Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Geschichte einer Kriegerin - Wiedersehen

von Roxana Black

####################################################################
http://www.youtube.com/watch?v=fPh8xRD5QdQ&feature=related
###################################################################


Langsam wurde die furchterregende Dunkelheit von dem Gold der ausgehenden Sonne vertrieben. Ich wusste das es bald Zeit sein würde aufzustehen, doch so zielstrebig ich auch bin, ich bin wirklich jemand der den ganzen Tag schlafen könnte, ich habe gar nicht daran gedacht mich nur einen Zentimeter aus dem Bett zu quälen also zog ich mir meine Decke wieder über meinen Kopf und versucht nochmal in einen ruhigen Schlaf zu finden, als ich ein leises quietschen meiner Zimmertür vernahm. Federleichte, elegante Schritte wurden getan, einen Moment später wurde meine Bettdecke angehoben und ich starrte direkt in das Wunderschöne Gesicht von Draco,ich war sofort hellwach als seine Eisblauen Augen meine Grünen in Gefangenschaft nahmen, wie ich es gerne ausdrückte „Guten Morgen Draco,wie komme ich zu der Ehre, dass du mich wecken kommst?",fragte ich mit einem schmunzeln auf den Lippen und rutschte ein Stück herüber um Draco etwas Platz neben mir zu machen. Es kam öfter vor das Draco mich in den Ferien weckte, vor allem wenn er Langweile hatte, aber meistens hatte er so viel Gnade mich ausschlafen zu lassen, er nahm jedoch mein stilles Angebot sich zu setzen an und so saß er nun neben mir auf dem Bett. Er machte einen sehr Nachdenklichen Ausdruck heute Morgen, musterte mich genau als würde er überlegen müssen wie er anfangen sollte auszudrücken was ihn beschäftigte denn Offensichtlich gab es etwas was ihn heute wirklich beunruhigte so ernst war er selten wenn wir alleine waren.
Sein Blick wurde noch nachdenklicher und meine Sorge wuchs ins unermessliche, ich griff mit meiner gegen seine wirklich zierliche Hand und strich mit meinem Daumen beruhigend über seine Handrücken wobei sein Gesicht einen Moment wirklich ein Lächeln zeichnete ehe er zu sprechen begann, seine folgenden Worte hämmerten in meinem Kopf als wenn jemand sie mit einem Meißel dort hineinschrieb „Ich weiß nicht, ob das ein Guter Morgen ist,Roxana,unser Haus wird von nun an das Hauptquartier der Todesser sein.ER persönlich wird hier residieren das heißt wir müssen aufpassen was wir tun. Mutter wollte, dass ich dir Bescheid gebe, damit du nicht überrascht wirst, wenn du unten eintriffst und dir unsere Besucher über den Weg laufen." Langsam setze ich mich aufstrich mir meine Locken aus dem Gesicht ich blickte Draco eine Weile in der Hoffnung an das er nun loslachen würde und mir sagte das es nur ein Witz war, doch nichts dergleichen geschah und so musste ich feststellen das es die bittere Wahrheit war die er eben gesprochen hatte."Ich denke Tante Narcissa erwartet uns im Speisesaal zum Frühstück? Ich muss mich noch anziehen wir sehen uns da in Ordnung?"Ich zwang mich meine Worte ruhig hervorzubringen auch wenn mein Herz, so kam es mir vor, immer wieder ausetze,Draco nickte mir zu und verschwand auch schon so schnell wie er gekommen war aus meinem Zimmer. Nun war es also soweit das hier war der endgültige Zeitpunkt an dem wir Erwachsen werden mussten, wenn wir unsere kleine Familie lebend hier herausbekommen wollten.
Ich hievte mich schweren Herzens aus meinem schützenden Bett und lief hinüber zu meinem Kleiderschrank um mich für das Frühstück herzurichten wobei ich heute keinen Bissen hinunter bekommen würde. Meine Wahl fiel aus einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse, nicht gerade eines meiner Lieblingsoufits aber meine Tante bestand drauf, denn sie fand, dass es sich keineswegs für ein junges,reinblütiges Mädchen schickte in Hosen herumzulaufen und solange ich zu Hause war hielt ich mich an diese und auch die anderen eine Millionen Regeln die meine Tante mir aus der Etiquette der Reinblüter seit meiner Geburt beibrachte. Ich ging hinüber in mein äußerst großzügig geschnittenes Badezimmer und schälte mich aus meinen Sachen, kurzentschlossen hüpfte ich noch schnell unter die Dusche, ich drehte das heiße Wasser aus und genoss es einfach mal eine kurze Zeit abschalten zu können, meine Gedanken einfach schweifen zu lassen und wie ich es nicht anders erwartet hatte waren sie nach kürzester Zeit bei Draco angelangt.
Draco..
Draco Malfoy...
Er war wirklich wundervoll, immer für mich da und wollte mich vor der ganzen Welt beschützen, jedoch verstand er nicht, dass ich durchaus dazu in der Lage war selber auf mich aufzupassen, auch wenn ich manchmal ganz gerne seine Hilfe an nahm, weil das Einiges leichter machte für mich wenn er mir diese ganzen Kerle in Hogwarts vom Leib hielt. Ich revanchierte mich oft damit in dem ich seine Hausaufgaben machte.Draco war nicht dumm er beherrschte den Stoff genauso gut wie ich doch sah er es nicht ein sich Dinge erarbeiten zu müssen, die er schon wusste. Nachdem ich mich selber aus meinen abdriftenden Gedanken gezwungener maßen herausholte drehte ich das Wasser ab und wickelte mich in ein kuscheliges schwarzes Handtuch ein das ich vorne an meiner Brust zusammenband so dass es nicht herunterrutschen konnte. Ich blickte in den großen Spiegel und versuchte meine Gedanken nun ganz von Draco wegzubringen doch es war hoffnungslos ich kam nicht drum herum ich liebte ihn einfach zu sehr um nicht an ihn zu denken. Ich wusste durchaus dass er, meine Gefühle erwiderte er zeigte es mir hin und wieder in kleinen Gesten, aber Narcissa und Lucius würden sich sicher gegen uns beiden stellen. Summend wie ich es im Badezimmer meistens immer tat begann ich meine Haare in einen lockeren Knoten nach oben zusammenzustecken und legte mir meinen Schmuck an.An manchen Tagen würde man wirklich denken ich wäre verrückt würde man beobachten wie ich durch mein Badezimmer tanzte und auf und ab hüpfte zu irgendwelchen Liedern die ich in meinem Kopf abspielte als ich sie hin und wieder in London aufgeschnappt hatte in irgendwelchen Kaufhäusern. Ja hin und wieder Kaufte ich wirklich in Muggelgeschäften ein aber natürlich bekam das nie jemand mit, meine Gedanken drifteten wieder zu meinem Draco, ich bekam gar nicht mit wie sich die Tür des Badezimmers öffnete.
Plötzlich schlangen sich zwei Arme um mich und ich keuchte erschrocken auf während ich mein Gesicht zum Spiegel anhob und hoffte das es nicht einer unserer Gäste war vor denen ich gerade noch gewarnt worden bin, da war es wieder Grün trifft Blau. Mit einem Spitzbübischen Lächeln musterte mich Draco"Draco Malfoy! Wie kannst du es wagen mich so zu erschrecken?"Seine Lippen trafen meine nackte Schulter und ich spürte das vibrieren seiner Lippen während er mit dunkler Stimme antwortete „Tut mir leid Mrs.Malfoy,aber ich kann nichts dafür das sie so schreckhaft sind „Seine Lippen wanderten meinen Hals hinauf und ich dachte ich würde jeden Augenblick da hinschmelzen als er sich von mir löste.Draco war kein Mann der großen Worte, er war immerhin erst einmal fünfzehn Jahre alt, ebenso wie ich, aber in seinem denken und handeln war er seinen Altersgenossen weit voraus, wenn er einmal anfing zu reden, dann konnte man darauf gehen, dass es die Wahrheit war vorausgesetzt er sprach mit jemanden der ihm am Herzen lag. Eines Abends waren wir beiden in seinem Zimmer gewesen und hatten es uns gemütlich gemacht als Lucius und Narcissa aus waren. Wir sprachen über die Zukunft, wie die unsere wohl aussehen würde unser er sagte mir, dass er mich auf jedenfalls nach unseren letzten Jahr in Hogwarts heiraten wollen würde. Ich fand es wirklich schön der Gedanke zu ihm zu gehören gab mir ein Licht am Ende eines Tunnels,Draco machte meinen Tag einfach so viel besser nicht das Narcissa und Lucius grausam wären zu uns nur es waren einfach schwere Zeiten die uns bevorstanden. Das zwischen mir und Draco war keine Verliebtheit zweier Teenager, nein, das war Liebe dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen.
Wir mussten es zwar geheim halten, vorerst, aber hin und wieder wenn wir alleine waren benutze er öfter mal seinen Nachnamen für mich und ich könnte schwören das mein Herz jedes Mal an die Decke sprang wenn ich diesem wundervollen klang lauscht."Ich wollte dir nur Bescheid geben das Mutter und Vater beschäftigt sind und wir beide auf der Terrasse Frühstücken, Twinnkie hat schon alles vorbereitet, ich werde unten auf dich warten Liebling „Mit diesen Worten riss er mich aus meinen Gedanken, er beugte sich nach vorne hauchte mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Badezimmer, ich musste mich einen Moment gegen das Waschbecken lehnen meine Beine waren zu Pudding geworden ganz eindeutiges gab schon Momente die inniger zwischen mir und Draco gewesen waren doch in letzter Zeit reichte so eine kleine Berührungen und ich war kaum mehr des Denkens mächtig, ich liebte einfach die Art wie er mit mir umging, er gab mir einfach das Gefühl geborgen zu sein, als würde er mich halten egal wie fest die Wellen der Angst, Verzweiflung und des Chaos auch an uns rütteln würde.

Nachdem ich mich im Badezimmer zu Recht gemach hatte, verließ ich mein Zimmer, um die ellenlange Treppe nach unten in die Eingangshalle zu nehmen, ich ließ meinen Blick aufmerksam umherschweifen um jemanden von unseren Besuchern wie Draco sie bezeichnete zu sehen. Jedoch vergebens, so dachte ich zumindest, als ich plötzlich an meinen Arm gepackt und grob herumgerissen wurde. Ich zog meinen Atem scharf ein als ich die Person vor mir erkannte ich blickte geradewegs in die Augen von Fenrir Greyback,Werwolf ohne Gewissen, die mir so eiskalt und grausam erschienen das ich dachte ich würde alleine nur von ihrem Anblick sterben. Aber ich war eine Black, mit Stolz und Ehre ich durfte so etwas wie Angst nicht haben auch wenn ich dachte ich müsste nun gleich sterben, ich richtete mich zu meiner vollen Größe, was mit 1,55m nicht wirklich groß war, auf und blickte Arrogant in die Augen des Werwolfes der mich um geht 3 Köpfe überragte wenn nicht noch mehr."Lassen sie mich Sofort Los Mr.Greyback oder sie werden es Bereuen!Was bilden sie sich eigentlich ein?"Mein Ton war so kalt und zischend das er mich selber einen Moment überraschte. Mir entging Greybacks gieriger Blick der über meinen Körper huschte auf keinen Fall, so schaute er Wahrscheinlich immer wenn er seine"Beute"ausgemacht hatte, es wurde gesagt das er seine Opfer gerne Jagen würde bevor er sich an ihnen Verging."Du siehst aus wie deine Mutter, genau so arrogant und hochnäsig aber das werde ich dir noch austreiben Kleine, ich wollte schon immer Wissen wie das Achse zarte Fleisch der Blacks schmeckt „Sprach er und bleckte knurrend seine Zähne. Ich Spürte wie sich mein Magen eintausend mal überschlug und nach dachte schon sein Inhalt würde sich gleich auf den Schuhen von diesem Widerlichen Kerl wiederfinden als ich hinter mir das zuknallen der Eingangstür vernahm.
Ich drehte mein Gesicht soweit ich konnte um einen Blick auf die Person zu erhaschen die gerade herangekommen was und ich hoffte inständig das es Onkel Lucius war, aber ich Irrte mich eine in schwarz gekleidete Frau betrat die Eingangshalle, ihr Kleid war von der Taille aufwärts in ein enges Korsett gehüllt und ihre Locken waren prachtvoll heraufgesteckt worden, mein Blick hing, wie gebannt an dieser Frau während meine Gedanken rotierten. Das war sie, sie musste es sein wer konnte sie sonst sein außer meine Mutter, nur wie konnte sie hier sein wenn sie doch eigentlich in Askaban hätte sein müssen der Blick der Frau wanderte von Fenrir zu mir und wieder zurück zu Fenrir „Lass sie los, Greyback!"Ihr stimme war kaum mehr als ein flüstern aber dennoch beeilte sich Greyback der Anweisung folge zu leisten und mich loszulassen, Ich schaute die Frau genau an und wollte gerade etwas fragen als ihre schneidende Stimme die Stille durchbrach „Ich hatte mehr von dir erwartet, Kind!"damit ließ sie mich stehen und verschwand einfach durch die Tür des nahe liegenden Salons. Wie versteinert stand ich da ungläubig, das konnte doch nach 15 Jahren nicht alles sein was sie mir zusagen hatte, ich hatte nicht damit gerechnet das sie mir um den Hals fallen würde aber ein einfaches Hallo hätte ich mir gewünscht. Ich verstand zunächst nicht was sie mit ihren Worten meinte, was erwartete sie denn von mir? Ich war 15 Jahre alt und Fenrir wenn nicht 3 fach so alt wie ich natürlich ich war keine schlechte Hexe aber so gut wie die Todesser? Das bezweifelte ich wirklich. Aber dennoch hatte Bellatrix recht ich muss so gut sein ich muss auf mich aufpassen können Dinge lösen ohne zu zögern. Ein erneutes zuschlagen der Tür ließ mich zusammen zucken und vorsichtig drehte mich in Richtung Tür. Dort stand er, wunderschön ein leichtes Lächeln auf den Lippen mich warm musternd und seine Arme ausbreitend „Komm her und lass dich endlich in die Arme schließen, du glaubst nicht wie unglaublich stolz ich auf dich bin, meine Kleine"

________________________________________
Na wie fandet ihr es?ich freue mich echt über eure Meinung und auch über kritik.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz