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Fanfiction

The Marauders and the Deathly Hallows - Die Geschichte von Eileen

von Sev Snape

Danke für eure Kommis :)

_________________________________________________________


James Potters Sicht


Er sah auf die Gestalt von Eileen. Severus kniete noch immer neben ihr und weinte. Er trauerte um seine Mutter.
Lily ging zu ihm und legte ihm einen Arm um. Sie wollte ihn trösten, für ihn da sein. Severus presste sich an sie und weinte weiter.
"Ich war so dumm", sagte er leise und schloss die Augen.
Plötzlich fing wieder Voldemort an zu reden.
"Ihr habt gekämpft, heldenhaft gekämpft. Lord Voldemort weiß Tapferkeit zu schätzen. Doch ihr habt schwere Verluste erlitten. Wenn ihr mir weiterhin Widerstand leistet, werdet ihr alle sterben, einer nach dem anderen. Ich will nicht, das dies geschiet, jeder Tropfen magisches Blut, der vergossen wird, ist ein Verlust und eine Verschwendung.
Ich bin gnädig. ich befehle meinen Streitkräften, sich sofort zurückzuziehen.
Ihr habt eine Stunde. Schafft eure Toten mit Würde fort. Versorgt eure Verletzten. James Potter, ich spreche nun direkt zu dir. Du hast deine Freunde für dich sterben lassen, anstatt mir selbst entgegenzutreten. Ich werde eine Stunde lang im Verbotenen Wald warten. Wenn du nach Ablauf dieser Stunde nicht zu mir gekommen bist, dich nicht ergeben hast, dann ebginnt die Schlacht von neue. Diesmal werde ich selbst in den Kampf ziehen. Eine Stunde."
Es hörte auf.
Sirius, Lily und Sev sahen ihn an und schüttelten die Köpfe.
"Hör nicht auf ihn", sagte Lily.
James dachte nach. Er wollte zuerst nach Hogwarts und die Erinerungen sehen, alles andere würde sich danach ergeben.
Er machte sich wieder auf dem Weg ins Schloss.
James merkte nicht mal, das Sev und Lily ihm folgten. Sirius war nicht mitgekommen.
Er machte sich ohne Umwege auf den Weg zum Büro.
James kannte das Passwort nicht, zögerte aber auch nicht was zu sagen.
"Dumbledore.", rief er und die Bürotür öffnete sich wirklich.
Er ging mit seinen beiden Freunden rein und nahm das Denkarium.
Er lies Severus die Erinnerungen reinschütten und tauchte ein. Lily und Sev folgten ihm.


Er sah wie die Schülerin Eileen zu einer Gruppe von Slytherins ging.
Sie setzte sich zu ihnen und einer der Jungen fragte: „Hey, Eileen. Was ist los?“
„Minerva und ich haben uns gestritten.“, antwortete sie betrübt. Der Junge sah sie traurig an und setzte sich zu ihr. „Wir sind keine Freunde mehr.“, erzählte sie weiter.
„Das tut mir leid, aber sei froh. Minerva hat dich noch nie verstanden. Ich versteh dich viel besser.“
„Ich weiß, Iwan.“, sagte sie leise und lächelte. Die Szene löste sich in Rauch auf und er sah seinen Vater mit seinen Freunden. Eileen stand etwas weiter weg.
Adrian sah zu ihr.
„Ah, die kleine Prince.“, sagte er. Eileen sah ihn kühl an und packte weiter. Offenbar wollte sie sich nicht provozieren lassen. „Ich bin froh, dass Minerva endlich auf Geraldine gehört hat. Du bist nur ein schlechter Umgang für sie.“, stichelte Orion und grinste. Eileen funkelte ihn böse an. „Ich bin ein besserer Umgang als ihr für meinen Bruder!“, zischte sie. „Das sieht Ignotus aber anders, oder Ignotus?“
Eileen sah zu ihrem Bruder, doch der schwieg. James spürte Mitleid aufsteigen. Warum konnten die anderen Eileen nicht in Ruhe lassen? James sah, wie Severus zu Boden sah. Wieder veränderte sich die Erinnerung. Dieses Mal sahen sie wie Ignotus seelenruhig packte, während eine etwa sechzehnjährige Eileen am Fenster stand. „Geh nicht. Du und Vater vertragt euch bestimmt wieder.“, sagte sie beschwörend, doch Ignotus schüttelte nur den Kopf. „Ich kann hier nicht bleiben. Ich teile die Ansichten unserer Eltern nicht und deswegen..“
„Lässt du mich allein.“, meinte Eileen bitter. Ignotus seufzte. „Ich lebe bei Adrian. Komm doch mit.“ Eileen schnaubte. „Nie im Leben! Wenn du zu ihm gehst, dann brauchst du dich nie mehr bei mir zu melden. Ich will dich nie mehr sehen!“, rief sie. Severus sah seine Mutter traurig an. Diese stapfte an Ignotus vorbei. „Ich brauch weder dich noch Minerva! Ich hab noch andere, die mir helfen. Und die lassen mich nicht allein!“ Sie schlug die Tür zu.
„Also willst du?“, hörten sie auf einmal eine Stimme und die Erinnerung veränderte sich wieder. Eileen war bei Iwan und nickte. „Wenn der Dunkle Lord mich aufnehmen will.“ Der Mann lachte und nickte. „Er wäre sehr dumm, wenn er es nicht täte.“
„Er war in meine Mum verliebt.“, hauchte Severus. James nickte und drückte seine Hand. Bei der nächsten Erinnerung sahen sie Eileen alleine an einer Bushaltestelle stehen.
„Mit welchem Bus muss ich..“, murmelte sie leise.
„Kann ich Ihnen helfen, Miss?“, hörten sie eine männliche Stimme. Eileen sah auf.
Es war ein schwarzhaariger Mann mit blauen Augen und einer Hakennase. „Dein Dad.“, keuchte James. Severus nickte. Eileen lächelte und schien zu überlegen.
„Können Sie mir sagen, welchen Bus ich in die Altstadt nehmen muss.“, sie sprach langsam. Tobais schien kurz verwirrt, doch er nickte und sagte es ihr.
Wieder wechselte die Erinnerung.
„Bitte, können Sie mir helfen ihn zu schützen?“, fragte Eileen. Vor ihr stand Dumbledore. „Liebst du Tobias?“, fragte dieser. Eileen nickte und erwiderte: „Ich würde alles für ihn tun. Hauptsache Sie schützen ihn.“
Wieder veränderte sich die Erinnerung. Tobias hielt Eileens Arm fest.
„Also bist du eine von denen.“, flüsterte er enttäuscht. „Nicht mehr! Ich arbeite jetzt für Dumbledore.“, sagte sie. Eileen sah ihn flehend an. „Ach? Und warum bitte schön?“
„Wegen dir.“, murmelte Eileen und küsste Tobias . Severus und James sahen einander an.
Dieses Mal war alles schwarz.
„Also hat Petrov ihm die Prophezeiung gesagt?“, hörten sie Dumbledores Stimme.
„Ja, aber nur die Hälfte. Mehr hat Petrov auch nicht mitbekommen.“
„Das ist gut.. Ach, Eileen? Herzlichen Glückwunsch zu ihrer Schwangerschaft.“
Dieses Mal wurden die Umrisse fester. Eileen saß bei Dumbledore im Büro.
„Sie hätten sterben können!“, rief Eileen und stand auf. Aufgeregt lief sie im Büro rum. „Wenn ichSie nicht gefunden hätte, hätten Sie sterben können!“
„Das kann passieren, Eileen. Wir alle sterben irgendwann.“, sagte Dumbledore seelenruhig. Eileen wurde blass. „Aber.. Tobias, wer schützt ihn dann? Und Severus?“
„Ihnen wird nichts passieren. Setz dich, Eileen. Ich möchte dir etwas erklären.“
Eileen tat wie geheißen. Dumbledore erklärte ihr, dass er sterben würde und er verhindern wollte, dass Lucius seinen Auftrag erfüllt. „Ich möchte, dass du es tust.“
„Jetzt oder später?“, fragte Eileen sarkastisch. „Mit Gift oder mit einem Zauber? Ich bin zur Zeit für das Gift.“
Dumbledore lachte und sagte: „Später, Eileen. Es gibt noch etwas, dass ich dir sagen muss. Es geht um James. Er ist ein Horkrux. Er muss sich selbst opfern um zu sterben. Nur dann kann der Dunkle Lord besiegt werden.“ James wurde blass. Severus drückte seine Hand.
„Sie haben mich belogen. Sie haben mir gesagt, dass ich James schützen soll um.. Tobias schützen zu können! Der Junge ist meine und Tobias´ letzte Chance um zu uberleben! Er ist Tobias´ letzte Chance!“
„Liebst du Tobias immer noch so sehr?“, fragte Dumbledore. Eileen schnaubte. „Expecto Patronum.“
Ein silberner Leopard brach aus ihrem Zauberstab und trippelte zu Eileen.
„Erstaunlich.. Seit wann hast du den denn?“, wollte Dumbledore wissen.
Eileen lächelte den Patronus an. „Seit ich Tobias das zweite Mal gesehen habe.“
„Wie konnte ich das nur vergessen.“, murmelte Severus.
„Nun, ich tue was Sie wollen. Aber ihm darf niemals was passieren. Es reicht schon, was damals.. bei meinen Eltern geschehen ist“


____________________________________________

Ich hoffe es gefällt euch =)
Die Erinnerungen hat Jas geschrieben =)
*Tee und Kekse hinstell*
lg Sev


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