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Fanfiction

Was, wenn ich dich liebe? - Epilog

von Annemarie

Severus:

Ich habe ihr Unrecht getan, habe sie eine Schlampe genannt. Ich muss es endlich gutmachen.
Mit zügigen Schritten steige ich die alten, steinernen Treppen hinaus, welche ich früher jeden Tag gegangen war. Ein mulmiges Gefühl macht sich in meinem Bauch breit. Ich hatte zuvor schon beschlossen mich zu erkunden, wo sie gerade unterrichtet. Das ist schnell getan. Eine junge Professorin erklärt mir, dass sie im Kerker zu finden ist. Ich gehe also wieder hinunter zu den Kerkern. Ich wische meine schwitzenden Hände an meinem langen Mantel ab. Ich kann mich nicht länger verstecken, ich kann einfach nicht länger mit dem schlechten Gewissen leben. In meinem Kopf tönen laute Geräusche, wie ein Pochen. Und es wird immer lauter, je näher ich den Kerkern komme. Mein Atem geht stockend und ich spüre, wie heftig meine Hände zittern. Ich sehe den Kerker. Ein kalter Schauer läuft über meinen Rücken. Ich vergrabe meine Hände tief in meine Manteltasche und gehe die letzten Schritte auf den Turnsaal zu. Meine schweißnasse, zitternde Hand greift nach der Türklinke und öffnet sie langsam. Leer. Irgendwie erleichtert atme ich auf. Das Kribbeln in meinem Buch wird kurzfristig weniger. Ich spreche mir Mut zu. Ich muss mich entschuldigen, dass ich sie einfach stehen lassen hab. Ich schließe die Tür stelle mich an die Tür des anderen Kerkers. Drinnen sind eindeutig Stimmen und Schritte zu hören. Und ihre Stimme. Ich sehe plötzlich ihr tränenüberströmtes Gesicht damals vor mir. Ich atme tief ein und öffne mit einem Ruck die Tür. Da steht sie vor mir, ein strenger Blick auf ihre Schüler gerichtet. Sie, die ich damals so verletzt habe. Auf einmal dreht sie sich zu mir um und blickt mich zuerst überrascht, dann vorwurfsvoll an. In dem Moment verlässt mich der Mut. Ich reiße die Tür auf und laufe weg. Hinter mir geht die Tür erneut auf und sie tritt heraus. Ich schlüpfe schnell in den anderen Kerkerraum und schließe leise die Tür. Der Mut hat mich verlassen.

Hermine:
Es ist ein Tag wie jeder andere auch. Bis plötzlich er im Kerker auftaucht. Wie aus heiterem Himmel steht er plötzlich da, nach so langer Zeit. Er ist alt und grau geworden. „Was er wolle“, das wollte ich fragen, aber plötzlich läuft er, wie von einer Tarantel gestochen, weg. Ich wollte mir die Chance nicht entgehen lassen, ihn zu fragen, warum er das damals getan hat. Ich sage zu meinen Schülern sie sollen etwas lesen und stürze auf den Gang. Doch da war niemand zu sehen. Verwirrt gehe ich in den Kerker zurück. Wird er jemals kommen und sich für das, was er getan hat, entschuldigen? Wird er jemals den Mut aufbringen?


So das wars! Ich hoffe meine FF hat euch gefallen! Danke an all die treuen Kommischreibeer und an meine fleißige beta LiaMalfoy!!


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