Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Something worth living for - Kapitel 2. Enteuschung

von HermioneCooky

Es war jetzt komplett dunkel. Hermine hatte keine Ahnung wo sie war. Und wie lange sie jetzt schon gelaufen war. Nur das ihr die Füße verdammt wehtaten.
Akira wandte sich immer mal wieder um. Und wenn sie zu schnell war blieb sie so lang sitzen bis Hermine bei ihr war und ging dann weiter.
„Mensch Akira …“ seufzte Hermine als sie eine kleine Pause machen wollte. „Lauf doch nicht so schnell. Warum können Katzen nicht Apparieren …?“ murmelte Hermine und sah sich um.
Sie lief auf einer Waldlichtung die immer dichter wurde. Weit konnte es nicht mehr sein, Hermine hatte sich schon gedacht das sie irgendwo in einem Wald sein mussten.
Immer wieder mal sah Hermine an Akira vorbei etwas weiter um vielleicht eine weiße große Katze mit Flügeln zu erkennen. Oder vielleicht einen Mensch, doch sie konnte nichts sehen durch den Nebel der über dem Waldboden hing und immer dichter wurde.
Wieder blieb Akira stehen und setzte sich auf den feuchten Waldboden. „Ich mach schon …“ murmelte Hermine und ging etwas schneller. Als sie Akira erreichte blieb sie jedoch sitzen.
„Was ist …? Hier ist doch keiner …?“ Sie sah sich um, doch sie konnte niemanden sehen. Hermine spürte wie sie Angst bekam und zog ihren Zauberstab aus der Hosentasche.
„Jafihra …?“ fragte Hermine und sah sich immer noch um. Akira saß immer noch ganz ruhig da und tat nichts.
Hermine lauschte angestrengt. Sie hielt ihren Zauberstab fest umklammert, zu allem bereit.
„Hermine … ?“
Hermine wandte sich um. „Jafihra!“ erfreut lief sie zu ihr, sie stand hinter einem Baum ebenfalls den Zauberstab in der Hand.
Jafihra lachte und nahm Hermine in den Arm. „Gott wie habe ich dich vermisst. Wie geht es dir? Wie geht’s Ron? Ist alles in Ordnung?“
„Wow …“ machte Jafihra. „Eins nach dem anderen. Es ist im Moment alles Okay...alles läuft nach Plan und Ron geht es schon viel besser, er ist heute wie durch ein Wunder aufgesprungen als er sah wie ein Spinne auf ihn zu krabbelte.“ Jafihra kicherte als sie daran dachte wie Ron kreischend wie ein Mädchen aus der Hütte gerannt kam und wimmerte wie ein kleines Kind.
Hermine schüttelte mit dem Kopf und schmunzelte. „Typisch Ron …“
„Und …?“ fragte Jafihra. „Was ist mit dir? Geht es dir gut …?“
Hermine zuckte mit den Schultern, offengestanden wusste sie es selber nicht genau. „Na ja … geht so … Mum … hat mir ihre Kette geschenkt …“
Jafihra machte große Augen. „Was ?! Aber die hat sie doch nie abgelegt. Aber … na ja meine Mutter hat mir ihr Armband gegeben. Wir können froh sein solche Eltern zu haben …“
Hermine sah auf den Boden und nickte. „Ja allerdings …“
„Oh … Harry konnte nicht mitkommen weil er noch was zu tun hatte. Wir glauben zu wissen wo ein Horkrux ist. Er wollte sicher gehen und nachschauen ob er wirklich da ist wo wir ihn vermuten …es tut ihm Leid.“
„Ach was!“ keifte Hermine, es wunderte sie nicht im Geringsten. Jafihra sah Hermine fragend an. „Oh … dicke Luft ?“
„Was ?!“ Hermine fiel vom Glauben ab. „Das fragst du auch noch?! Oh warte, warte bis ich ihn in die Finger bekomme. Ich drehe ihm den Hals um! Voldemort wird ihn nicht mehr umbringen müssen das verspreche dir! Dieser … der ist so ein … arg …“
„Okay …“ machte Jafihra und hob ihre Hände. „Komm wieder runter … Ich glaube ich weiß warum du sauer bist, aber du solltest ihn das erst mal erklären lassen … reg dich wieder ab okay?“
„Er muss nicht erklären ich weiß doch genau worum es ihm ging! Er soll nicht immer so eigensinnig sein wenn es um diesen ganzen Mist hier geht! Ich wette er wollte erst gar nicht das du mich hier abholst. Sei ehrlich Jafihra hat er gesagt es wäre besser mich da zu lassen? Komm schon sag die Wahrheit? Hat er?“
„Na ja …“ Hermine stand da, die Hände in die Hüften gestemmt und wartete auf die bestätigende Antwort.
„Ja … hat er“
„Siehst du! Ich wusste es! Er war schon immer so! Ich würde ihm am liebsten so was von in seinen Hintern treten das es ihm aus -“
„Hermine bitte schrei nicht so … hier könnten überall Todesser sein. Klär es einfach mit ihm okay … und es ist bei weitem nicht so wie du denkst … So wir sollten langsam gehen. Später haben wir genug Zeit zum reden, und uns über andere Leute aufzuregen.“
Jafihra zwinkerte und grinste. Hermine lächelte kurz zurück, schmollte aber trotzdem weiter. „Okay pass auf. Wir müssen gleich durch ein Dorf. An diesem Ort wimmelt nur so von Todessern deswegen habe ich Vielsafttrank mitgebracht. Sollten wir trotzdem auffliegen habe ich immer noch Harrys Tarnumhang.“
„Okay aber … in wen verwandeln wir uns …?“ Hermine dachte an Todesser, aber was wenn sie plötzlich vor den Todessern selber standen?
„Bitte … reg dich nicht auf es war die beste Tarnung dir mir einfiel … Meine Großeltern.“
„Wie bitte ? Ich glaubt’s ja nicht, “ Hermine fing an zu lachen, sie lachte und lachte. Sie hielt sich den Bauch vor Lachen. Jafihra schüttelte den Kopf.
„Man muss alles Mal ausprobiert haben was?!“ lachte Hermine weiter und brauchte eine ganze Weile bis sie sich wieder fasste.
„Okay … tut mir Leid … gib mir den Zaubertrank.“ Jafihra griff in ihre Manteltasche und zog zwei kleine Fläschchen hervor.
„Du verwandelst dich in meinen Großvater.“ Hermine schraubte das Fläschchen auf und gluckste. Sie wusste wie Jafihra’s Großeltern aussahen. Ihr Großvater erinnerte sie immer ein wenig an Dumbledore, nur hatte er keinen langen silbernen Bart. Nur seine Haare waren so lang, und er hatte lediglich einen Schnauzbart. Dieselben blauen Augen wie Jafihra und lange sehr knorrige Finger.
Als sie den Trank getrunken hatten musste sie lachen. Hermine kicherte als sie Jafihra sah. „Du siehst genauso aus wie immer nur als Oma.“ Lachte sie und besah sich die langen grauen Haare die Jafihra über den Rücken fielen.
„Vielen Dank, der hätte glatt von Ron sein können …“ erwiderte Jafihra und sah Hermine etwas böse an.
„Okay pass auf, du weißt wir haben nur eine Stunde Zeit, das heißt wir müssen uns beeilen. Wir reden mit niemandem, nicht mal wenn uns jemand nach der Uhrzeit fragt, wir gehen einfach weiter und wir müssen aufpassen dass uns keiner folgt. Wir können bis zu dem Dorf Apparieren.“
Hermine griff nach Jafihra’s Hand und lies sich von ihr mit zerren.
Sie landeten direkt vor einem Matschigen Weg der durch das kleine Dorf führte. „Erinnert mich an das Mittelalter findest du nicht?“ flüsterte Jafihra und besah sich die alten Häuser. Überall waren Todesser zu finden egal wo man hin sah. Hermine schluckte und spürte wie sich Nervosität in ihr breit machte.
„Wie oft habt ihr das schon gemacht …?“ fragt Hermine und kaute auf ihrer Unterlippe.
„Sehr oft, vertrau mir einfach, guck niemanden an geh einfach weiter okay …?“ Jafihra lächelte ihr kurz aufmunternd zu.
„Akira. Komm her.“ Jafihra beugte sich zu ihrer Katze hinunter und Band ihr etwas um den Hals. „Bring das Ron.“ Akira lief sofort los allerdings in eine ganz andere richtung. Fragend sah Hermine Jafihra an. „Sie weiß dass sie nicht in meiner Nähe bleiben darf, sie würde uns auffliegen lassen. Sie geht um das Dorf herum …“
„Und warum tun wir das nicht?“
„Weil wir keine Tiere sind und Schutzzauber und Aufspürzauber umgehen … Ich dachte du wärst eine schlaue Hexe?“
„Musst du verstehen … mir gehen gerade tausend andere Sachen durch den Kopf … Komm lass es uns endlich hinter uns bringen …“
Langsam gingen Jafihra und Hermine die Straße entlang. Sie blieben nicht einmal stehen, sie sprachen kein Wort oder sahen jemanden an.
Die ganze Zeit hielt Hermine in der Tasche ihren Zauberstab fest umklammert bereit zur sofortigen Verteidigung.
Doch es ging alles glatt. Beide Atmeten erleichtert auf als sie das Ende der Straße erreichten und endlich aus diesem Dorf rausgekommen waren.
„Du hast recht ich hatte ganz vergessen das man nicht an einem Aufspürzauber vorbei Apparieren kann … Sie hätten sofort gewusst wohin wir Apparieren. Warum zum Kuckuck habt ihr euch kein sicheres versteck gesucht?“
„Weil wir nichts anderes gefunden hatten. Sogar das Strandhaus haben sie gefunden was der Orden zuletzt verwendet hat. Jetzt mussten die sich auch wieder irgendwo verkriechen. Glaubst du uns macht Spaß?“
Hermine seufzte nur und beließ es einfach dabei. „Können wir ab jetzt Disapparieren?“
„Erst wenn wir weiter vom Dorf weg sind …“
Als sie nichts mehr von dem Dorf sahen ergriff Jafihra plötzlich Hermines Hand und Disapparierte. Sie standen mitten im Wald vor einer etwas älteren Hütte. In der Hütte selbst brannte Licht und man konnte Stimmen hören. Vor der Tür war eine Art kleiner Balkon. Hermine sah zur Tür sie stand ein Spalt offen als sie in den Lichtschimmer sah. Konnte sie Akira sehen. Sie saß wie ein Wachposten vor der Tür und Maunzte als sie Jafihra sah. Sie hatte wieder ihre Menschliche Form angenommen.
„Super hast du das gemacht mein Mädchen.“ Lobte sie Akira und streichelte ihr über das Fell.
Hermine und Jafihra betraten die Hütte und man sah sofort dass sie Magisch vergrößert war. Sie bot einen Anblick den man von außen nicht für möglich gehalten hätte. Es war wie mit dem Magischen Zelt das Hermine in ihrer Tasche bei sich trug.
„Das warst du oder?“ fragte Hermine als sie sich in dem kleinen Flur umsah. Links und rechts waren noch jeweils zwei Türen.
„Na was glaubst du denn?“ sagte Jafihra und grinste. „Na ja nicht ganz, Fred, George und Ginny haben geholfen.“
„Was ? Wie viel habt ihr mir eigentlich noch verschwiegen?!“
„Bitte … Hermine ich sagte doch wir erklären dir alles okay …? Komm mit.“ Hermine ging ihr einfach nach und schluckte einfach runter was sie am liebsten alles aussprechen würde.
Jafihra öffnete eine der Türen, zu sehen war ein spärlich beleuchteter Raum. In einer Ecke stand ein kleiner Schrank und in der andere ein Bett. Und in diesem Bett lag Ron der sich gerade mit jemandem unterhielt.
„Harry …?“ verwundert kratze Jafihra sich am Kopf. „Wo sind denn Fred George und Ginny?“
„Weg. Als ich ihnen sagte das du Hermine holst da haben sie gedacht sie können gehen. Du hast ja gesagt das Hermine sich um Ron kümmern soll … War das Falsch?“
„Wie bitte ?!“ Hermine glaubte sie höre nicht recht.
„Wer ist denn der Opa?“ fragte Harry und sah zu Jafihra, sein Gesicht wurde schlagartig bleich als er sah wie Hermine plötzlich vor ihm stand. Die Hände in die Hüften gestemmt und ihn böse anfunkelte. Der Blick hätte zehn man auf einmal töten können.
„Wow … Harry also wirklich.“ Jafihra schüttelte mit dem Kopf. „Das war aber nicht nett.“
„Woher soll ich denn wissen das, dass Hermine ist …?“
„Ähm Harry …“ Jafihra stellet sich schnell in Hermine Sichtfeld. „Du solltest jetzt lieber den Mund halten.“
„Oh nein wieso ?! Lass ihn doch weiter reden!“ knurrte Hermine.
„Hermine ich wollte nicht -“
„Oh du wolltest was nicht Harry?! Mich Zwei Monate lang warten lassen?! Oder war es bloß Zufall das du dich nicht einmal gemeldet hast?!“
„Hermine ich kann -“
„Was kannst du?! Harry ?!“
Ein schweigen trat ein. Hermines Blick bohrte sich so dermaßen in Harry rein das Er Angst hatte zu Antworten.
„Wisst ihr … es ist schon spät und vielleicht sollten wir uns mal hinlegen … Nach einer Runde schlaf sieht manchmal alles viel besser aus …“ Jafihra drehte sich um und schubste Hermine aus dem Zimmer heraus.
„Wow … Ich wusste gar nicht das es mal umgekehrte Rollenverteilung gibt, und Harry der Gefühlslose Trample ist … Finde ich gut.“
„Wie war das bitte?!“ tobte Hermine und versuchte sich an Jafihra vorbei zu drängen. „Ha … Komm ich zeige dir dein Zimmer! Geh … geh einfach weiter komm schon.“
Mit Gewalt deute Jafihra Hermine in den Flur hinaus. „Okay … ganz ruhig tief durchatmen. Wenn du Harry jetzt umbringst hat Voldemort nichts mehr zu tun und wir haben ein Problem … Also … Komm jetzt ich zeige dir dein Zimmer okay?“
Hermine schloss die Augen und Atmete einmal tief durch, dann ging sie ohne ein weiteres Wort hinter Jafihra her.
„Hier ist dein Zimmer … es sieht genauso aus wie das was du zuhause hast für deins hatte ich mehr Zeit da Ron verletzt war konnte ich mir nicht die Mühe machen ihm sein Zimmer zu Manifestieren.“
„Danke …“ nuschelte Hermine knapp und warf ihre Tasche in eine Ecke.
„Hermine … es ist wirklich nicht so wie du denkst ich meine … lass ihn doch erst mal erklären bevor du ihn anschreist.“
„Gute Nacht Jafihra !“ Mit einem lauten Knall Flog ihre Zimmertür zu. „Gute Nacht …“ murmelte Jafihra und zog ihre Brauen hoch.
„Man das kann ja lustig werden …“
„Das habe ich genau gehört!“ Hermines Stimme drang zu ihr, Jafihra zuckte vor Schreck zusammen. Seufzte und ging dann wieder zu Ron.
Sie stand da mitten in der Tür die Arme vor der Brust gekreuzt sah sie Harry und Ron abwechselt mit vorwurfsvoller Mine an.
„Was denn?“ fragten Harry und Ron wie aus einem Mund.
„Das war nicht nötig. Von euch beiden nicht. Ihr hättet wissen müssen dass sie etwas angesäuert ist weil wir ihr nichts verraten haben. Und das sie sauer auf dich ist Harry das hast du ja vor ein paar Tagen mehr oder weniger voraus gesagt. Wobei wir alle wissen das man dafür keine Hellseherischen Fähigkeiten braucht um zu wissen das sie sauer ist.“
„Was soll ich denn tun? Auf die Knie fallen und um Vergebung bitten?“
„Harry!“ empört sah Jafihra ihn an.
„Harry alter … sie ist deine Freundin rede mit ihr.“
„Ach …“ Jafihra kreuzte die Arme wider, zog die Brauen hoch und sah Ron mit einem Schiefen lächeln an.
„Mr. Weaseley hat dazu gelernt ja? Aber mir scheint die Rollen Verteilung langsam auch etwas anders … Verflucht Harry! Werde wider normal … „
„Ich bin doch normal!“
„Nein bist du nicht … Du hast die Feinfühligkeit eines Holzfällers …“
Harry rollte mit seinen Augen. „Weist was 'feinfühlig' wäre? Wenn ich genau jetzt zu ihr gehen würde. Das würde ich nicht überleben glaub mir …“
„Tja …“ machte Ron. „Dann hat Voldemort ein Problem weniger.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es wird noch weitere Tote geben.
Joanne K. Rowling