von Jasmine S.
Tobias stand vor der Eisdiele und wartete auf Eileen. Sie waren jetzt schon sechs Monate zusammen. Er liebte Eileen sehr und sie erwiderte es. Auch wenn sie manchmal etwas kühl war.
Doch genau das gefiel ihm. Eileen war eben kein Mädchen, das man so leicht rum kriegen konnte.
Tobias sah, wie sie auf ihn zu lief. Sie lächelte.
Gott, für dieses Lächeln würde er sterben.
Sie küssten sich. Eileen lächelte.
"Tut mir leid, dass ich zu spät bin. Mich haben zwei Idioten aufgehalten.", minte sie und rollte mit den Augen.
Tobias lächelte.
"Macht nichts. Jetzt bist du ja da."
Gemeinsam setzten sie sich hin und bestellten sich jeweils ein Eis.
"Tobias?" Eileen rutschte näher zu ihm und drückte seine Hand.
"Ich muss dir dann was sagen. Also wenn wir bei dir zu Hause sind."
Tobias nickte. Eileen war schon oft bei ihm zu Hause gewesen. Doch nur für ein paar Stunden. Viel zu kurz fand Tobias.
"Leen, du kannst mir alles sagen.", meinte er leise und streichelte ihre Wange.
Eileen küsste seine Hand und lächelte.
Tobias ging mit ihr anschließend nach Hause. Als er die Türe schloss küsste er sie. Eileen erwiderte seinen Kuss und legte die Arme um ihn. Sie war so klein und zierlich. Tobias streichelte über ihren Rücken.
Er intensivierte seinen Kuss. Eileen erwiderte, doch schien sie einen kleinen Augenblick zu zögern.
Fast widerwillig löste sie sich von ihm.
"Tobias, ich muss dir dringend was sagen."
"Später.", flüsterte er und küsste sie wieder.
Doch Eileen entwische seinen Armen und nahm seine Hand.
"Es ist wichtig.", meinte sie. Geschlagen seufzte er und ging mit ihr ins Wohnzimmer.
"Was ist denn los, Leen?", fragte er.
Eileen schien zu überlegen.
"Toby, ich.. weiß nicht, wo ich anfangen soll."
Tobias nahm ihre Hand.
"Was ist los?"
"Am besten ich zeig es dir.", meinte sie und zog ein Holzstock.
Er sah sie verwirrt an.
"Was hast du vor?", fragte er sie.
Eileen schwang ihr Holzstöckchen und ein Glas erschien. In diesem Glas brannte ein kleines Feuer. Fasziniert nahm er es in die Hand. Trotz des Feuers war das Glas kühl Tobias sah sie ungläubig an.
"Du kannst zaubern?"
Eileen nickte.
"Ich wollte es dir schon viel früher sagen, aber ich hab mich nicht getraut."
Tobias sah sie an. Seine Prinzessin konnte zaubern!
Jetzt wusste er, warum sie ihn so fasziniert hatte. Er hatte gespürt, dass etwas anders war. Dass sie etwas besonderes war.
Eileen zeigte ihm noch was. Doch dann nahm er ihr den Zauberstab weg, legte ihn auf den Tisch und küsste sie. Eileen lehnte sich zurück und zog ihn mit sich. Vorsichtig küsste er ihren Hals. Eileen schloss die Augen.
Er sah in ihr Gesicht. Sie war so süß.
Tobias stand auf und hob sie hoch.
Er ging mit ihr in sein Schlafzimmer und legte sie auf sein Bett. Immer wieder küssten sie sich.
Eileen machte ihn halb wahnsinnig. Sie war perfekt, einfach nur perfekt.
Er hatte seinen Kopf auf ihrer nackten Brust gebettet. Eileen strich ihm immer wieder über den Rücken. Es war schön gewesen. Er hatte ihr nicht weh getan. Das war das wichtigste. Er sah sie an und lächelte.
"Bleib.", sagte er leise.
Eileen nickte.
"Heute kann ich bei dir bleiben.", meinte sie.
jetzt weiß er es
Einer der schöneren schocks
Als nächstes kommen die Eltern
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