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Fanfiction

Kein Krieg ist.. - OS

von Jasmine S.

Pansy Parkinson sah in den Gemeinschaftsraum. Inzwischen war Hogwarts wieder weitest gehend aufgebaut worden. Sie selbst hatte nicht mitgeholfen. Man hätte sie ohnehin nur als „die Verräterin“ bezeichnet.
Ja, sie hätte Harry Potter ausgeliefert. Und sie würde es wieder tun!
Wofür war diese Schlacht eigentlich gewesen? Nur um Potter Zeit zu verschaffen.
Potter wäre ein Toter gewesen. Und nun? Es waren zu viele.
Viele waren sinnlos gestorben und zwar auf beiden Seiten. Im Krieg waren die Rollen leicht verteilt gewesen.
Todesser gegen den Orden.
Die anderen gegen die Slytherins.
Harry Potter gegen den Dunklen Lord.
Doch war es so einfach? Nein.
Sie selbst hatte das lernen müssen als sie Schulsprecherin geworden war.
Auf einmal hatte sie verstanden, dass man die Schule als Ganzes sehen musste.
Viel hatte sie im letzten Jahr sehen müssen. Elfjährige, die gezwungen waren ihre Mitschüler zu quälen. Schüler, die bestraft wurden, weil sie offen gegen die Carrows und den Dunklen Lord rebellierten.
Egal was Dumbledore oder Voldemort auch gesagt hatten. Dieser Krieg war nicht heilig oder gar gerecht gewesen. Die Opferzahl war rasant gestiegen.
Crabbe, Theos Vater, Professor Lupin, Professor Snape und noch viele mehr.
Jede Familie hatte mindestens einen Toten zu beklagen. Selbst die Malfoys hatten tote Verwandte zu beklagen.
Für was war dieser Krieg eigentlich gut gewesen?
Um den reinblütigen Zauberern ihren Platz zu geben?
Oder um den Wahn eines Mannes zu stillen, der schon lange kein Maß mehr gehabt hatte?
Es war ein Albtraum gewesen. Jeder, der dabei gewesen war, wusste das.
An diesem Krieg war nichts Ehrenvolles gewesen.
Egal was die anderen sagten, die nicht dabei gewesen waren.
Oh, sie wusste wie man über die Slytherins redete. Das Haus, das sich feige aus der Verantwortung gezogen hatte. Hauptsache keine Position beziehen in diesem Krieg, den ihr Haus angeblich entfacht hatte.
Doch die Wahrheit war, dass sie alle Schuld gehabt hatten.
Wann hatten die anderen Häuser die Slytherins als gleichwertig betrachtet?
Wann hatten die Slytherins offen ihre Sympathie für die anderen Häuser gezeigt?
Nicht einmal Dumbledore, der große Albus Dumbledore war neutral gewesen.
Pansy seufzte. Nicht Granger, nicht Potter oder gar Weasley musste sich mit den Kleineren in ihrem Haus beschäftigen. Nein, das musste Pansy tun. Jene, die den Krieg nicht vergessen konnten.
Am liebsten hätte Pansy diesen verfluchten Hut verbrannt!
Als sie ihren UTZ gemacht hatte, hatte sie dafür gesorgt durchzufallen. Nur damit sie wieder nach Hogwarts kam. Sie konnte schließlich ihre jüngeren Mitschüler nicht allein lassen.
Nein, dieser Krieg war nicht heilig gewesen oder gerecht. Er war einfach nur sinnlos gewesen.
Pansy Parkinson wusste das.

____________________________________________
Ich hoffe, euch hat dieser OS gefallen :D


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