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Fanfiction

Something worth living for - Kapitel 4. Schnaken Aufstand

von HermioneCooky

„Wie hast du das eigentlich gemacht ?“ Hermine und Ron saßen drinnen in ihrem Zimmer auf ihrem Bett. Sie war gerade dabei Ron eine neue Armbinde um den Hals zu legen.
„Na ja. Ein paar Todesser wollten Jafihra haben, allerdings hatte ich da einwende und bin wieder mal ohne nach zu denken in die Situation rein. Da habe ich einen Fluch abekommen und ich bin gegen eine Steinwand gefolgen. Mir sind zwei Rippen gebrochen und mein Arm.“
„Autsch …“ machte Hermine und verzog schmerzhaft das Gesicht. „Ich will nicht wissen wie weh das getan hat …“
„Ziehmlich … Jafihra und Harry haben sofort getan was sie konnten, dabei hätte ich von Harry aber nicht erwartet das er wusste wie man einen Arm wieder einrängt. Du musst wissen mein Arm ausgekugelt war, und er hat einfach -“
„Oh bitte … !“ Hermine hielt sich die Ohren zu und schüttelte heftig mit dem Kopf. „Ich will mir das nicht Bildlich vorstellen.“
Ron lachte dann trat eine kruze Stille ein während Hermine ihm die Armbinde am nacken zu band.
„Er hat geweint …“ sagte Ron schließlich, zwar hatte Jafihra ihn gebeten einfach den Mund zu halten aber er konnte einfach nicht anders.
„Weißt du vielleicht solltest du einfach mal versuchen von dir aus auf ihn zu, zu kommen. Es geht ihm nicht gut … und ich weiß das er Nachts kein Auge zu bekommt, nachdem du gestern eingeschlafen warst kam er rauß und musste sich wirklich schwer zusammenreißen … Jafihra hat mir erzählt das er versucht hat sein verhalten zu erklären doch brach dabei in Tränen aus. Aber er sagt ja niemandem was … Ich bin zwar nicht gerade der Feinfühligste aber … Ihm geht es nicht gut. Er ist gestern Nacht auch noch mindestens Zehn mal zu dir ins Zimmer gegangen um nach dir zu sehen … er hat sich nicht verändert.“
Hermine Antwortete nicht, sondern schluckte nur einmal kräftig. Sie spürte wie wieder dieses brennen in ihr aufstieg und ihr die Kehle zu schnürte.
Den ganzen Morgen hatte sie versucht sich bei Harry zu bedanken für das was er getan hatte, aber aus irgendeinem Grund bekam sie einfach kein Wort heraus.
„Weißt du Ron ich … mir ist wirklich danach ihn in den Arm zu nehmen und … Waaaaa … wie ecklig !“ kreischend rannte Hermine aus ihrem Zimmer und lies Ron vollkommen verwirrt zurück.
„Was habe ich getan ?!“ verwirrt sah er sich im Zimmer um, konnte aber nichts sehen.
„Stinke ich etwa … ?“ er hob einen Arm und roch an sich selber. „Also daran kann es nicht liegen …“
Kreischend kam Hermine aus der Hütte gelaufen.
„Schnake, schnake, schnake …“ kreischte sie immer wieder und hielt sich an Harry fest.
„Was zum Teufel ist los ? Hermine ich verstehe kein Wort !“
Jafihra, die Hermine noch in letzter Sekunde ausgewichen war, verstand die Welt nicht mehr.
„Was ist ?“ fragte sie verwirrt. „Wo ist Ron ? Ist was mit Ron nicht in Ordnung ?“
„Nein …“ wimmerte Hermine und klammerte sich an Harrys Arm fest.
„Und warum schreist du dann so ?“ wollte Harry wissen.
„Im meinem Zimmer ist eine voll fette Schnake …“ jammerte sie und drückte sich noch näher an Harry ran.
„Ich glaub es nicht …“ lachte Harry und rollte mit den Augen. „Du willst mir nicht allen ernstes sageen das du wegen einer kleinen Schnake so schreist ?“
„Das ist nicht lustig …“ jammerte Hermine.
„Hat Ron sie noch nicht gesehen ? Es wundert mich das er immer noch in der -“
„Oh Gott wie abartig !“ Wie auf Komando kam Ron kreischend aus der Hütte gelaufen. Harry und Jafihra hielten sich vor lachen den Bauch.
„Okay …“ keuchte Jafihra und hielt sich die Seite. „Was ist alberner ? Das sich mein Freund hinter mir vor einem Insekt versteckt. Oder das er sich für mich fast von einem Todesser umbringen lässt, aber vor ein einem Insekt kreischend davon leuft ?“
Ron und Hermine sahen Harry tödlich an.
„Weißt du ich glaube ich halte einfach den Mund … und … rette meine Freundin vor der … bösen, bösen Schnake die ihr Zimmer besetzt hält …“
„Pah !“ machte Hermine zog Harry bei Seite und drängte sich an ihm vorbei. „ Also wirklich, das kann ich auch sehr gut selber. Ist doch bloß ein Insekt!“
Hermine verschwand. Wie gebannt sahen Harry, Ron und Jafihra auf die Eingangstür. Als würden sie etwas ganz großes, spanendes erwarten. Plötzlich hörten sie wie Hermine laut anfing zu kreischen und keine Zwei Sekunden später aus der Hütte gerannt kam. „Oh Gott sie hat sich bewegt!“ kreischte sie und versteckte sich wieder hinter Harry.
Jafihra und Harry fingen wieder laut an zu lachen und hielten sich den Bauch.
„Okay Harry. Du oder ich ? Wenn du es machst dann erzählt man sich in deinen Heldengeschichten, wie du tapfer und selbst, aufopfernd deine Freundin vor einer Schnake gertettet hast.“ Teatralisch machte sie ein Faust und hob sie Triumpfirend in die Luft.
Harry sah sie an und rollte mit den Augen.
„Okay ich mach es …“ Jafihra zog ihren Zauberstab und ging in die Hütte.
„So du böse Schnake ! Dein letztes Stündlein hat geschlagen Wa ha ha ha ha !“ Sie armte eine übertrieben bösartige lache nach, dann hörte man noch wie sie einen Zauberspruch murmelte und kam dann wieder heraus.
„Und wegen so einem kleinen Insekt macht ihr solch einen Aufstand.“ Jafihra hatte sie in eine Art Seifenblase gepackt und ging jetzt auf Ron und Hermine zu. Ron wich hastick zurück und Hermine klammerte sich an Harrys Arm fest und versteckte sich hinter ihm.
„Bleib mir vorm Leib mit dem Ding … Jafihra … Jafihra ich warne dich …“ Ron tappte immer weiter zurück Jafihra machte sich einen Spaß darauß, ganz langsam kam sie ihm immer näher.
„Oh Roni …“ mit einem breiten grinsen ging sie auf ihn zu. „Oh Ronilein … Komm schon, ich habe sooo lange schon keinen Kuss mehr von dir bekommen, na los niem uns in die Arme!“
„Ich hab gesagt du sollst … whaaa !“ Ron verschwand hinter der Hütte und humpelte so schnell er konnte davon. Harry lachte und lachte. Er konnte kaum noch stehen vor lachen.
„Wow du bist aber schon wieder gut zu Fuß!“ rief Jafihra als sie Ron mit der Schnake hinter her jagte.
„Testen wir doch mal wie schnell Hermine laufen kann.“
„Oh das wagst du dich nicht! Jafihra … Nein …“
„Oh … doch.“ lachte Jafihra und ging mit einem fiesen grinsen auf Hermine zu. „Komm schon Harry, rette deine Freundin vor dem bösen Mädchen, mit der bösen Schnake !“
Hermine warf Jafihra einen bösen Blick entgegen.
„Oh mein Gott, Harry deine Freundin hat mich umgebracht.“
„Ha!“ machte Harry und warf sich auf Jafihra. „Hermine ich rette dich!“
Jafihra kreischte vor lachen und landete im Dreck, dann rangelten beide um die Seifenblase. Bis Harry irgendwann aufstand und sie Triumpfirend in die Luft hielt.
„Der Auserwählte hat seine Freundin vor der bösen Schnake gerettet!“
„Super …“ nuschelte Jafihra mit dem Gesicht im Dreck. „Und bevor deine Euforie nach läst, kannst du ja los ziehen und Voldemort umbringen. Wie wäre das ?“
Harry rollte mit den Augen und lies die Seifenbalse sinken. „Mann jetzt hast du mir den Moment zerstört“ sagte er mit übertrieben gekrängter Stimme.
„Lass die Schnake mal rauß sonst erstickt sie ja.“
„Nein !“ kreischte Hermine. „ Doch nicht an der Hütte die fliegt nur wieder darein.“
„Mensch nein …“ Harry nahm seine Finger und pitschte die Seifenblase auf. Mit einem leisen plopp zerplatzte sie und die Schnake flog davon.
„Yeah! Harry!“ rief Jafihra un klopfte sich den Dreck von den Knien. „Du Held man wird noch davon erzählen wenn du Tod bist.“
„Okay …“ machte Harry und ging zur Tür.
„So Hermine. Keine Schnake mehr da, du kannst jetzt wieder in dein Zimmer.“ Er zwinkerte, machte eine gekonnte Verbeugung und deutete in die Hütte.
„Sehr lustig …“ nuschelte Hermine und ging in ihr Zimmer zurück. Harry grinste und schüttelte mit dem Kopf.
„Hm …“ machte Jafihra und sah zu Ron. „Wenn ich ganz erhlich bin … ich habe wirklich schon lange keinen Kuss mehr von dir bekommen …“
„Tatsächlich … ?“ sagte Ron und ging zu Jafihra. Er sah sie an, und fing an zu lachen.
„Was ist denn … ?“ fragte Jafihra und fummelte mit den Fingern in ihrem Gesicht herum.“Habe ich was im Gesicht ?“
„Nein, nein …“ gluckst Ron hob seine Hand und zog Jafihra etwas aus dem Haar. „Du hast ein Blatt im Haar. Siehst du ?“ Er lachte und und hielt es ihr hin.
„Und … ? Bekomme ich einen ?“ Jafihra machte ganz große Augen und vollführte einen Augenaufschlag das man einfach nicht wiederstehen konnte.
„Aber nur wenn du keine Schnake hinter deinem Rücken versteckt hast.“ beide fingen an zu lachen, und Ron zog sie zu sich.
Harry stand da und beobachtete das ganze Kopfschüttelnt. Er sah in die Hütte und hörte wie Hermine kurz die Tür auf und dann wieder zu machte. Fragend sah er in den Flur.
„Hermine … ?“
„Ja ?“ Hermines Kopf erschien aus einem kleinen Türspalt. „Alles in Ordnung ?“
„Ja … ich wollte nur kruz zu Jafihra ins Zimmer aber … „ Sie sah kurz an sich runter. „Ich habe nicht gerade viel an …“ Sie wurde leicht rot.
Harry rollte mit den Augen und schüttelte den Kopf. „Ich gehe ja schon.“ sagte er grinsend und verschwand in seinem Zimmer.
Als er die Tür schloß zögerte Hermine kruz bevor sie in den Flur trat.
„Erfischt!“ Harrys Zimmertür flog auf und Hermine erschak so heftig das sie kurz aufschrie und sich hinter ihrer Zimmertür versteckte. Harry fing an zu lachen.
„Verdammt Harry …“ fluchte Hermine und faste sich an die Stelle wo sich ihr Herz befand, wenn es ihr nicht vor schreck in die Hose gerutscht war.
„Mach das nie wieder !“ schimpfte sie und verschwand mit nichts weiter als ihrer Unterwäsche und einem Handtuch in Jafihras Zimmer.
Harry stand lachend im Flur und hielt sich an seiner Tür fest. Plötzlich flog Jafihras Zimmertür auf und traff Harry genau am Kopf.
„Erfischt …“ sang Hermine und die Tür ging wieder zu.
„Zicke …“ nuschelte er und rieb sich die Stirn.
„Das habe ich gehört!“ rief Hermine mit lachender Stimme. „Solltest du auch hören !“ rief er zurück und ging in sein Zimmer.

Es war mitten in der Nacht als Harry wach wurde. Er wusste nicht genau ob er das wieder nur träumte oder ob das weinen echt war.
Harry setzte sich auf und lauschte. Nein diesmal bildete er sich das nicht ein. Er war hellwach und da weinte eindeutig jemand. Er schlug die Decke weg und stand auf.
Langsam öffnete Harry die Tür und lauschte. Immer noch hörte er das schluchzen, aber es war zu leise. Also ging er in den Flur und lauschte an den Türen. Bei Ron hörte man das übliche laute schnarchen. Bei Jafihra hörte man nichts und bei Hermine …
Auch nichts. Alles still, aber trotzdem musste das schluchzen doch irgendwo herkommen.
„Hm …“ machte er und kratze sich am Kopf.
Er lauchst nochmal. Und da. Schon wieder. Ein leises, klar vernehmliches, Schluchzen. Harry hätte darauf gewettet das es Hermine war. Auch von der Art des Schluchzens hätte er auf Hermine getippt.
Leise ging er zur Eingangstür. Und tatsächlich. Das weinen wurde lauter. Um so weiter er raus ging um so deutlicher wurde es. Er ging an der Hütte vorbei, und um die Hütter herum und tratt an den kleinen Bach.
Harry sah auf. Der klare Vollmond tauchte den Wald in ein etwas unheimliches Licht. Leise plätscherte der Bach an ihm vorbei. Er sah wie sich direkt vor seinen Augen ein welkes Blatt von einem Ast löste und ins Wasser sank, und beobachtete wie es den Bach enltag weiter getrieben wurde. Sein Blick hielt inne.
„Hermine … ?“ Er erkannte ganz deutlich ihre Umrisse im Mondlicht. Erschrocken fuhr sie zusammen und stand auf.
„Harry … woher … ich meine warum … was tust du hier ?“
„Das selbe könnte ich dich auch fragen.“ Antwortete Harry und blieb da stehen. Er bobachtete ihre Siluette wie sie sich langsam auf ihn zu bewegte.
„Konnte nicht schlafen …“ murmelte sie und blieb stehen.
„Das habe ich gehört … ich dachte zuerst ich Träume wieder.“
„Wie meinst du das … ?“ Hermine erkannte an seiner Stimme das er eigentlich müde war.
„Nichts ich … Träume einfach seltsam … Um dich zu beruhigen, nein. Sie haben nichts mit Voldemort zu tun.“
„Und womit dann … ?“ Harry überlegte. Er spürte wie das Kloß Gefühl seine Kehle wieder zu schnürte, am liebsten hätte er es einfach darauf beruhen lassen.
„Nicht wichtig …“ würgte er gerade noch so hervor und rieb sich schnell über die Augen. „Es war nur so ein … Traum der sich immer wiederhollt hat … Aber er kam nicht mehr vor seit …“
„Seit … ?“ borhte Hermine nach.
„Auch nicht wichtig …“
„Harry … womit hast du gerade eigentlich so zu kämpfen ?“ Langsam ging sie auf Harry zu. Das Mondlicht viel genau auf sie und Harry viel es schwer sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren.
„Harry …“ flüsterte sie leise. „Sag mir doch bitte, bitte was mit dir los ist …“ Sie stand jetzt dirket vor ihm und sah ihm direkt in die Augen. Hermines Augen refelktiereten das Mondlicht und fingen an zu schimmern.
„Hermine …“ begann er doch er konnte nicht weiter sprechen. Seine Stimmte brach bevor sich die Sätze in seinem Kopf zu Fromen begannen.
„Sag es mir …“ flüsterte sie. Nicht einmal brach sie den Blick. Er spürte wie ihre Finger sich langsam um seine wanden.
Ihm wurde warm als sie ihm immer näher kam. Er schluckte kräftig und als er hätte niemals was anderes getan, als wäre es niemals anders gewesen.
Spürte Hermine wie er seine Hand auf ihr Wange legte. Es begann zu prickeln, da wo er sie berührte spürte sie das ihr all zu bekannte kribbeln und die Hitze die er in ihr auslöste.
Sie schluckte. „Harry ich …“
Er blinzelte. Als wäre er urplötzlich aus einer Hypnose rausgerissen wurden. Harry lies seine Hand wieder sinken.
„Gute Nacht Hermine …“ bekam er gerade noch heraus gepresst. Hermine sah wie er sich von ihr abwandte und sie einfach so stehen lies. Sie konnte es nicht verstehen. Sie hatte keine Ahnung woran es lag das Harry sich so verhielt.
Lag vielleicht an ihr ? Aber wenn ja was war es dann ?
Hermine spürte im Moment nur eins. Und das war schmerzhafte Sehnsucht … Und sie wurde immer schlimmer …


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