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Fanfiction

OS Sammlung - Verwunderung - Minerva McGonagall

von Sev Snape

Minerva McGonagall war im Lehrerzimmer. Sie konnte nicht fassen, dass Albus Dumbledore Severus Snape einstellte.
Warum stellte er einen Lehrer ein, von dem er wusste, dass er ein Todesser war.
Sie traute ihm nicht und sie glaubte auch nicht, dass er wirklich auf ihrer Seite war.
Minerva beobachtete ihn, wie er mit Horace und Albus redete.
Horace freute sich auch noch, weil Severus ein sehr guter Schüler von ihm gewesen war, aber das reichte Minerva nun mal nicht. Sie misstraute ihm und war verwundert über seine Einstellung.
Sie sah Albus kopfschüttelnd an und ging zu ihm.
Dabei trafen sich die Blicke von Minerva und Severus.
Vielleicht bildete sie sich das ein, aber sie konnte Hass und Verachtung in seinem Blick lesen und das verstörte sie etwas.
Sie hatte ihm nie etwas getan, jedenfalls nicht, dass sie wüsste. Warum sah er sie dann so an?
"Minerva, ist alles in Ordnung?", fragte Dumbledore sie.
Sie sah ihn an. Was sollte sie sagen? Sie musste kurz drüber nachdenken, aber sie beschloss bei der Wahrheit zu bleiben.
"Warum haben Sie ihn eingestellt, Albus? Er ist ein Todesser und hasst uns. Das habe ich schon gespürt, als er noch ein Schüler von mir war. Also warum vertrauen Sie ihm?", sagte sie und sah ihn vewundert an.
"Ich denke, warum ich ihm vertraue ist eine Sache zwischen mir und ihm und was das andere angeht, hast du ihn deshalb immer ignoriert im Unterricht? Er hat es mir gesagt", antwortete Albus udn sah sie scharf an.
"Das ist meine Sache", versuchte sie auszuweichen.
"Das finde ich nicht, denn immehrin tut das einem Kind weh, ignoriert zu werden und du ignorieren ihn seit dem ersten Schuljahr", entgegnete Dumbledore.
Minerva sah ihn an und schwieg längerere Zeit.
"Nun wie gesagt, ich habe ihn von Anfang an misstraut,m ich dachte er schlägt den Weg seiner Mutter Eileen ein und ich hatte ja auch Recht, sie hat ihm schwarze Magie beigebracht", erklärte sie.
"Ja ich weiß, aber auch das ist kein Grund dafür, immerhin war Severus elf und er konnte nichts dafür", sagte Albus.
Da hatte er Recht, dass musste Minerva zugeben.
"Das mag sein Albus, aber man kann das geschehene nicht rückgängig machen", sagte Minerva und wandte sich ab.
Sie sah noch mal zu Snape, aber der kehrte ihr grade den Rücken zu.
Sie fande schon, dass er viele Ähnlichkeiten mit seiner Mutter hatte.
Sie kannte Eileen, ja sie waren sogar Freunde gewesen, aber sie hatten sich zerstritten, leider.
Minerva fandes schade, aber Eileen hatte auch keinen Versuch mehr unternommen, um das zu ändern, was sie schon bedauerte, aber sie würde Eileens Sohn im Auge behalten das stand fest.
Sie war sich sicher, dass er etwas vorhatte und sie würde da sein.


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So ich hoffe euch gefällt meine Idee :)


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