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Fanfiction

Die 12 Monate des Rubeus Hagrid - Januar

von Jasmine S.

Hagrid lag in seinem Bett. Seit er diesen dämmlichen Artikel gelesen hatte, war er nicht mehr rausgegangen.
Woher wusste Kimmkorn was er war? Er hatte es ihr gewiss nicht gesagt. Rubeus hatte es niemandem gesagt.
Nun, das stimmte nicht.. Er hatte es Maxime gesagt. Aber die würde niemals sowas ausplaudern. Vor allem da sie selbst zu hundertprozent einer war.
Als Hagrid am ersten Tag nach den Ferien den Artikel gelsen hatte, hatte er erst mal seinen Kaffee ausgespuckt vor Schreck. Wie kam Kimmkorn darauf sowas veröffentlichen zu müssen?
Doch je mehr er von dem Artikel las, desto klarer wurde ihm, dass sich Kimmkorn nicht nur an seiner Abstammung aufhängte.
Er sei gewalttätig und habe einen Schaden, weil er sich mit.. Monstern, Hagrid zuckte innerlich zusammen vor dem Wort, anfreundete.
Woher Kimmkorn wohl wusste, wer seine Mutter war? Sollte ihn das wirklich interessieren?
Hagrid dachte an Eileen. Als er ihr gesagt hatte, was er war, hatte sie mit den Schultern gezuckt.
"Und wenn du ein Halbdementor bist, das ist doch egal.", hatte sie gemeint. "Du bist mein Freund."
Darauf hatten sie geschwiegen. Dann hatte der junge Halbriese sie gefragt: "Glaubst du, es gibt Halbdementoren?"
Eileen hatte daraufhin gelacht.
Heute wusste er, dass seine Freundin das nur als Beispiel gennnt hatte. Rubeus glaubte ja selbst nicht, dass es sowas gab.
Er hörte es klopfen und wurde wieder in die Gegenwart gerissen. In einer Gegenwart in der es wohl wichtig war, als was er geboren wurde. Er sah auf und bemerkte eine Eule am Fenster. Rubeus seufzte und öffnete es.
Der Wildhüter ließ das Tier rein und nahm ihr den Brief ab.
Als Hagrid ihn las, musste er sich setzen.
"Du bist ein Monster und solltest dich schämen! Wenn ich du wäre, würde ich mich im See ertränken"Dann nahm er den anderen.
"Deine Mutter hat Menschen getötet! Woe kannst du nur mit dem Wissen leben?!"
Hagrid schluckte und warf die Zettel ins Feuer. Rubeus musste schwer schlucken.
Nicht, dass er viele Freunde in dieser Welt hatte, aber es gab auch nicht viele, die ihre Abneigung so offen zeigten.
Nun gut, die Briefe waren feige und hinterhältig aber ein Beweis, dass sein Vater Unrecht hatte.
Er nahm das Foto aus der Kommode. Vorsichtig fuhr er über das Glas.
"Es ist eben nicht egal, was man ist, Dad.", murmelte er leise und konnte die Tränen nicht unterdrücken.
Er machte seinem Vater keine Vorwürfe. Aus Liebe machten die Menschen manchmal verrückte Sachen. Sogar eine Riesin heiraten. Rubeus betrachtete das Bild.
Sein Vater war so klein gewesen. Gut, neben ihm sah jeder klein aus aber sein Vater war schon ein wirklich kleiner Mann gewesen. Warum sich seine Mutter wohl in ihn verliebt hatte?
Immerhin war es für Riesinen wichtig einen großen Mann und große Kinder zu haben.
Weder sein Vater noch der Junge, den sie bekam, waren dies in ihren Augen.
"Liebe macht eben blind.", dachte er. "Egal, ob Mensch oder Riese."
Was die Kimmkorn und die anderen wohl sagen würden, wenn sie wüssten, dass seine Mutter und sein Vater sich geliebt hatten?
Oder, wenn sie wüssten, dass er selbst in.. Rubeus vertrieb die Gedanken.
Es brachte nichts. Hagrid konnte erstmal nur abwarten aber ihm war klar, dass Dumbledore ihn feuern musste.
Vielleicht sollte er selbst kündigen?
Ein Halbriese als Lehrer.. Was hatten er und Dumbledore sich nur dabei gedacht?
Hagrid blieb die nächste Zeit in seiner Hütte. Er wollte niemanden sehen. Nicht Harry und seine Freunde und auch die anderen nicht. Warum sollte er noch unterichten, wenn er ohnehin bald gefeuert wurde?
Außerdem konnte er seinen Schülern nicht vor die Augen treten.
Rubeus wusste, dass er sich erst mal über ein paar Dinge im Klaren sein musste und das dauerte etwas.


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