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Fanfiction

Something worth living for - Kapitel 14. Horkrux suche "leicht" gemacht

von HermioneCooky

Kapitel 14.Horkrux suche leicht gemacht

Hermine zuckte zusammen, „Was ist ?“ fragte Ron und musterte Hermine, die ihr Buch fallen gelassen hatte.
„Hermine …?“ Sie setzte sich und schüttelte den Kopf. „Nichts … ich glaube Harry versucht gerade … „ Wieder zuckte sie zusammen.
„Hermine ? Kannst du mich hören?“ Sie schloss ihre Augen und versuchte sich zu konzentrieren.
„Ja … ich höre dich, ist etwas passiert?“
„Na ja …“ machte er und blickte auf die Blutlache vor sich. „Kommt ganz drauf an … weißt du wir haben uns vor Milena und Belatriex versteckt und haben belauscht worüber sie geredet haben. Sieht ganz so aus, als hätten die Todesser ein Opfer zu beklagen.“
Hermine atmete auf „Wenigstens ist euch nichts passiert … ist Belatriex ...“
„Ja ...“ beendete Harry ihren Satz.“Sie ist Tod ...“
Ron wurde ungeduldig und begann um Hermine herum zu tänzeln, „Nun sag schon was ist denn los ?“
„Nichts weiter … Milena hat Beltarix umgebracht …“
„Wow ...“ machte Ron. „Wie grotesk …“

Jafihra und Harry wusste nicht recht was genau sie tun sollten. Beide standen da und starrten Belatrix, offensichtlich toten Körper an.
„Grotesk …“ murmelte Jafihra. „Na ja … wenn sie sich alle gegenseitig umbringen haben wir weniger Arbeit …“
Harry sah zu Jafihra herunter und zog die Brauen hoch. „Was denn ?“ fragte sie. „Ist doch wahr.“
Harry rollte mit den Augen. „Ich schlage vor wir fangen an zu suchen, bevor noch mehr unangenehme Überraschungen auftreten.“ Jafihra nickte.
Alles klar, wie abgesprochen, du unten und ich oben.“
Harry kam es ewig vor und doch waren es nur glatte 10 Minuten die er durch den unteren Stockwerk irrte und immer wieder lauschte ob er einen Horkrux hörte. Egal in welchen Schrank er hinein sah. Egal in welche Ecke er lukte. Harry fand nichts und hörte nichts.
„Harry! Schnell komm mal her!“
Eilig kletterte er über den Beltraix Körper und lief die Treppen hinauf. Es dauerte nicht lange da kam ihm ein bekanntes Flüstern entgegen. Er tat nichts weiter als dem Flüstern zu flogen, langsam schritt er durch die Gänge links und rechts von ihm lagen Türen zu sämtlichen Zimmern, die Farbe an den Wänden blätterte ab und es roch alt, feucht und schimmlig.
Vor einer der Türen blieb er schließlich stehen, langsam öffnete er die Tür. Jafihra saß vor einer riesigen Standuhr, das Pendel schwang langsam hin und her.
„Ich glaube … er hat ihn im Uhrwerk versteckt … das Pendel schwingt aber die Zeiger bewegen sich keinen Meter von der Stelle …“
Harry überlegte. Wenn es ihnen nicht gelang die Schachtel zu öffnen wie sollten sie dann die Uhr auf bekommen?
Doch trotz seine zweifel das Voldemort es ihnen einfach machen würde, schob er die Uhr von der Wand weg und versuchte das Uhrwerk zu öffnen.
Doch es trat ein ganz andere Effekt auf. Ein Effekte der Harry so überrumpelte das er Rückwärts gegen die Wand stieß und seine Hand gegen die Stirn presste.
„Verdammt …!!!“ fluchte er und kämpfte gegen den stechenden Schmerz an seiner Stirn an.
„Harry …“ Jafihra war von ihrem Platz mit einem Hechtsprung zu Harry hinüber geeilt. „Was ist passiert …?“
„Fass die Uhr nicht an …“ presste er zwischen seinen Zähnen hervor. „Er … hat sie mit einem Zauber belegt …“
Doch Jafihra ließ sich nicht davon abhalten sie verwandelte sich in einen Menschen und stand auf.
„Was genau ist passiert als du die Uhr angefasst hast ?“
„Das war … als wäre er in meinen Körper gefallen und war es nur noch meine Narbe die weh getan hat …“
Jafihra überlegte „Das kann kein Zauber sein … ich weiß nur das …“ sie hob ihre Hand und berührte mit ihrem Zeigefinger die Uhr, plötzlich zuckte sie zusammen und hielt sich den Kopf fest. Es fühlte sich an als würde ihr Kopf platzen. Als wäre ein gewaltiger Stromstoß durch den ihren Körper gefahren …
„Moment mal …“ keuchte Jafihra mit zittriger Stimme. „Ich glaube … er schützt den Horkurx mit der Schwäche von denjenigen der ihn stehlen will …“
Harry verstand nicht ganz was Jafihra meinte. „Das heißt mit anderen Worten …?“ fragte er und rieb sich immer noch die Stirn.
„Das ist so ähnlich wie bei einem Irrwicht. Wenn wir den Schrank berühren durchleben wir unsere Schlimmsten Ängste innerhalb von Sekunden … nur können wir es nicht uns sehen sondern nur spüren … Das heißt … um an den Horkrux zu kommen müssen wir die Energie von dem Zauber blockieren …“
Harry überlegte. Darin war noch nie besonders gut gewesen er schaffte es ja nicht mal richtig Voldemord vor dem eindringen in seinen Körper zu hindern. Wie sollte er da so einen Zauberablenken?
„Ich … Jafihra … es tut mir Leid aber darin bin ich eine echt Niete.“
Jafihra rollte mit den Augen. „Ich weiß â€¦ die einzige die es einigermaßen auf die Reihe bekommt von euch ist Hermine, aber die will ich nicht hier haben … also mache ich das jetzt!“
Jafihra schloss ihre Augen und legte eine Hand um ihren Elementstein. Sie Atmete tief ein und aus. Konzentrierte sich genau auf ihre Umgebung. Das pulsieren und Vibrieren in ihrer Nähe. Bis sie das starke Vibrieren um die Ihr herum spürte und auffasste. Sie spürte wie diese Negative Energie auf sie wirkte um sie näher sie der Uhr kam. Jafihra Atmete tief ein. Vor ihren Augen bildete sich ein verschwommenes kleines Energiefeld und ihre Negatieven Gefühle verschwanden.
Doch sie spürte das sie den Schild nicht lange aufrecht halten konnte. Der Zauber war zu gewaltig und zerrte an ihren Kräften. Mit zitternden Fingern und wabbliegen Knien griff sie nach dem Gegenstand in der Uhr der ihr zuflüsterte. Ihr Atmen wurde schwer, gerade noch rechtzeitig rappelte Harry sich auf und fing Jafihra auf, bevor auf dem Holzboden aufschlagen konnte.
„Jafihra … Jafihra werd wach … du hast es geschafft, komm schon … mach die Augen auf.“ Harry tätschelte leicht ihre Wangen damit sie wieder zu Bewusstsein kam.
Ihr schwanden die Sinne doch als Harry ihr den Horkrux aus der Hand nahm wurde das Bild vor ihren Augen wieder klarer, auch das flüstern in ihrem Kopf lies nach.
„Wow …“ machte sie und wollte sich aufsetzen. Doch Harry drückte sie zurück. „Warte bis du auf stehen kannst …“
Ihr Herzschlag normalisierte sich wieder, ihr Puls kam runter und ihr Atem wurden ruhiger.
„Was dich nicht umhaut macht dich stärker …“ murmelte sie. „Und …? Welcher ist es?“
Harry griff neben sich und hielt Jafihra einen goldenen Kelch hin.
„Der Kelck von Hufflepuff … ich hab es mir schon fast gedacht, wir müssen Hermine und Ron Bescheid sagen.“ Jafihra setzte sich auf.
„Ich schlage vor das machen wir, wenn wir hier raus sind ohne schaden davon getragen zu haben.“ Antwortete Harry und half Jafihra beim Aufstehen. „Kannst du dich verwandeln?“
„Klar!“ Sagte Jafihra als wenn nie etwas gewesen wäre und verwandelte sich in eine Katze. Es dauerte aber länger als sonst.
„Ich hab wohl doch etwas mehr abbekommen als ich zugeben will … Na ja, komm lass uns hier verschwinden.“
Harry und Jafihra zuckten zusammen das sie das kichern hörten. Harry zog seinen Zauberstab und verkroch sich unter seinem Umhang. Jafihra sprang auf den nächsten Schrank und duckte sich.
Sie hörten Schritte die sich die Treppe hinauf schleppten.
„Kleines Misststück … ich finde dich...“
Harry lief es eiskalt den Rücken herunter, Belatrix schlief mit blutigen Schultern an Treppengeländer entlang und zog sich daran hoch. Anscheinend war sie nur bewusstlos gewesen zu sein. Jafihra schüttelte es, eine Große Gefahr war sie den beiden allerdings nicht, es war offensichtlich das ihr nicht mehr zu helfen war wenn sie sich noch lange so viel bewegte.
Jafihra öffnete ihre Flügel und landete lautlos an der stelle wo Harry verschwunden war. Sie suchte nach einem Widerstand in der leere und verschwand unter dem Umhang.
„Da hinter dir ist ein Fenster …“ flüsterte sie leise. „Ich werde da jetzt raus fliegen und lähmst sie mit eine ganz Körperklammer … Aber komm nicht unter dem Umhang hervor … hast du verstanden?“
Harry nickte, beide warteten bis Belatrix sich hoch in den Flur geschliffen hatte. Jafihra setzte sich auf das Fensterbrett und sprang. Harry schlich so leise es ihm Möglich war durch den Flur. Er hatte die Hoffnung aus dem Haus zu kommen ohne von ihr bemerkt zu werden. Es gelang ihm die Treppen geräuschlos hinunter zu schleichen das ein wieder ein eiskaltes kichern hörte.
„Na warte … du kleines Misststück.“ Von der einen Sekunde auf die andere hörte Harry deutlich vor der Tür wie ein Todesser nach dem anderen auf das Gelände Aparierten. Harry lief durch den Flur und öffnete die Haustür.
Eine ganze Versammlung von Todessern stand da vor ihm. „Harry! Pass auf!“ Jafihra kam hinter dem Haus hervor und schoss einen Wasserstrahl auf drei Todesser ab.
„Woher zum Teufel wissen die wir hier sind!?“ Fluchte Harry und lief Jafihra hinter her.
„Belatrix hat sie gerufen! Sie muss gesehen haben das wir den Horkrux geholt haben! Ich dachte die sucht nach Milena, aber sie hat uns gehört, wir müssen zurück zur Hütte schnell!“
Noch im lauf Aparierte Harry und verschwand. Jafihra tat es ihm gleich und sie landeten vor der Hütte.
„Die werden wissen wo wir sind, wir müssen ganz schnell hier weg!“
Harry lief die Hütte und suchte nach Hermine und Ron. Sie saßen in ihrem Zimmer und untersuchten die Schachtel. Neben ihnen lag ein Aufgeschlagenes Buch. Beide sprangen auf.
„Hermine! Pack alles zusammen was wichtig ist ! Und dann müssen wir ganz schnell hier weg! Los beeilt euch!“
Hermine ließ sich das nicht zweimal sagen und sammelte alles ein, was wichtig war. Jafihra lief durch ihr Zimmer und tat das gleiche während Harry und Ron vor der Hütte standen und am Waldrand hin und her schlichen. Akria saß starr auf den Holzstufen vor der Hütte und starrte in den Wald.
„Akira! Komm her!“ Jafihra und Hermine kamen aus der Hütte. Hermine hatte ihren Perlenhandtasche um und Jafihra band Akira einen winzigen Beutel um den Hals.
„Ich habe alle Zauber aufgelöst so werden sie nicht merken das wir hier waren.“ sagte Hermine und steckte ihren Zauberstab wieder ein.
„Wo sind die Horkruxe?“ Fragte Ron. „Da wo sie keine vermutet.“ Antwortete Jafihra. Eine beklemende Stille trat ein. Jafihra wollte gerade etwas sagen als sie durch einen lauten knall unterbrochen wurden.
„Potter !!! Ich hab ihn gefunden!“
„Das ist ungünstig …“ sagte Ron und zog seinen Zauberstab aus der Tasche.
„Weg hier !“
Alle vier liefen los, Akira dicht hinter ihnen flitze über das Unterholz und wich den Flüchen aus die durch den Wald flogen. Jafihra verwandelte sich und schoss Eiskristalle nach hinten ab, während Ron Blockfelder um sie herum aufrichtete.
„Wir müssen Aparieren eine andere Möglichkeit haben wir nicht!“ rief Hermine.
„Das bringt nichts! Die finden uns trotzdem!“ sagte Harry und schleuderte einen Fluch hinter sich.
„Oh doch!“ sagte Jafihra. „Es gibt noch eine andere Möglichkeit! Lauft weiter! Egal was passiert!“ Schlagartig blieb sie stehen, wandte sich um und lief genau auf die Todesser zu.
„Was tut sie denn da?!“ Brüllte Ron und wollte kehrt machen. „Ron nicht!“ Hermine sprang mit eine gewaltigen Satz nach vorne und packte Ron am Bauch. Er begann zu zappelt und fauchte.
„Lass mich sofort los !“
Jafihra lief auf die gefühlten 50 Todesser zu und schloss ihre Augen.
„ ... Damit ein Kontrollstein den Äther beherrschen konnte, um ihn zu formen z.B. zum Odem, musste er eine hohe Energie aufwenden...“
Sie spürte alles um sich herum. Sie spürte die Bäume.
„Alles …“
Sie spürte die Luft.
„ … ist …“
Sie spürte wie sich alles Lebendig bewegte, sie spürte wie sie von dem Strom durchflutetet wurde. Und Plötzlich …
„Energie!“
„JAFIHRA!“ Rons Stimme verschmolz mit einem zerschmetterndem Geräusch. Zwanzig Todesser lösten sich in winzige, blaue, glühende Teilchen auf. Und es wurden immer mehr.
Bis der letzte blaue Funken sich mit einem Regentropfen vermischte und zu Boden viel.


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