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Fanfiction

OS Sammlung - Misstrauen - Bellatrix Lestrange

von Sev Snape

Bellatrix war mit ihrer Schwester Narzissa bei Severus Snape. Sie traute ihm und wollte ihn um Hilfe bitten, was Bellatrix alles andere als gut fand, da sie ihm nicht traute. Sie saßen im Wohnzimmer und Snape hatte ihnen was zu trinken gegeben. Bellatrix jedoch stand lieber und trank auch nichts. Sie sah sich um, er lebte in einer Muggelgegend. Sie würde niemlas so tief sinken wie er. Sie wusste nur nicht, warum er hier lebte. Sie hörte, wie Narzissa ihn um einen Geflalen bitten wollte und schnaubte. Wie konnte man ihmn nur trauen? Wieso vertraute der Dunkle Lord ihm so sehr?
Sie wollte es wissen, ja sie wollte Gewissheit haben. Sie vertraute niemanden ohne weiteres und schon gar nicht blind.
Snape sah zu ihr.
"Ja Bellatrix? Sprich nur. Das wird Narzissa und mir hoffentlich jede weitere Unterbrechung ersparen", sagte er und sah sie an.
Bellatrix war überrascht und sah kurz zu ihrer Schwester.
"Nun gut", sagte sie und bombardierte ihn quasi mit Fragen. Sie wollte so viel wissen. Warum er Potter am Leben gelassen hatte, oder wo er war, als sie im Ministerium gekämpft hatten oder warum er zu spät zur Wiederauferstehung ihres Herren gekommen ist und noch einige mehr Fragen.
Sie stoppte erst mal und wartete auf seine Antworten. Narzissa sah derweil zu Boden und schwieg. Bella wusste, dass sie an ihren Sohn dachte, der eine Mission bekommen hatte und an ihren Mann, der in Askaban saß.
Sie hörte Snape zu, der ihre Fragen beantwortete.
Bella schnaubte das ein oder andere mal leise, ohne das es wer mitbekam.
Als er fertig war, hatte sie immer noch einige Bedenken."Glaubst du der Dunkle Lord hätte mich all das nicht gefragt und würde ich noch hier sein, wenn ihn meine Antworten nicht zufrieden gestellt hätten?", fragte er.
Bellatrix musste zugeben, dass er recht hatte und nickte kurz.
Snape wandte sich Narzissa zu, die ihm sagte was los war und ihn darum bat ihren Sohn zu beschützen und ob er den Unbrechbaren Schwur ablegen würde.
Sie sah sein Zögern und lachte.
"War ja klar er wird es versuchen, die üblichen leeren Worte. Er ist eben nichts anderes als ein Feigling", sagte sie und grinste ihn an.
Snape sah sie kurz an.
"Natürlich werde ich den Unbrechbaren Schwur machen", sagte er schließlich.
Er ließ sich neben Narzissa auf die Knie sinken und nahm ihre rechte Hand.
"Bellatrix, würdest du unseren Schwur besiegeln?", fragte er kalt.
Sie zog ihren Zauberstab und hob ihn über ihre verschränkten Hände.
Sie war überrascht, aber sie misstraute ihm immer noch.


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