zuerst auf den Schreibtisch direkt vor dem Fenster. Er ächzte laut als Jafihra auf die Tischplatte trat.
„Oh … ganz ruhig …“ Beruhigte Jafihra sich selbst. „Nicht die Nerven verlieren … du musst bloß die Schachtel finden …“
Sie holte einmal tief Luft und landete so sanft und zärtlich wie es ihr Möglich war. Sie spürte wie der Boden unter ihr weg sackte.
„Oh … Nein, nein, nein !“ Sofort spannte sie ihre Flügel und stieß sich vom Boden ab. Sie hörte wie es knarrte und ächtze und dann, ohne vorwarnung rieß ein riesieges Loch in den Boden und zog den Schreibtisch mit sich runter ein Stockwerk tiefer.
Es gab einen lauten, entsätzlichen Knall. Erschrocken blickte Harry nach oben zu dem Fenster. Wenn er jetzt rief würde er sie nur noch mehr verraten. Plötzlich konnte er sehen wie Jafihras Kopf aus dem Fenster erschien.
„Der Schrank ist noch da … tut mir Leid … ich bin auf einer ziehmlich maroden stelle gelandet!“
„Dann sei vorsichtiger …!“
Jafihra wandte sich um und versuchte einzuschätzen wo die härtest Stelle sein könnte. Dann entschloss sie sich einfach dafür im Flug mit ihren Pfoten den Schrank zu öffnen, und den Boden gar nicht erst zu berühren.
Sie flog zum Schrank und versuchte ihn auf zu machen. Nur ist das mit Pfoten leider nicht ganz so einfach.
Jafihra überlegte. „Wie bekommt Akira meine Zimmertüre immer auf .. ?“ Entweder, stubste sie die Türe mit ihrer Nase auf, oder sie klemmte ihre Pfoten in den Türspalt und drückte so die Türe auf.
„Moment mal …“ Machte Jafihra. „Ich bin doch eine Elementkatze … Okay einfach mal versuchen …“ Jafihra schloss ihre Augen und versuchte einfach nur mit ihrer gedanklichen Willenskraft die Tür zu öffnen. Sie hatte es schon ein paar mal mit Hermine geübt. Immer wieder rief Jafihra sich die Worte von Hermine in den Kopf.
„Alles ist Energie … Auch deine Gedanken. Du kannst alles umwandeln. Bring deinen Gedanke. ins sein …“
Jafihra hörte ein leises Knarren. „Ha !“ stieß sie Triumpfirend hervor.
„Ich bin ja so gut ! Okay … Am Boden des Schrankes …“ Jafihra flog in den Schrank. Zumindest musste sie vorsichtig auf dem Boden landen. Der Schrank war zu Eng.
Jafihra machte ein verbissenes Gesicht als sie langsam und leicht wie eine Feder auf dem Boden landete.
Kein Ächzen und knarren. „Puh …“ machte sie und tastete nach der Klappe. Doch das war gar nicht so einfach.
Harry stand unten an der Straße und beobachtete den Eingang. Offensichtlich hatten sie Glück bis jetzt war noch keiner aufgetaucht vor dem er hätte Alarm schlagen müssen. Er offte das es so bleiben würde. Doch er freute sich zu früh.
Harry zuckte zusammen als er ihre Eiskalte Stimme hörte wie ein Winterzug der ihm über den Rücken bließ.
„Du dummer, fetter Idiot! Wenn Potter davon weiß ist es doch nur logisch das er und seine nervende, pelziege Freundin hier suchen !“
„Verflucht …“ fluchte Harry und verschwand hinter der Mauer. Ihm viel gerade etwas ziehmlich dummes auf. Sie hatten wirklich alles. Alles durch gesprochen aber eins das hatten sie vergessen.
Wie zum Teufel sollte er sie warnen wenn das eintreten sollte was gerade eingetreten war ?
Sie hatten nicht darüber nachgedacht was er tun sollte.
Jafihra zu rufen wäre mehr als nur dämlich. Das wäre ein ziehmlich dummes Eigentor.
„Ich werde darein gehen und den Nervenpelz suchen, und ihr bleibt gefälligst hier sollte Potter hier auftauchen ! Kapiert ?!“
Ihr schwarzes Fell schimmerte in der Sonne und ihre stechend roten Augen glühten selbst im Tageslicht.
Harry musste zweimal hinsehen um zu erkennen welche zwei Personen sie da bei sich hatte. Er musste glucksen als er erkannte wer es war.
Es waren Draco Malfoys euserst dumme Handlanger Crabbe und Goyle. Der mehr Muskeln wie Hirn besaßen.
Trotzdem konnte Harry ihr auch keinen Patronus zu Warnung schicken. Selbst solche Dummköpfe würden so einen hell leuchtenden, riesigen Hirsch erkennen.
Er wurde nervös. Und dachte und dachte, eine Möglichkeit dümmer und ausgeschlossener als die andere.
„Okay … ganz ruhig Harry …“ Ermahnte er sich selber. Wenn er jetzt durchdrehte und die Nerven verlor würde sie das wohlmöglich beide nur noch weiter in Gefahr bringen …
Also schloss er die Augen und versuchte ganz Ruhig zu Atmen und dachte nach.

Nervös saß Hermine auf den Stufen wibbelte mit ihrem Fuß und starrte löcher in die Luft. Neben ihr lag ein offenes Buch über Energien. Sie versuchte es zu lesen, doch ihre Gedanken überschlugen sich, ganz zu schweigen von ihren Nerven die wandern gingen.
Genervt kratzte sie sich am Arm.
„Hast du ihn immer noch nicht gelesen ?“ Ron hatte sich neben sie gesetzt. Er lies es sich zwar nicht anmerken, doch es machte ihn auch so nervös und hibelieg wie Hermine.
Sie schüttelte mit dem Kopf.
„Dann lies ihn … vielleicht bist du dann etwas schlauer … und es lengt dich etwas ab.“ Hermine überlegte und sah zu dem Brief hinüber der auf der Fensterbank neben der Holzbank lag.
Unter seinem Kopfkissen lag der Brief von ihm und das Armband von seinem Vater. Das gegenstück zu dem was Harry, Hermine in die Hand gelegt hatte bevor er gegangen war. Seufzend stand sie auf und nahm den Brief. Ihr war ebend schon aufgefallen das er schon einen Monat alt war. Wegen dem Datum.
Sie fragte sich die ganze Zeit schon was der Brief ihr bitte verraten sollte. Ob Harrys er verhalten erklärte ? Oder Wohlmöglich sogar entschuldigte.
„Komm schon …“ sagte Ron, offenbar schhien er zu wissen was da drinnen stand. „Glaub mir lies ihn und … dir … Ich weiß nicht ob es dir dann besser geht aber …. na ja … er erklärt einiges.“
„Na gut …“ Hermine nahm den Brief und setzte sich zu Ron auf die Stufen.
Zaghaft öffnete sie den Brief, und begann zu lesen.

Liebe Hermine.

Es tut mir Leid, ich weiß ich hätte mich früher melden sollen, doch ich kam einfach nicht dazu dir etwas zu schreiben da ständig meine Gedanken durch andere blockiert werden.
Glaub mir … du kannst nicht hören wie ich weine. Du weißt nicht wie sehr ich darunter leide, wie ich mich nach dir sehne …
Nichts fühlt sich nach zu Hause an wenn du nicht da bist, denn du bist mein Zuhause. Alles was ich will bist du, alles was ich vermisse bist du alles was ich sehe …
Bist du.
Ich habe dich einzig und allein aus dem Grund zuhause gelassen weil ich nicht wollte das dir etwas passiert. Mein ganzes Inneres wehrt sich wenn jemand erwähnt das du bald kommst.
Alles sträubt sich dagegen aber etwas anderes will dich. Und nur dich …
Ich kann nicht essen. Ich kann nicht trinken … Ich kann nicht schlafen. Jede Nacht Träume ich das selber und wache weinend auf.
Ich vermisse dich! Ich halte das nicht mehr aus !
Alles was ich weiß ist: Ich will zu dir!

Ich liebe dich …
Harry

„Ron … wann …“ Hermine konnte nicht mehr reden. Ihr hatte es die Sparche verschlagen. Sie spürte das bedrückende Gefühl der Schuld.
Sie hatte ja keine Ahung das es wirklich so gewesen war …
„Er wollte … aber hat sich nicht getraut weil … Hermine ? Alles okay ?“
Hermine war zusammen gezuckt. „Warte …“ Antwortete sie leise und schloss ihre Augen.
„Ich glaube Harry versucht -“
„Hermine!“
Wieder zuckte sie zusammen. „Harry … ich glaube er versucht gedanklich Kontak zu mir herzustellen …“
„Hermine … Hermine bitte Antworte es ist dringend!“
Hermine schloss die Augen, holte tief Luft, und umfasste den Stein an der Kette von Harry.
„Was ist passiert ?“
Harry konnte es nicht fassen, nach dem Fünften versuch hatte er es endlich geschaft Telepahtisch Kontak zu ihr auf zu nehmen.
„Ich brauche deine Hilfe. Milena ist uns auf die schliche gekommen, und ich hab keine Möglichkeit Jafihra zu warnen …! Lass dir was einfallen bitte! Und beeil dich …“
Hermine schnappte nach Luft. Was zu Teufel sollte sie von hier aus bitte aussrichten können ?!
„Würdest du mir bitte mal verraten wie ich das von hier aus machen soll ?“
„Ich weiß nicht … ich meine … du bist doch die Schlaue … Hermine bitte …“

„Verdammt !“ fluchte Hermine und stand auf.
„Was ist denn los ?“
„Milena ist im Haus und sucht nach dem Horkrux und Jafihra. Aber Jafihra hat keine Ahnung und Harry kann sie nicht warnen. Ich meine er kann ja schlecht schreien … Das wäre schön blöd. Und ein Patronus erkennt man auch am hellichten Tag … Und Telepahtisch geht wohl kaum da du dich nicht verwandeln kannst in dem Zunstand … Verdammt Ron ?! Was soll ich machen ?!“
Fieberhaft überlegte und sie und rannte hin und her. Sie hatte keine Ahnung was sie tun sollte. Geschweigedenn was sie von hier aus hätte tun können.
„Gott … wenn er drauf geht ist das meine Schuld …“
„Akira !“ Ron sprang auf und rannte ins Haus.
„Was ?!“ fragte Hermine verwirrt und ging Ron hinter her.
„Du musst wissen das Akira und Jafihra eine Bindung zu einander haben. Alles was Akira sieht …“ Ron grif nach einem Blatt und krackelte mit einem Stift: Verschwinde ! Milena!
Auf das Papier und ging nach draußen.
„Das kann Jafihra auch sehen.“
Ron ging auf Akria zu und setzte sie auf den kleinen Holztisch der vor der Bank stand. Und legte ihr das Blatt Papier unter die Nase.
„Zeig das Jafihra …“
Ron und Hermine sahen wie Akira nichts weiter tat als auf das Blatt Papier zu starren. Sie tat nichts anderes mehr, sondern konzentriete sich einzig und allein nur auf das Blatt was vor ihr lag. Ihre Ohren. Ihr Schwanz. Alles an ihr stand still. Als wäre sie versteinert wurden.

Jafihra tastet nach der Schachtel und endlich! Sie hatte sie gefunden und hiefte sie so gut wie es ihr möglich war aus dem Fach heraus. Sie Hob sie kurz hoch und schnappte sie dann mit dem Maul auf, und schleppte sie so aus dem Schrank.
Plötzlich spürte sie etwas. Langsam begannen sich vor ihren Augen Worte zu bilden. Sie erkannte sofort die Krakelschrift.
Jafihra bekam einen schrecken als sie die Worte entzieferte. Ohne zu zögern und auf den Boden zu achten, hechtete sie zu dem Fenster.
„Wo wollen wir denn so schnell hin ?“ hörte sie Milenas gackernde Stimme. Jafihra achtete nicht auf sie und sprang auf das Fensterbrett.
„Harry ! Harry fang die Schachtel auf !“ Jafihra hatte die Schachtel schon ausgespuckt. Sie sah gerade noch wie Harry unter das Fenster sprang und die Schachtel auffing.
„Harry mach das du weg kommst !“ rief sie ihm zu und warf schnell einen Blick hinter sich. „Nein ! Ich gehe nicht ohne dich !“
„Verdammt Harry, mach keinen Scheiß und verschwinde ! Sofort !“
Milena lachte und kam auf sie zu. „Wäre doch schade ein zuschauer weniger.“ schnurrte sie und kam immer näher.
„Ich habe heute keine Zeit für so einen Misst also bring es endlich hinter dich!“ frauchte Jafihra und spannte ihre Flügel.
„Wenn du darauf bestehst bitte !“ Harry hörte einen lauten Knall und sah wie Jafihra aus dem Fenster sprang unmittelbar hinter ihr, war eine Feuerwalze die ihr fast den Schwanz ansängte.
„Harry ! Los verschwinde !“ Jafihra Aparierte auf der Stelle und war verschwunden. Harry folgte ohne zu zögern und verschwand ebenfalls.

Ron und Hermine blickten erschrocken auf.
„Jafihra …“ keuchte Ron erleichtert auf und lief sofort zu ihr. Panisch blickte Hermine sich um.
„Wo ist er ?!“
Jafihra drehte sich um. „Ich weiß es nicht er muss hinter mir gewesen sein …“
„Oh bitte nicht … Harry !“ Hermine lief ohne auf etwas weiter zu achten los in den Wald.
„Harry!“ rief sie immer und immer wieder. Und hoffte darauf das sie eine Antwort bekam.
Harry landete etwas taumelnt auf einer Lichtung.
„Harry!“ Er zuckte zusammen, er hörte deutlich in seinem Kopf wie sie seinen Namen rief.
„Hermine …“ sagte er leise und lief die Lichtung nach oben. Er wusste wo er gelandet war. Und lief hastig in Richtung Hütte.
Plötzlich hörte er es nochmal, nur nicht in seinem Kopf. Sondern laut und deutlich aus der Richtung wo er hinlief.
„Harry !“
„Hermine ! Hermine ich bin hier!“ Er lief los. Dirket ihrer Stimme entgegen. Bis er die häktischen Schritte hörte. Wie sie über das Blattwerk lief.
„Harry … Oh Gott Harry !“ Endlich sah sie ihn wie er auf sie zu rannte. Sie lief weiter direkt auf ihn zu. Bis sie in ihn hinein lief und ihn Umarmte. Die Fucht des aufpralls hätte ihn beinahe umgewurfen.
„Ich habe gedacht ich sehe dich nie wieder …“ weinte sie und klammerte sich an ihm fest.
„Ich habe dir doch versprochen das ich zurück komme … Scht … nicht weinen … ich bin da. Ich lebe noch …“
Hermine klammerte sich immer mehr an ihm fest. Am liebsten würde sie ihn nie wieder los lassen. „Mach das nie wieder …“ weinte sie weiter und vergrub ihr Gesicht in seiner Jacke. Sie liebte seinen Geruch, sie liebte seine Berürung …
Sie liebte ihn. Und am liebestn würde sie jetzt nichts lieber machen als ihn zu küssen, besser noch festhalten, festhalten und niewieder los lassen !
„Hermine … Hermine zu erwürckst mich …“ keuchte er und versuchte ihre Arme etwas zu lockern.
„Tut mir Leid …“ Sie lies ihn los und hob ihren Kopf.
„Ich habe gedacht ich sehe dich nie wieder … ich dachte, ich hätte dich zum letzten mal gesehen … Mach das nie wieder … Tuh mir das nie wieder an …Harry brauche dich!“
„Hermine … beruhig dich erstmal. Ich lebe, ich lebe und bin Gesund okay … Mir geht es gut. Und glaub mir. Ich werde nicht so schnell verschwinden. Ich lasse dich nicht allein … Niemals! Wenn du wüsstest wie schlecht es mir ging als du nicht da warst. Ich weiß, ich habe mich falsch verhalten. Ich weiß ich hätte dir den Brief schicken sollen. Ich weiß ich war ein verdammter Idiot. Dabei …“
Hermine schloss die Augen. 'Bitte … bitte, bitte block nicht schon wieder ab … '
Betete sie in Gedanken und versuchte ruhig zu bleiben.
„Ich liebe dich …“ Hermine konnte nicht glauben was sie da hörte. Sie glaubte zu explodieren wenn sie ihn jetzt nicht küsste, wenn sie nicht irgendetwas tat! Und zwar jetzt.
Mit beiden Händen umfasste sie sein Gesicht und zog ihn zu sich. Es glich keinem anderen bisherigem Gefühl. Es glechte einer süßen Umarmung die immer inniger und inniger wurde. Es gleichte einem Flug. Einem seichten gleiten auf einer Wolke.
Es zog sie immer weiter und weiter hinein. Ihr verstand war komplet ausgeschaltet. Sie klammerte sich immer dichter an ihm fest.
Sie spürte wie er sie mit einem Ruck auf seine Arme hob. Es war als wüsste er automatisch wo er hinlaufen musste. Ohne die Lippen auch nur einmal von einander zu trennen, lief er den ganzen Weg mit ihr auf dem Arm, und der Schachtel datzwischen zurück zur Hütte.
Jafihra und Ron sahen sich fragend an als sie Harry mit Hermine auf dem Arm, aus dem Wald wieder auftauchen sahen.
„Ähm Harry … wo ist die -“ Harry grif kurz unter Hermine und warf Jafihra die Schachtel zu.
„Schachtel … Danke …“ Perplex sah Jafihra zu Ron. Ron stand da und fing breit an zu grinsen.
„Beschäftigt der Junge.“
„Was … war das … ?“ Jafihra begrief das ganze immer noch nicht ganz.
„Na ja … ganz einfach ich sehe das so Harry hat endlich mal gesprochen und … wurde anscheinend nicht enteuscht … so wie ich das sehe …“
Jafihra schüttelte mit dem Kopf und setzte sich dann wieder auf die Bank.

Er betrachtete sie im schwachen Schein des Mondes. Ihre Haut glänzte vor Schweiß und ihr Herz bebte vom Höhepunkt. Mit seinem Finger malte er Wirbel auf ihren erhitzten Körper. Sie hielt den Atem an, als wolle sie jede seiner Berührungen in vollen Zügen auskosten. Er senkte seine Lippen auf ihren Hals und sog vorsichtig die Haut ein. Sie stieß die Luft hektisch aus, als er die gereizte Stelle mit der Zunge liebkoste und ihr ein Gefühl prickelnden Feuers auf der Haut gab.
Bestimmend hob sie seinen Kopf, um ihm einen süßen Kuss zu stehlen. „Ich liebe dich...“, flüsterte sie gegen seine Lippen und er lächelte.
„Ich dich auch ...“ Er neigte sich ihr entgegen, während seine Hände lustvollere Orte anvisierten und sie um den Verstand brachten.

Langsam beruhigte sich der Atem von beiden wieder, auch der Herzschlag normaliesierte sich wieder. Eben so wie der Puls.
Sachte fuhr Harry ihr über die Stirn und und strief ihr das Haar aus dem Gesicht, ehe er sie in seine Armbeuge bettete und sie zärtlich an sich drückte.
Die Wange fest gegen seine Brust gepresst, schloß Hermine die Augen und verlor sich im Rhythmus seines Herzschlags, dem Gefühl seiner Haut. Seiner Lippen und dem streichendem Gefühl seiner Hände. Hermine legte ein Bein über Harrys und verankerte sich quasi mit ihm. Während sie sich auf seine Essenz -, seine Energie – sein Wesen Konzentrierte. Entschlossen sich noch das kleinste Detail dieses Augenblicks ins Gehirn einzubrennen, damit er Hermine nie verloren ging.
Obwohl sie sprechen wollte, obwohl Hermine etwas Tiefschürfendes, Bedeutungsvolles sagen wollte, etwas, das alles Schlimme aufwiegte. Das zwischen ihnen gestanden hatte, dauert es unter Harrys beruhigenden, besänftigenden Händen und beim klang seiner leisen murmelnden Stimme an ihrem Ohr nicht lange, bis Hermine aus dem Wachzustand in einen tiefen Traumlosen Schlaf gelockt wurde.


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films