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Fanfiction

The Marauders and the Deathly Hallows - Der Elderstab

von Sev Snape

Severus Snapes Sicht


Severus weinte leicht und war noch immer in Lilys Armen.
"Das war der vorletzte Horkrux, jetzt fehlt nur noch die Schlange und die ist bei Vol....", fing Sirius an.
"Ja ich weiß, wir müssen zu ihm gehen, aber ich weiß nicht wo er ist", sagte James.
"Sieh in ihn rein. Du kannst es", sagte Lily, die noich immer Sev tröstete.
James nickte und konzentrierte sich auf Voldemorts Gedanken.
Er hörte ein knarren im Hintergrund und James fragte sich wo er war, aber Abraxas Malfoy war bei ihm. Voldemort starrte auf den Elderstab in seiner Hand. Er machte sich Sorgen, das konnte James spüren.
Abraxas sah seinen Herrn an und fragte sich wohl das gleiche wie James, nämlich was er jetzt vorhatte.
"Soll ich Potter hier her bringen?", fragte Malfoy nach einiger Zeit.
"Nein, Potter wird zu mir kommen. Geh und hol Prince.", antwortete Voldemort und lies keine Wiederspruch zu, so das Malfoy sich verbeugte und sich entfernte.
Erst jetzt sah James, dass er wohl in der Heulenden Hütte war, also wusste er jetzt wo sie hingehen mussten.
James zog sich aus seinen Gedanken zurück.
"Und?", fragte Lily.
"Er ist in der Heulenden Hütte, er kämpft nicht mal und er glaubt, ich komme zu ihm. Er hat gerade Malfoy befohlen Eileen zu ihm zu bringen, also gehen wir?", fragte James.
Lily nickte.
James war froh, dass seine drei Freunde ihn nicht im Stich ließen.
Jetzt mussten sie nur noch aus dem Schloss kommen.


Eileen Snapes Sicht


Malfoy war grade bei ihr gewesen und hatte sie zum Dunklen Lord geschickt und Eileen wusste, dass sie dorthin gehen musste, auch wenn sie ein verdammt schlechtes Gefühl dabei hatte. Sie machte sich auf den Weg zur Heulenden Hütte.


James Potters Sicht


Sie mussten irgendwie aus dem Schloss kommen. Am besten ohne das sie gesehen wurden, also zog James den Tarnumhang aus seiner Tasche und warf ihn über Sirius, Lily und sich. James konnte es auch nicht glauben, dass sie nur noch einen einzigen Horkrux vernichten mussten, aber das schafften sie jetzt auch noch, sie waren ihrem Ziel so nahe wie noch niemand jemals vor ihnen. Sie kamen an vielen Kämpfen vorbei und James hätte am liebsten eingegriffen, aber er wusste, dass er das jetzt nicht durfte. Er hoffte nur das seine Freunde es auch alleine schafften. Sie erreichten die Eingangshalle und sahen, dass sie ziemlich verwüstet war. James bekam einen Kloß im Hals, denn er wusste das diese Schlacht nur wegen ihm lief. Sie schafften es nach draußen zu kommen auf das Gelände und James sah sich um, es schien das auf dem Weg zur Heulenden Hütte niemand war. Wahrscheinlich waren sie sich sicher das dort niemand hingehen würde und James musste ihnen rechtgeben von allein wäre er nie darauf gekommen dahin zu gehen, aber jetzt musste er dorthin, um die Schlange zu vernichten und somit den letzten Horkrux. Lily und Sirius schwiegen auch und James wollte nicht länger warten. Er machte sich auf den Weg Richtung Hütte. Es begegnete ihnen niemand, was vielleicht auch besser so war.
Severus folgte ihnen schweigend, von einem Dessillusinierungszauber versteckt.
Er sah zum Haus und musste nachdenken, denn Snape war sicher auch dort.
"Lasst uns erstmal reingehen und in Deckung bleiben und zuhören", schlug Sirius vor.
"Ja das ist vernüftig", sagte Lily.
James nickte, schließlich wollte er das ganze nicht versauen und einfach reinrennen.
Sie gingen ins Haus und lehnten sich an eine Wand, von wo man aus auch die Stimmen von Voldemort und Snape hören konnte.


Eileen Snapes Sicht


Eileen wusste nicht was der Dunkle Lord von ihr wollte, aber es schien nichts Gutes zu sein. So wie er sie ansah. Sie fragte sich, was das sollte, aber sie wagte es nicht zu fragen. Voldemort hatte auch seine Schlange geschützt, wahrscheinlich hatte er Angst um Naginis Leben und nach dem was Dumbledore ihr gesagt hatte,war das auch berechtigt. Eileen fragte sich, ob Potter hier auftauchen würde.
"Ich habe ein Problem, Eileen", sagte Voldemort plötzlich.
"Herr?", fragte Eileen, die keine Ahnung hatte was er wollte.
Voldemort hob den Elderstab, der eigentlich Dumbledores Zauberstab war.
"Warum arbeitet er nicht für mich, Eileen?", fragte er.
Das verstand die Hexe nicht, aber sie glaubte zu wissen warum.
"Ich verstehe nicht. Ihr habt außergewöhnliche Zauber mit diesem Stab vollbracht", sagte Eileen.
"Nein. Ich habe meine üblichen Zauber vollbracht. Ich bin außergewöhnlich, aber dieser Zauberstab...nein. Er hat die Wunder nicht offenbart, die er verheißen hat und die Ollivander mir genannt hat", sagte Voldemort weiter.
"Ich spüre keinen Unterschied", erklärte er.
Eileen konnte die Wut in seiner Stimme hören. Sie fragte sich was er vorhatte, aber sie glaubte auch dass sie es nicht wissen wollte. Am liebsten wollte sie einfach verschwinden, aber sie wusste, dass der Dunkle Lord das nicht zulassen würde, genau so wenig wie bei Abraxas.
"Ich suchte den Elderstab und nahm ihn seinem vorherigen Herrn ab. Ich holte ihn aus dem Grab von Albus Dumbledore", erklärte Voldemort weiter und Eileen schluckte.
"Ich glaube, ich habe die Lösung für mein Problem, Eileen. Vielleicht kennst du sie bereits? Su bist schließlich eine kluge Frau, Eileen. Du warst mir eine gute und treue Dienerin, und ich bedaure, was gechehen muss."
"Herr -". fing Eileen an, aber sie wusste das alles nichts bringen würde.
"Der Elderstab kann mir nicht richtig dienen, Eileen, weil ich nicht sein wahrer Meister bin. Der Elderstab gehört dem Zauberer, der seinen letzten Besitzer getötet hat. Du hast Albus Dumbledore getötet. Solange du lebst, Eileen, kann der Elderstab nicht wahrhaft mir gehören.", sagte Voldemort.
"Herr!", sagte Eileen und zog ihren Zauberstab, auch wenn sie nicht wusste was er tun sollte.
"Es gibt keinen anderen Weg. Ich muss den Zauberstab bezwingen, Eileen. Den Zauberstab bezwingen und dann werde ich endlich Potter bezwingen", erklärte Voldemort.
Er hob den Elderstab und richtete ihn auf Eileen und sie fragte sich, was er vorhatte. Voldemort schwang erneut seinen Zauberstab, nur passierte ihr nichts. Eileen war verwirrt, bis sie den Schlangenkäfig sah, der auf sie zuschwebte. Eileen konnte nichts machen außer schreien, und auch das brachte nichts, denn im nächsten Moment war sie schon mit Kopf und Schultern darin eingeschlossen.
Voldemort sagte etwas auf Parsel, das sie nicht verstand.
"Töte"
Eileen sah noch wie die Zähne auf sie zukamen als die Hexe sie auch schon in ihrem Hals spürte. Sie schrie erneut auf, konnte sich aber vom Käfig nicht lösen.
Voldemort befreite sie vom Käfig.
"Ich bedaure es", sagte er, aber Eileen glaubte ihm kein Wort. Sie sank zu Boden und legte eine Hand auf die Wunde, sie wusste nicht ob er noch eine Chance hatte. Voldemort verschwand.


James Potters Sicht


Er merkte, wie Severus neben ihm zitterte. Der Dessillusionierungszauber ist von ihm abgefallen und er schluchzte.
Er hatte alles gesehen. Jetzt wartete er darauf, dass Voldemort endlich wegging. Er konnte ja nicht die ganze Zeit hier bleiben - jedenfalls hoffte James das inständig. Er war entsetzt, was der Dunkle Lord getan hatte. Zwar hasste er Eileen Snape nach wie vor, aber das hatte selbst sie nicht verdient! Grimmig beschloss James, sich später um die Schlange zu kümmern, an die er noch nicht rangekommen war. Jetzt war erst mal etwas anderes wichtiger.
Erleichtert beobachtete er, wie Voldemort endlich verschwand. James sah zu seine Freunden
Die frei nickten und krochen mit ihm aus dem Versteck. Draußen blickte James sich vorsichtig um,
aber es war niemand da, kein Todesser oder sonst jemand.
"Vielleicht sollten wir uns beeilen, James?", fragte Lily unsicher.
James nickte und ging in das Haus, zusammen mit Severus. James kniete sich neben Eileen und hielt ihre Wunde zu.


Eileen Snapes Sicht


Eileen war überrascht als ausgerechnet Potter sah, aber sie musste ihm die Wahrheit zeigen. Sie sah auch ihren Sohn. Eileen konzentrierte sich und versuchte zu sprechen. Sie ließ ihre Gedanken kommen, sie hatte keine Kontrolle mehr darüber, aber das war jetzt egal. Hauptsache Potter würde verstehen.
"Nimm....es...Nimm...es", sagte sie, oder flüsterte viel mehr. Sie war zu schwach.
Eileen sah, dass Severus eine Phiole heraufbeschwor und sie Potter gab. Potter sammelte ihre Erinnerungen ein. "Wenigstens etwas", dachte Eileen.
Sie sah Potter an und flüsterte noch einmal.
"Severus..."
Severus zuckte zusammen und lies sich dann neben seine Mutter sinken.
Er nahm ihre Hand.
"Es...tut...mir...leid", flüsterte sie und sah ihren Sohn an.
Severus schluckte.
"Sag...Daddy...das...ich...ihn...liebe...", sagte sie und sah ihn.
Severus nickte und sah sie an.
Aber sie war zu schwach und fiel in Bewusstlosigleit, oder war es doch was anderes? Eileen wusste es nicht.


________________________________________

Ich hoffe es gefällt euch
*Taschentücher und Süßes hinstell*
lg Sev


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