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Fanfiction

Die 12 Monate des Rubeus Hagrid - November

von Jasmine S.

Ich bedanke mich bei Reila für ihr Kommi
Ich hoffe, dir gefällt das Novemberchap


Rubeus war auf dem Weg zu seiner Hütte. Es war ziemlich kalt und Hagrid war sehr froh, dass er doch noch seinen Mantel angezogen hatte. Es roch nach Schnee und ihn würde es nicht wundern, wenn es heute zum ersten Mal schneien würde . Er kam an der hell erleuchteten Kutsche vorbei. Er hoffte, dass die Schüler nicht zu sehr froren aber er glaubte das nicht. Madame Maxime hatte bestimmt vorgesorgt. Er wiederum war extra im Wald gewesen um sich Feuerholz zu holen. Rubeus hatte sich nur ein bisschen Holz geschlagen. Er wollte ja den Tieren nicht ihre Unterkunft weg nehmen.
Hagrid wollte weiter gehen als sich die Türe der Kutsche öffnete und Maxime raus kam. Er lächelte sie an und sie erwiderte es.
Hagrid spürte, wie er rot wurde. Etwas, das ihm schon lange nicht mehr aufgrund einer Frau oder Mädchens passiert war. Das letzte Mal war es bei Eileen gewesen.
Seine beste Freundin... Er vermisste sie sehr. Hagrid hatte damals den Kontakt abgebrochen. Es war besser gewesen.
Er und Eileen hatten nicht zusammengepasst. Jetzt war sie bei Tobias und war mit ihm glücklich.
"Guten Abend, Madame.", sagte er zu Maxime. Diese lächelte ihn an. Rubeus und Olympe hatten sich an Halloween unterhalten. Er war sich ziemlich sicher, dass sie auch ein Halbriese war aber Hagrid wusste, dass er besser warten sollte. Obwohl er Maxime sehr gern hatte. Hagrid fand sie sehr anziehend und sie ihn wohl auch. Auch wenn Rubeus nicht wusste warum eigentlich.
Er und Maxime hatten nicht viel gemeinsam, zumindest kam es ihm so vor.
"Ich hoffe Ihnen und Ihren Schülern ist nicht zu kalt.", meinte er. Maxime schüttelte den Kopf.
"Isch denke, es geht. Zumindest ´at sisch keiner beschwert", sagte sie. Sie lächelte ihn an.
"Aber danke für Ihre Sorge."
"Ist doch selbstverständlich."
Er wurde rot als Maximenäher kam.
Ob.. sie ihn jetzt küssen wollte? Rubeus hoffte nicht, er hatte ja keine Erfahrung damit.
"Isch wollte misch nochmal bedanken, dass Sie sisch um meine ´ferde kümmern."
Rubeus wurde noch röter und verdammt heiß. Seine Wangen brannten in der Luft.
"Schon okay. Ich tu das wirklich gern für Sie"
Er konnte spüren wie sie seine Hand drückte.
Dann verabschiedeten sie sich und Hagrid ging in seine Hütte. Er konnte nicht anders als zu grinsen.

Er sah, wie Maxime an dem Gatter der Drachen entlang schritt. Ihr schienen die Tiere genauso gut zu gefallen, wie ihm. Natürlich war Rubeus klar, dass sie es Fleur verraten würde. Auch, wenn sie ihm gesagt hatte, dass sie niemandem sagen würde was die Aufgabe war. Nun, um ehrlich zu sein hatte er ihr das auch nicht. Sie war ja schon einige Schritte weiter weg gewesen und Rubeus war sich nicht sicher, ob sie es gehört hatte. Hagrid hoffte, dass Harry es mitbekommen hatte. "Die Champions müssen an ihnen vorbei.", hatte Charly gemeint. Hagrid bezweifelte, dass das alles war. Er sah zu ihr und sie lächelte ihn an. Schließlich hatte sie wohl genug gesehen und ging zu ihm. Harry hatte Hagrid schon längst vergessen.
"Wir sollten zurück gehen, bevor sich Ihre Schüler sich fragen, wo Sie sind.", meinte er. Maxime nickte und ging mit ihm zurück zu ihrer Kutsche. Auf dem ganzen Rückweg schwiegen sie. Irgendwie wusste Rubeus nicht was er sagen sollte. Als sie an der Kutsche waren, wandte sich die Direktorin ihm wieder zu.
"Der Abend war sehr schön.", meinte sie und drückte seine Hand. Rubeus rutschte das Herz in die Hose. Nur mit größter Mühe schaffte er es "Das finde ich auch.", zu sagen. Dann verabschiedeten sie sich und Maxime ging zurück in ihre Kutsche. Rubeus Hagrid ging mit, für seine Größe außergewöhnlich leichten Schritten zu seiner Hütte.

So, das war der November.
Pünktlich zum ersten
Für Dezember hab ich auch schon eine Idee *gg*
"Kekse und Tee hinstellen"


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Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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