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Fanfiction

Something worth living for - Kapitel 13. Wer Tod ist der schweigt

von HermioneCooky

Kapitel 13.

Akira schlich sich leise an das Dorf heran, bei jedem Geräusch blieb sie stehen. Ihre Ohren rollten in jede Richtung. Harry war ihr hinterher geschlichen und hockte jetzt hinter einem dichten Gebüsch in der Näher des Hauses.
Er beobachtete eine weile genau was geschah, wer hinein und wer hinaus ging.
Eine Gefühlte Ewigkeit, so kam es ihm vor saß er da und beobachtete das Haus, die Stille um ihn herum fühlte sich drückend an. Jeder Ast der unter dem Gewicht von seinen Füßen brach, hörte sich an wie ein lautes Donner-grollen. Eine Zeit lang geschah gar nichts, niemand verließ oder betrat das Riddel Anwesen. Harry überlegte er wusste nicht ob er einfach hinein gehen sollte und fragte sich ob Jafihra schon hinein gegangen war.
Plötzlich konnte er eine weiße gestallt sehen die auf das Haus zu ging, sie bewegte sich extrem schnell und blieb immer wieder auf ihrer Position stehen und lauschte. Zumindest erschien es Harry so. Doch bei genauem hinsehen spürte Harry, das die Gestalt ihn beobachtete. Er spürte wie sein Nacken kribbelte und zuckte zusammen als hinter ihm ein Ast vom Baum viel. Reflexartig griff er nach seinem Tarnumhang und verkroch sich drunter. Nichts Bewegte sich, alles war ruhig.
"Hey ..." Harry konnte gerade noch einen Aufschrei unterdrücken, wäre es Möglich gewesen wäre er aus seiner Haut gefahren.
"Ich weiß, ich weiß, ich hätte mich früher melden sollen, aber weißt du ... ich wusste nicht was ich machen sollte. Schließlich hat er mich verletzte oder nicht?"
Harry versuchte sein Herz wieder zu richten bevor er Antwortete, doch Jafihra ließ ihm keine Möglichkeit und plapperte immer weiter.
"Ich weiß, einfach abhaue ist wirklich nicht die Feine Englische Art, aber er hat mir keine Wahl gelassen."
"Jafihra ...?"
"Weißt du ich habe deine Reaktion damals nie verstanden ... aber in dem Moment konnte ich es nachvollziehen, es war doch nicht Böse gemeint."
"Jafihra ...?"
"Unter brich doch nicht ... Ich meine ich wollte euch doch nur beschützen, und zum Dank bekomme ich ein tritt in den Hintern, das ist nicht fair."
Harry seufzte "Jafihra ...?!"
"Aber Fehler bleibt Fehler, ja ich weiß es war Falsch, aber nur weil ich ihn beschützen wollte muss ich mich doch nicht rechtfertigen?!"
"Jafihra !!!"
"Was denn ?!"
"Findest du nicht das sollten wir klären wenn wir hier raus sind ...?"
Jafihra starrte ihn an, blieb eine weile dort sitzen wo sie war und stand wieder auf.
"Aber das war doch wirklich nicht -"
"Jafihra! Ich kann deine Gefühle verstehen, aber sie gehören gerade nicht hier hin! Würdest du mir jetzt bitte erklären wo du den Horkrux gesehen hast ...?"
Jafihra sah ihn eine weile Missbilligend an und rümpfte ihre Katzennase. "Also gut ... Ich war vor ein paar Tagen schon mal hier und habe alle ganz genau beobachtet. In ein paar Häusern Leben ganz gewöhnliche Muggel. Also habe wir uns was die Todesser Rate hier angeht etwas verschätzt. Trotzdem ist vor ein paar Tagen jemand umgebracht wurden. Aber ich habe raus gefunden, das er einfach nur frech zu einem Todesser war. Nun auf jeden Fall weiß ich, das der Ermordete Mann ein Muggel war und raus bekommen haben muss, was hier passiert und hat in dem Haus herum geschnüffelt. Tja, du kannst dir ja denken was mit ihm passiert ist. Und da bin ich auf das Haus aufmerksam geworden und dachte, dass wohl ganz Offensichtlich etwas darin versteckt gehalten wird, was nicht für jeden Gedacht ist."
"Und woher weißt du so genau das es ein Horkrux ist?"
Jafihra warf Harry ihren ´Jetzt stell dich doch nicht so dumm´ Blick entgegen.
"Harry ... was genau befindet sich da oben links und rechts auf meinem Kopf ...?"
Harry rollte mit den Augen. "Verstehe schon du hast ihn gehört. Den Blick hättest du dir für Ron aufsparen können ..."
Jafihras Augen verengten sich zu kleinen blauen schlitzen.
"Krieg dich ein, wenn du mich jetzt verhaust kannst du gerne allein auf Horkrux suche gehen."
"Willst du nass werden ...?" knurrte Jafihra etwas gereizt.
Harry zog eine Braue hoch "Willst du die Aufmerksamkeit von gefühlten 20 Todessern auf dich lenken ...?"
Wieder traf ihn ein Missbilligender Blick.
"Ich schlage vor du verkriechst dich unter deinem Umhang und wir gehen zusammen rein, und wenn wir drinnen sind teilen wir uns auf und suchen ihn ... einverstanden?"
Harry überleget, aber eine bessere Lösung als die viel ihm auch nicht ein.
"Was passiert wenn einer von uns in der Falle sitzt?"
"Hm ..." Jafhra überlegte kurz. "Na ja, da sie ja eh einen von uns entdeckt haben, kommt es auf den andren auch nicht mehr an, schreien würde ich sagen damit der andere bescheid weiß ..."
Harry seufzte. "Wenn das gut geht dann nehme ich jede Besorgnis hin, die Hermine hat ... Also gut lass uns gehen." Er warf sich den Tarnumhang über und krabbelte so leise wie es ihm Möglich war aus dem Busch heraus.
"Machen wir es wie beim letzten mal, ich gehe vor und du kommst nach."
Harry gab keine Antwort, Jafihra war ohne hin schneller und wendiger als er, und konnte sich schnell verstecken, bei ihm war das was anderes, wenn jemand gegen ihn stieß.
Jafihra ging immer wieder ein paar Meter und blieb dann stehen. Ein paar mal war Harry ihr fast auf den Schwanz getreten als sie immer wieder so plötzlich stehen blieb.
"Ich habe hier unten im ersten Stock ein offenes Fenster gesehen ... ich denke einfach durch die Vordertür rein Spazieren geht nicht ..." Sie sprang auf das Fensterbrett und quetschte sich durch die kleine Öffnung, immer wieder warf Harry einen Blick über die Schulter und sah nach vorne zu dem zugewucherten Gartentörchen.
Jafihra verwandelte sich in einen Menschen öffnete das Fenster ganz damit Harry in das Haus hineinkam. Nachdem Harry so leise wie es ihm Möglich war durch das Fenster geklettert war, schloss Jafihra es wieder und verwandelte sich in eine Katze zurück.
„Also gut, folgender Vorschlag, ich gehe nach oben und du bleibst hier unten, denn ich kann zur Not noch aus dem Fenster springen, du würdest dir die Knochen brechen ...“
Harry rollte unter dem Tranumhang mit den Augen. Auf diese Idee wäre er auch von selbst gekommen.
„Also gut ich gehe -“ Harry und Jafihra zuckten zusammen bevor sie ihren Satz beenden konnte. Auf den Stufen knarrte es. Jafihra fluchte Innerlich, suchte nach einem Versteck, hastig sah sie sich in der Küche um und entdeckte einen alten Schrank unter dem sie sich Verstecken konnte. Harry hockte sich eine leer Ecke in der Küche, er hoffte Inständig das, wer immer es auch war, nicht auf die Idee kam ausrechnet in diese Ecke zu gehen.
Sie hörten ein kichern. Jafihras Fell stelle sich augenblicklich auf und Harry zuckte innerlich zusammen. Eine unglaubliche Wut überkam ihn als er hörte wer es war. Jafihra schluckte und bettet das Harry nicht aus seinem Versteck hervor sprang.
„Was ist los Milena immer noch schlecht gelaunt weil das Schlammblut dich verarscht hat.“ gackerte Belatrix und übersprang die letzte Stufe der Treppe.
Jafihra lief es Eiskalt den Rücken runter als sie die langen, kalten Stiefel sah, das schwarze, glatte, Hüftlange Haar und diese Eiskalte blasse Haut, so eiskalt wie ihre roten Augen. Am liebsten wäre sie aus ihrem Versteck gesprungen und hätte ihr die Kelle gebissen, das Element der Überraschung sollte man nicht unterschätzen. Anderseits würde sie dadurch Harry in Gefahr bringen.
„Was kümmert mich das dreckige Schlammblut, ohne mich wäre der Dunkle Lord nicht mal halb so weit wie jetzt.“ Ihre Stimme gab einen kalten auch von sich der Harry den Rücken herunter lief.
„Wage es nicht ihn in Frage zu stellen! Du Dienst ihm!“ Belatrixs Stimme wurde schrill und laut. Plötzlich, ohne Vorwarnung wurde sie von etwas Schwarzen auf den Boden gedrückt.
„Ich diene niemandem! Ich diene nur mir selbst und es Interessiert mich nicht was er von dem weißen, pelzigen, Nervenfetzer will! Aber ich weiß was mich Interessiert! Mich Interessiert das ich dich jetzt einfach umbringen könnte und niemand würde es merken … Mich Interessiert das ich mehr Macht habe als ihr alle hier zusammen und das sie bald, schon sehr bald die Macht des dunklen Lords übersteigen wird … und was glaubst was dann passiert ?“
Belatrix wand sich, Jafihra fuhr ein Bild durch den Kopf, was sie ganz schnell wieder abschüttelte.
„Der dunkle Lord, wird dich umbringen bevor du eine Möglichkeit dazu bekommst ihn zu töten.“
Milena lachte und ihre Krallen bohrten sich in Belatrix Schultern.
„Ach was … denkst du das tatsächlich? Versuch mich auf zuhalten!“
Ihre roten Augen schienen sie zu durchbohren und Belatrix lag zuckend auf dem Boden. Blut lief über den Holzboden, Harry schloss die Augen und versuchte ruhig zu bleiben. Jafihra zog sich immer weiter unter den Schrank zurück. Sie konnten beide nur noch hören wie Belatrix nach Luft schnappte, ihre Absetze prallten immer wieder gegen das Holz. Jafihra legte den Pfoten über die Ohren und Harry zuckte zusammen als man nur noch einen lauten, entsetzlichen Schrei hörte.


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