Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die 12 Schocks des Tobias Snape - 4. Muggel

von Jasmine S.

Tobias war nervös. Heute sollte er die Eltern seiner Verlobten kennen lernen.
Er hatte Eileen vor einem Monat gefragt, ob sie seine Frau werden wollte.
Tobias war sehr aufgeregt gewesen. Kaum dass er den Mund aufgebracht hatte.
Eileen hatte ihm vorgeschlagen, dass er es aufschreiben solle.
Tobias hatte den Kopf geschüttelt. Sowas ging doch nicht!
Schließlich hatter es doch geschafft.
"Willst du meine Frau werden?" Das waren die Worte gewesen.
Er wusste noch, wie sie gestrahlt hatte. Sie war ihm um den Hals gefallen und hatte Ja gesagt. Tobias hoffte, ihre Eltern würen es akzeptieren.
Natürlich hatte ihm Eileen einiges erzählt, auch über die Einstellung ihrer Eltern zu Muggeln. Aber er war dennoch zuversichtlich. Immerhin liebte er Eileen und konnte ihr auch was bieten. Er war kein armer Mann. Tobias hatte Arbeit und das Haus seines Vaters.
Er konnte sich um sie kümmern. Um sie und um das Baby. Tobias lächelte.
Als Eileen es ihm gesagt hatte, war er einfach nur glücklich gewesen.
Es wäre ihr erstes, das wusste er.
Tobias würde ihre Eltern von sich überzeugen können.
Eileen hatte sich sehr lange gesträubt um ihn ihren Eltern vorzustellen.
Aber letztendlich hatte sie doch zugestimmt.
Er klopfte an die Tür und Eileen öffnete sie. Tobias lächelte und küsste sie.
"Komm, sie warten schon auf dich"
Sie nahm seine Hand und ging mit ihm ins Esszimmer.
"Mutter, Vater? Das ist Tobias.", stellte sie ihn vor.
Ihre Eltern sahen ihn und dann sich an. Tobias sah deutlich eine Frage in ihrem Gesicht:
"Ist er ein Muggel oder ein Halbblut?"
Sie setzten sich. Während sie aßen, schwiegen sie.
Tobias fühlte sich unwohl.
"Was arbeiten Sie denn?", wollte ihre Mutter wissen.
Tobias spürte, wie Eileen seine Hand nahm.
"Ich arbeite als Maschinist. Ich verdiene gut um eine Familie ernähren.."
"Sie sind ein Muggel?", unterbrach ihr Vater ihn. Tobias nickte.
"Wie kannst du es wagen so einen Abschaum in mein Haus zu lassen?", zischte ihr Vater Eileen an. Eileen wurde bleich.
"Tobias ist kein Abschaum! Er ist ein kluger und lieber Mann."
"Er ist ein Muggel! Ein widerlicher, nichtsnutziger.."
"Nein! Tobias ist nicht so! Er liebt mich und er mag die Magie!"
Tobias sah zu Boden.
Hatter er wirklich geglaubt, Eileens Eltern würden ihn akzeptieren?
Eigentlich schon.
"Komm, Tobias. Lass uns gehen.", meinte Eileen und nahm seine Hand.
Er stand auf.
"Oh Nein! Du wirst nicht einfach mit ihm gehen! Ich werd dir zeigen, wie er ist!"
Er zog seinen Zauberstab und rief:"Crucio!"
Tobias spürte Schmerz. Wie aus der Ferne, hörte er Eileens Stimme.
"Nein! Lass ihn!", schrie sie. Doch ihr Vater lachte ihn aus.
"Sieh ihn dir doch an, Eileen. Ein unwürdiger und hilfloser Muggel ist er.", meinte ihre Mutter. Tobias schloss die Augen.
"Hör auf!", schrie Eileen.
"Nun, wenn du es willst."
Der Schmerz verschwand, doch dafür wurde er gegen die Wand geschleudert. Tobias stöhnte vor Schmerz auf.
Eileen lief zu ihm.
"Tobias! Sieh mich an.", bat sie ihn und legte ihre Hände auf seine Wange.
Er lächelte leicht und berührte ihren Bauch.
"WAS TUT ER DA?", explodierte ihr Vater. Er zog Eileen von ihm weg.
Für eine Weile herrschte Stille. Dann zischte ihr Vater: "Du bist von ihm schwanger?
Du hast mit ihm geschlafen, wie eine Hure?"
Hure... Tobias wurde heiß und dann kalt. Er sah, wie der Mann seiner Eileen weh tat.
Immer wieder schlug er auf sie ein. Tobias stand auf. Wie ein Berserker stürzte er auf Eileens Vater zu. Immer wieder schlug er ihn und zerbrach sogar den Zauberstab.
Er ging zu Eileen, die am Boden lag und weinte.
"Komm, Eileen. Krankenhaus.. Ich bring dich hin."
Er hob sie hoch und ging mit ihr raus.

Tobia lag im Krankenhaus neben Eileen. Sie weinte und
hatte ihren Kopf an seiner Brust vergraben.
Immer wieder streichelte er ihren Rücken.
"Mein Baby..", schluchzte sie auf. Er schluckte. Eileen hatte es verloren.
"Lass mich nicht allein.", bat sie ihn. Tobias schüttelte den Kopf. Niemals.
Er brauchte Eileen so sehr.
"Eileen? Bitte erst mal keine Zauberei, okay?"
Sie nickte und er spürte Erleichterung. Magie war nicht schön, sie war gefährlich.
Vor allem für einen Muggel wie ihn.

"mal aus meiner Ecke raus kommen."
Ich hoffe, es gefällt euch. Ich weiß, ich war fies aber das war Schock Nummero 4


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. Für mich war klar, wie der Film aussehen würde.
Alfonso Cuarón über den dritten Harry-Potter-Film