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Fanfiction

Die Geschichte einer Kriegerin - .....denn meistens folgt ein Knall

von Roxana Black

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http://www.youtube.com/watch?v=zsyjS_vJfkw
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Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als Draco und ich die Winkelgasse erreichten.
Wir liefen langsam in unseren Gedanken versunken nebeneinander her,denn keiner von uns beiden wusste ob Zuhause nun alles gut war,ob zuhause niemand in Gefahr war.
Ich wurde von der Seite angestupst. Den Blick hebend, sah ich Draco, der auf etwas in einem Schaufenster deutete. Interessiert wandte ich mich in die Richtung. Eine Ausgabe des Tagespropheten. Schon wieder prangte auf der Titelseite der beliebte Mr.Potter der behauptete dass Du-Weißt-schon-Wer zurück wäre,natürlich hatte er recht damit jedoch wussten nur sehr wenige Menschen,das es so war den bisher gab es dafür keine Handfesten beweise.Jedoch würde es diese viel zu früh geben.
"Draco?Wir könnten die Schulsachen doch von Twinkie besorgen lassen uns einfach mal aus dieser ganzen Welt zurückziehen und uns einen schönen Tag machen oder?"
Hoffnungsvoll bohrten sich meine Grünen Augen in die seinen Eis blauen die mich so nachdenklich Musterten ehe die sich zu einem weichen Lächeln verzogen während er zu meinem Vorschlag nickte.
„Wo gedenkst du diesen Tag zu verbringen?“seine Brauen hoben sich in die Höhe"Du weißt genau so gut wie ich das uns hier jeder kennt und wir uns immer an die Etikette halten müssen Xana,nirgendwo würden wir unsere Ruhe haben!"redete er sich immer weiter in Rage.
Er hatte Recht hier kannte uns jeder aber es gab einen Teil von London indem uns niemand kannte"Komm ich weiß wo wir hingehen"ich griff nach seiner Hand und zog ihn mit mir zurück in die Richtung des Tropfenden Kessels.

                                                                            ***

Nach einem Fußmarsch, der uns eine ganze Weile beschäftigt hielt, befanden wir uns endlich an dem Ort, an dem wir völlig normal sein konnten.Ich merkte, wie Draco neben mir etwas verwirrt drein sah."Muggellondon?ist das etwa dein ernst?"
Ich griff nach seiner Hand und verschränkte seine Finger mit meinen während ich mich dicht an ihn schmiegte."„Wir wollten einen normalen Tag – hier können wir ihn haben! In dieser kleinen Grünanlage werden wir niemanden treffen, vor dem wir uns rechtfertigen müssen. Komm schon, Draco, sei kein Frosch, okay?"
Er verdrehte seine Augen auf die schönste,atemberaubenste und süßeste Art und weise wie man es nur tun konnte,lehnte sich zu mir herunter und flüsterte an meinen Lippen"Aber nur weil ich dich so endlos Liebe"Seine Lippen trafen auf meine und ich dachte ich würde gleich dem Himmel auf Endzeit einen Besuch abstatten.

Als er sich von mir löste brauchte ich ein paar Sekunden bevor ich wieder wusste wo unten und oben war.Langsam liefen wir Hand in Hand durch den Park und genossen es, in der Ruhe, die wir hatten, einfach einmal normale verliebte Teenager sein zu können.
Fern von Zauberstäben,Kriegen,Gut oder Böse und auf welcher Seite man zu stehen hatte.

"Roxana?Hast du schon mal daran gedacht das wir einfach abhauen?Das wir uns einfach aus England verziehen weit weg wo uns niemand findet?"Dracos Stimme war getränkt von Angst. Das erste Mal seit unserem ersten Schuljahr hörte ich richtige Furcht in seinen Worten.

Ich konnte ihn gut verstehen:es war nur eine frage der Zeit bis wir uns dem Dunklen Lord
fügen mussten oder aus dem Weg geräumt wurden"Draco,sie würden Tante Narcissa und Onkel Lucius dafür bestrafen,sie würden nicht aufhören uns zu suchen und für den Blutverrat  grausam
zu foltern"meine Hand drückte vorsichtig seine.
Ich nahm sein bestätigendes Nicken nur am Rande war.Ich schob meine Hand in die Tasche meiner Jacke;als ich sie wieder herauszog hatte ich eine kleine Packung Berti Botts Bohnen  in allen Geschmacksrichtungen in meiner Hand.
Ich zog Draco auf eine der Parkbänke und hielt ihm die Schachtel hin"Verschieben wir unsere Sorgen auf Morgen Draco,lass uns heute nicht darüber nachdenken was passiert wenn wir nach Hause kommen.Lass uns bitte einfach..wir sein".
Seine Hand bewegte sie langsam aber geschickt und er fischte eines der Bonbons heraus und steckte es sich in den Mund.
Ich lachte leise auf als seine Lippen sich angewidert verzogen und er das Bonbon geradewegs wieder ausspuckte
"Ich kann dir nicht sagen was es war,aber es war furchtbar ekelhaft"
Immernoch lachend griff auch ich nach einem Bonbon und probierte es.Ich kaute einige Sekunden darauf rum,ehe ich stirnrunzelnd Draco ansah"Es schmeckt nach absolut nichts"

Nun war er es der am lachen war und mir den Vogel zeigte"Es kann nicht nach nichts schmecken
sondern du weißt einfach nicht wie du es erklären kannst du sonst so neunmalkluges Mädchen!"
Ich schüttele amüsiert meinen Kopf über ihn,während er mir lachend in die Seite stubste.
ich griff nach Dracos Hand um sie festzuhalten.
Ich erstarrte als ich ihn sah wie eine wohlbekannte Gestalt auf uns zukam wutentbrannt auf uns zukam.
Mine Hand löste sich aus der von Draco als wir beide jeweils an einem Arm von Lucius gepackt wurden"Was zum Teufel macht ihr hier?Bella tobt zuhause weil sie dich nicht finden kann"
zischte er uns schäumend vor Wut entgegen während er erst Draco und dann mich mit wütendem Blick musterte."Onkel Lucius..wir waren nur Spazieren es tut mir Leid das war meine Idee..Draco kann dafür nichts"meine Stimme war kaum mehr als ein flüstern als ich ihn ansah,während sich die Wut in seinen Zügen sich mittlerweile wieder gelegt hatte und er so kalt und berechnend dreinschaute wie er es immer tat,wenn ihm zusätzlich zu seinem Zorn etwas große Sorgen bereitet.
"Ihr sollt nicht unvorsichtig werden Kinder"Er zog uns zu einem großen Gebüsch,hinter dem wir verschwanden"Ich will nicht das euch etwas Passiert.Ihr müsst von nun an funktionieren,hört ihr?"eindringlich sah er uns an.
Ich und auch Draco nickten nur als Antwort:Nun ging es los. Für uns war die Zeit gekommen, sich wie die Kinder von Todessern zu benehmen.
Mein Blick glitt Sehnsüchtig noch einmal über die Parkanlage ehe Onkel Lucius mit uns Apparierte.
                                                                          ***

Zuhause landeten wir wie üblich in der Eingangshalle.Dort wartete eine vor wutschäumende
Bellatrix-offensichtlich auf mich!Mein Blick senkte sich sogleich auf meine Füße.Ich ahnte nur zu deutlich, was jetzt kommen würde...

Sie trat leise wie eine Katze auf mich zu,ihre Hand legte sich an meinen Hinterkopf ehe sie grob in meine Haare griff und meinen Kopf zurück riss so das ich sie ansehen musste.

Alle meine Gedanken kreisten nur um eines;fang nicht an zu Heulen zeig ihr keine Schwäche alles nur keine Schwäche sonst erledigt sie dich.Aus den Augenwinkeln bekam ich mit wie Tante Narcissa die nun hinzugekommen war Draco an seiner Hand packte und ihn kopfschüttelnd ansah ehe sie ihn hinausführte in Richtung des Kaminzimmers.

"Schaust du mich immer noch nicht an du kleines widerliches Miststück?Muss ich dir Manieren beibringen das du mich ansiehst?"Mein Augen ruhten nun auf Bellatrix Gesicht das so hasserfüllt aussah als würde sie mir jede Sekunde eine erneute ohrfeige geben.

Jedoch lachte sie nun nur Hämisch aus"Denkst du ich bekomme Angst wenn du mich so ansiehst kleines Baby?Denkst du du kannst mich einschüchtern?Denkst du so viel Macht besitzt du kleiner widerlicher Wurm?Du hast Glück das du meine Tochter bist,denn das gibt dir einen Sonderstatus!ER will dich in seinen Reihen als Spionen in dieser abartigen Einrichtung von Schule!Aber zuerst musst du ausgebildet werden,du bist nämlich ein NICHTS!"

Der Griff in meinen Haaren wurde lockerer und sie ließ los.Mühsam schluckte ich die nackte Angst, die in mir aufstieg, hinunter. In meinen wildesten Träumen konnte ich mir nicht ausmalen, was in ihrem kranken Kopf vorging, während sie mich langsam umkreiste, bis sie hinter mir stand und mich nach vorne schubste
"Lauf los wir wollen in den Salon meine Kleine"hauchte ihre raue Stimme direkt in mein Ohr,bevor ihre Lippen sich auf meine Wange drückten.Meine Füße fühlten sich an wie Blei als ich mich in Bewegung setze in Richtung des Salons,sie Schubste mich hinein.Ich verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden, fing mich jedoch mit den Händen ab. Langsam drehte ich mein Gesicht, in dem nun deutlich Angst zu sehen sein musste, zu Bellatrix, deren Lippen zu einem furchterregenden, eiskalten Lächeln verzogen waren.

Sie drehte sich um und verschloss die Tür"Wir wollen doch unsere Ruhe nicht wahr?Regel Nummer Eins:Falle niemals hin sonst bist du tot"Sie zog ihren Zauberstab hervor und richtete ihn auf mich.Ihre Lippen bewegten sich lautlos und alles was ich tun konnte war voller Schmerz aufzuschreien.

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