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Fanfiction

Die 12 Schocks des Tobias Snape - 8. Der Brief

von Jasmine S.

Tobias saß mit Eileen und Severus am Tisch und frühstückte. Er hatte Eileen damals doch gesagt, dass er arbeitslos war. Eileen hatte ihn getröstet und ihm neuen Mut gegeben.
Etwas, das er damals gebraucht hatte nach einem Monat vergeblicher Suche. Er hatte erst nach drei Jahren einen festen Job bekommen. Entweder war das Arbeitsverhältnis befristet gewesen oder seine Familie hatte auf Dauer nicht von dem Gehalt leben können. Tobias hatte viele Gelegenheitsjobs angenommen. Während dieser Zeit ging es mit seiner Ehe stetig bergab ebenso das Verhältnis zu seinem Sohn. Eileen und er hatten sich die meiste Zeit gestritten. Seine Frau wollte nicht verstehen, warum er nicht die Hilfe der Zauberei annehmen wollte. Tobias brauchte die Magie nicht.
Er war in seinem bishergen Leben gut ohne sie zurecht gekommen. Außerdem hätte Magie ihm ja nicht helfen können.
Er war wütend gewesen, weil Eileen ihn als Versager hinstellte.
Währenddessen hatte er das dumme Gefühl, dass Severus ihn auch als solchen sah. Er wollte gerade seinen Kaffee trinken als er eine Eule am Fenster sah. Er presste die Lippen zusammen. Diese Viecher waren für ihn ein Teil dieser verrückten Welt. Nur Verrückte kamen auf die Idee Eulen als Postpoten zu nutzen.
"Na los.", herrschte er Severus an. "Hol sie schon rein."
Severus presste ebenfalls die Lippen zusammen und sah seine Mutter an. Eileen nickte und meinte: "Hol sie bitte rein, Severus." Der Junge lächelte sie an und holte das Vieh rein.
Er nahm der Eule den Brief ab und seine Augen strahlten.
Tobias wurde misstrauisch.
"Was hat die Eule gebracht?", wollte Eileen wissen.
"Der Brief ist da , Mum!", sagte Severus und strahlte. Auch Eileen strahlte und las ihn mit Severus.
"Na endlich. Ich hab mich schon gefragt wo er bleibt."
"Kann ich mit Lily in die Winkelgasse?", fragte Severus.
"Sie hat ihn bestimmt auch bekommen."
Während Eileen und Severus miteinander redeten und ihn wohl vollkommen vergessen hatten, fühlte sich Tobias als Außenseiter. Er räusperte sich. Eileen sah ihn an.
"Welcher Brief ist gekommen?", wollte Tobias wissen. Sein Sohn sah ihn an.
"Der Brief von Hogwarts.", sagte er knapp und für Tobias´Ohren etwas arrogant.
"Mum und ich haben die letzten Tage von nichts anderem geredet."
Tobias hörte die Arroganz und sah die Verachtung. So wie es damals bei Eileens Vater war.
"Der Junge geht nicht auf diese Schule.", sagte er entschieden. Severus sah ihn entsetzt an.
"Tobias, er wird nach Hogwarts gehen.", sagte Eileen leise.
Tobias sah sie an. War ja klar, dass sie sich wieder auf seine Seite schlug.
"Er kann auch eine sehr gute Ausbildung in einer der normalen Schulen machen."
"Vergiss es.", meinte Severus. Tobias sah ihn warnend an.
"Severus, geh hoch auf dein Zimmer.", wies Eileen ihren Sohn an. Er tat es. Als er weg war, sah seine Frau ihn an.
"Es ist besser für Severus. In einer normalen.."
"NEIN!", rief Tobias und stand auf.
"Ich bezahle keine Irren, damit die ihm Zauberei beibringen und ihm sagen, dass er etwas besseres als die normalen Menschen ist! Vergiss es, Eileen!"
"Niemand wird ihm das erzählen!", brauste sie auf.
"Schon gar nicht irgendwelche Lehrer. Dumbledore ist ein Muggelfreund."
Tobias sah sie wuterfüllt an.
"Ich meine... Bitte, Tobias. Mach es mir nicht so schwer. Severus würde dich auf ewig hassen, wenn du ihm das verbieten würdest." Tobias sank auf seinen Stuhl als ob ihn der Schlag getroffen hatte.
Er sah sie traurig an.
"Das tut er doch jetzt schon.", sagte er traurig. "Da ist es doch auch schon egal."
Eileen stand auf und eilte zu ihm. Sie setzte sich auf seinen Schoss und nahm ihn in die Arme.
Tobias presste sein Gesicht an ihre Brust.
"Er hasst dich nicht. Du bist sein Vater. Bitte verwehr es ihm nicht. Tu ihm den Gefallen, du liebst ihm doch."
Tobias nickte und seufzte.
"Okay.. Von mir aus.", murmelte er. Tobias küsste ihren Hals und streichelte sie.
"Sag es ihm später, Leen.", flüsterte er. Eileen hatte die Augen geschlossen und nickte. Tobias hatte ein ganz schlechtes Gefühl. Aber wenn es seinen Sohn glücklich machte, dann sollte er doch auf diese verfluchte Schule gehen.


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Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
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