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Fanfiction

Lorbeerzweige - Ein erster Epilog: Ein Schicksal

von Noble Scarlet

Hallo allerliebste Leser/innen!
Wie versprochen folgt heute, eine Woche nach dem 8. Kapitel, der Zwischenepilog. In diesem kurzen Kapitel geht es also vorallem darum den ersten Teil "Das Lorbeerfest" abzuschliessen und uns aufzumachen zu einem neuen Abenteuer! Loreen blickt dem ganzen ja mit gemischten Gefühlen entgegen... es wird auch nicht allzu lustig. Ich habe noch was für euch: Ich habe des Öfteren gehört, dass ihr gerne mehr über die anderen Champions erfahren hättet. Nun... dem wird so sein! Ich werde Irina, Iris, Leonardo und Harald einen grösseren Part geben in den nächsten Kapiteln. Bei mir geht jetzt das experimentieren los. Die Story ist in meinem Kopf, aber geschrieben fast nichts. Ihr dürft euch also gerne einbringen und sagen, was ihr noch gerne wissen möchtet. Dann kann ich gucken, ob das reinpasst. ;-)

Ich freue mich auf jede Reaktion! Bis bald!

Rekommis zum 8. Kapitel

@Tamara: Ich bin auch froh, was Iris angeht... ich mag sie auch ganz gerne, sie ist zwar etwas naiv, aber doch eine ganz Liebe. Sie wird es nicht einfach haben in nächster Zeit... aber ich will noch nicht zu viel verraten! Jap, Loreen hat ihn entwaffnet... aber dahinter steckt ein bisschen mehr, als nur Ebenbürtigkeit. ;) Denn Loreen ist Voldemort sicher noch nicht gewachsen, was Ausbildung und so angeht... xD

@SevFanXXX: Okay, kein Problem! Dann werde ich hier rekommentieren für dich! Das mit dem Eldernstab wird wirklich noch eine Bedeutung haben... aber das kann ich noch nicht verraten. ;) Gut bemerkt auf jeden Fall! Ganz ebenbürtig ist sie ihm noch lange nicht. Aber Voldemort spielt gerne mit interessanten Leuten.
Iris, die Arme. Sie ist ein bisschen das Opfer hier. Aber ich werde mich bemühen es ihr besser gehen zu lassen... die Arme. Dabei ist sie wirklich eine nette junge Frau. :-)

So, jetzt aber ab zum Zwischenepilog mit euch!
Eure Noble Scarlet



Ein erster Epilog: Ein Schicksal
O Fortuna

“Sors immanis et inanis, rota tu volubilis,
status malus, vana salus semper dissolubilis,
obumbrata et velata michi quoque niteris;
nunc per ludumdorsum nudumfero tui sceleris.“

„Ungeheures und ungewisses Schicksal,
rollendes Rad, von böser Art bist du,
das eitle Glück muß immer wieder vergehen;
überschattet und verschleiert ergreifst du auch mich;
Durch das Spiel deiner Bosheit
geh´ ich jetzt mit nacktem Rücken.â€


Der Geruch von Schnee, feuchter Kälte und Tannenholz lag in der Luft. Der Erdboden unter ihren gefütterten Lederstiefeln war hart gefroren. Langsam stiess sie ihren Atem aus und er ringelte sich als silbernes Band über ihrem Kopf dem Himmel entgegen. Die Sonne ging gerade unter, eine kalte Brise kam auf und zerrte an ihrem Umhang. Sie zitterte leicht vor Kälte und steckte die Hände in die Taschen. Als es schon fast dunkel war, hörte sie endlich Schritte. Zweige knackten und tote Blätter raschelten, als sie langsam näher kamen. Sie brachten mit sich einen Geruch von frischem Schweiss, Leder und totem Laub. Sie fragte sie wieder einmal ernsthaft, ob sie den Geruch mochte. Und wieder einmal war sie sich nicht ganz sicher. Sicher war nur, dass sie noch am Leben war, denn sie konnte ihn riechen. Sie machte einige Schritte aus dem Schatten eines Baumes in die Mitte der Lichtung und die Ankömmlinge kamen auf sie zu.
„Wir sind jetzt also alle“, eine zweite und eine dritte Gestalt lösten sich aus dem Schatten, in dem sie gestanden hatte und traten neben sie.
„Dann lasst ihn uns rufen!“
Lucius Malfoy, welcher zu ihrer Rechten stand, schob den Stoff seines Umhangs über seinem rechten Arm zurück und entblösste sein Zeichen: Das Dunkle Mal. Er presste seinen Zauberstab darauf. Einige Minuten verstrichen, in denen gar nichts geschah, dann spürten sie alle einen heftigen Windstoss und direkt vor ihnen erschien der Dunkle Lord. Sofort nahmen sie ihre Positionen ein, wie es ihnen zuvor von Lucius und Rodolphus erklärt worden war. Die vier Neuankömmlinge und sie stellten sich in einen Kreis um den Dunklen Lord. Er drehte sich langsam ihm Uhrzeigersinn und betrachtete sie alle, dabei flüsterte er ihre Namen:
„Loreen... Vladimir... Harald... Irina... Leonardo...“
Sie verbeugten sich stumm, wenn sie an der Reihe waren. Lucius und Rodolphus betrachteten das Schauspiel von ausserhalb des Kreises.
„Gut, gut... ihr seid also alle gekommen“, sagte der Dunkle Lord und verzog den Mund zu seinem bösen Grinsen, „Jaah, ich freue mich solch begabte Hexen und Zauberer in meinen Reihen aufnehmen zu können. Ihr habt eine gute Wahl getroffen... Rodolphus! Lucius!“
Er winkte die Männer zu sich, sie traten in den Kreis.
„Rodolphus, du nimmst Vladimir und Harald. Lucius, du nimmst Irina und Leonardo. Wir treffen uns in England.“
Die Todesser nickten, die angesprochenen Neuankömmlinge gingen auf sie zu. Die Todesser streckten ihre Arme aus, die Neuankömmlinge hielten sich daran fest, dann gab es einen Knall und Rodolphus und Lucius waren disappariert.
„Und du...“, Voldemort wandte sich an Loreen, welche als Letzte übrig geblieben war, „kommst mit mir.“
Sie ging auf ihn zu und blieb erwartungsvoll vor ihm stehen.
„Gib mir deinen rechten Arm“, flüsterte er und Loreen gehorchte.
Er sah sie unverwandt an, während er mit der einen Hand ihr Handgelenk griff und mit der anderen langsam den Stoff ihres Umhangs zurückschob. Ihre weisse Haut leuchtete im Licht des Mondes, welcher jetzt am Himmel stand. Fast zärtlich strich er mit seinen langen, weissen Fingern über ihre unbefleckte Haut. Dann hielt er plötzlich inne, steckte die eine Hand in den Umhang und zog seinen Zauberstab. Noch immer sah er sie an, Loreen senkte den Blick. Er drückte ihr den Eldernstab auf die Haut und Loreen kniff die Augen zusammen, als ein brennender Schmerz sich über ihren Arm ausbreitete. Es war, als frässe sich Feuer durch ihn hindurch. Nach ein paar Sekunden verklang der Schmerz und Loreen öffnete die Augen. Voldemort sah sie erwartungsvoll an. Sie blickte auf ihren Arm, der noch immer mit der Unterseite nach oben in seiner Hand lag. Im Mondlicht erkannte sie auf ihrer weissen, schimmernden Haut, pechschwarz und noch blutig umrandet, das Dunkle Mal. Ihr Schicksal war besiegelt. Das sollte also ihr neues Leben sein. Doch sie wusste, dass es kein Entrinnen gab. Ihre Eltern waren Todesser gewesen, dieser Weg war schon lange für sie vorbestimmt gewesen. Ausserdem hatte sie einen Handel geschlossen: Das Leben ihrer Tante gegen das ihre. Nicht zu vergessen war auch die Abmachung, dass sie Iris in England wieder sehen würde.
Breitwillig fügte sie sich ihrem Schicksal. Sie hatte keine Angst.
„Es ist soweit.“
Voldemort zog sie an sich, es gab einen Knall und sie disapparierten.
Loreen fühlte, wie ihr die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Es schmerzte sie.


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