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Fanfiction

The Marauders and the Deathly Hallows - Der Dunkle Lord erhebt sich

von Sev Snape

@ Ina dankeschön für dein Kommi <3

@ Jassi vielen Dank =)

@ Haru hab vielen Dank :-*


___________________________________________________________


Eileen Princes Sicht


Der Mann vor ihr erschien wie aus dem Nichts. Sie hob ihren Zauberstab, ebenso wie sie. Als sie nur noch wenige Meter entfernt waren, erkannte sie den Mann.
„Avery.“, beschied sie ihn knapp
„Prince.“
Niemand bei den Todessern nannte sie Snape. Nach der Ermordung Dumbledores ohnehin nicht mehr. Weder der Dunkle Lord noch die Todesser erkannten ihre Ehe mit Tobias an.
Tobias.. Sie vermisste ihn so sehr.
Gemeinsam mit Avery ging sie auf das Haus der Malfoys zu.
Vorher hoben sie ihre Zauberstäbe um durch das schmiedeeiserne Tor zu kommen.
„Neuigkeiten?“, fragte Avery sie.
„Hervorragende.“, antwortete sie.
Sie gingen einen Weg entlang der in einer Art Park angelegt war. Die langen Umhänge schlugen ihnen beim Gehen um die Knöchel.
„Ich dachte schon, ich sei zu spät.“, meinte Avery, dessen breites Gesicht mit den weichen Gesichtszügen nur hin und wieder zu erkennen war.
„War etwas kompliziert. Aber ich denke, er wird mit mir zufrieden sein. Du bist dir sicher, dass du freundlich empfangen wirst?“
Eileen nickte, sagte jedoch nichts. Sie würde niemandem außer dem Dunklen Lord ihre Informationen geben.
Sie sahen in der Nähe einen weißen Pfau, der sein Rad aufspannte
„Pfaue.“, schnaubte Avery verächtlich. „Abraxas hat es sich ja sehr gut gehen lassen, nicht wahr?“
Er sah Eileen heimtückisch an. Jeder wusste, dass Eileen mit Tobias eine sehr schlechte Partie gemacht hatte , wenn es um Gold, Macht und Einfluss ging.
Sie eilten zur Haustür, die aufschwang ohne dass sie jemand geöffnet hätte.
Eileen ging vor. Die große Eingangshalle war spärlich beleuchtet, doch das machte nichts.
Sie wusste, wohin sie musste. Die Poträts an den Wänden folgten ihr und Avery.
Eileen drückte die Klinke der Tür hinunter und ging hinein.
Der Salon war voller Menschen, die schweigend an einem langen schwarzen Tisch saßen.
Eileen und Avery blieben stehen. Während ihre Augen sich an das wenige Licht gewöhnten, lenkte ein kleines Detail ihren Blick nach oben: Eine offenbar bewusstlose menschliche Gestalt hing dort.
Sie drehte sich langsam als ob sie an einem unsichtbaren Seil festgemacht war.
Keiner der anderen nahm eine Notiz von dieser Gestalt, außer einem jungen blassen Mann, der direkt darunter saß. Er musste offenbar im Minutentackt nach oben sehen.
„Avery. Prince.“, begrüßte eine sehr hohe und kalte Stimme. „Ihr kommt sehr spät.“
Derjenige, der gesprochen hatte, saß direkt vor dem Kamin.
Doch je mehr Eileens Augen sich an das Zwielicht gewöhnt hatten, desto mehr konnte sie erkennen.
Haarlos, schlangenähnlich, mit Schlitzen als Nüstern und funkelnden roten Augen so sah die Gestalt aus.
„Eileen, komm her.“, sagte Voldemort und deutete auf einen Platz zu seiner Rechten.
„Avery – neben Dolohow.“
Eileen ging zum Dunklen Lord und setzte sich. Angespannt versuchte sie nicht nach oben zu sehen.
„Nun?“
„Herr, der Orden des Phönix möchte Potter von seinem gegenwärtigen Aufenthaltsort bringen.
Am nächsten Samstag bei Einbruch der Dunkelheit.“, erwiderte Eileen.
Rund um den Tisch wurde das Interesse spürbar größer.
„Samstag also.. bei Einbruch der Dunkelheit.“, er fixierte Eileen, die den Blick ruhig standhielt.
„Und diese Information stammt….“
„Von der Quelle, über die wir gesprochen haben.“
„Herr.“
Avery hatte sich nach vorne geneigt.
„Herr, ich habe was anderes gehört. Laut Dawlish soll der Potterjunge an seinem Geburtstag fortgebrach wird.“
Eileen lächelte.
„Meine Quelle hat mir berichtet, dass dies ein Ablenkungsmanöver sein soll. Eine falsche Spur. Das Ministerium wird nicht involviert sein, wenn es um die Flucht des Potterjungen geht. Sie vertrauen dem Ministerium nicht. Dawlish ist bestimmt Opfer eines Verwechselungszaubers geworden. Wäre nicht das erste Mal.“
„Herr, Dawlish war vollkommen überzeugt…“
„Unter dem Verwechselungszauber wäre jeder überzeugt.“
Eileen zwang sich mit gleichgültiger Stimme zu sprechen. Voldemort musste ihre Information schlucken.
Voldemort hob die Hand um Avery zum Schweigen zu bringen und wandte sich an Eileen.
„Wohin bringen sie den Jungen?“
Nun musste Eileen aufpassen, es war gewagt. Sehr gewagt, aber anders ging es nicht.
„Nun, meine Quelle hat mir berichtet, dass sie Potter zu Tobias Snape bringen werden. Natürlich hat sein Haus den höchsten Sicherheitsstandart bekommen, denn der Orden und das Ministerium aufbieten können. Doch ich nehme an, dass Snape den Jungen nicht sehr lange beherbergen wird und er dann woanders hingebracht wird. Ich denke, wenn er einmal bei Snape ist, werden wir ihn garantiert nicht mehr bekommen. Es sei denn, das Ministerium fällt bis zum nächsten Samstag.“
„Wird das Ministerium fallen?“
Voldemort sah Avery an.
„Ich tue mein Bestes, Herr... Und ich habe großartige Neuigkeiten. Ich habe es geschafft Pius Thickness umzudrehen und er wird ohne Mühe die anderen ebenfalls umdrehen können.“
„Doch dies dauert noch zu lange.“, mischte Eileen sich ein
„Du hast Recht, Eileen. Es ist ein Anfang, doch wird Thickness vorsichtig sein müssen. Scrimgeour muss von unseren Leuten umringt sein, bevor ich handle. Ich denke, wir werden nächsten Samstag losschlagen.“
„Sie werden Besen benutzen. Der Orden will keinerlei Transportart benutzen bei denen sie das Ministerium mit einbeziehen müssen.“
„Sehr schön. Dann muss er aus seiner Deckung kommen.“
Er schien nachzudenken.
„Natürlich brauche ich einen anderen Zauberstab.. Wer von euch will mir seinen anbieten?“
Niemand sagte etwas. Eileen schwieg und sah auf den Tisch.
„Keine Freiwilligen? Abraxas, ich sehe nicht ein, warum du weiter einen besitzen sollst.“
Abraxas sah auf. Im Schein des Feuers sah er einfach nur erbärmlich aus.
„Und das ist der Mann auf den Tobias früher eifersüchtig gewesen war.“, schoss es Eileen durch den Kopf.
„Herr?“
„Deinen Zauberstab, Abraxas.“
„Ich..“
Abraxas sah zu seiner Frau. Sie starrte geradeaus, nicht minder blass als er. Eileen bekam Mitleid mit Catherin. Ihr Mann gab Voldemort seinen Zauberstab.
„Woraus ist er?“
Abraxas sagte es ihm.
„Gut.“
Malfoys Hand verharrte kurz in der Luft als ob er dachte, dass Voldemort ihm seinen Zauberstab geben würde. Eileen schloss die Augen als Voldemort sein hohes kaltes Lachen ertönen ließ. Am liebsten wäre sie schreiend raus- und zu Tobias gerannt.
„Warum sollte ich dir meinen Zauberstab geben? Habe ich nicht schon genug für dich getan?“
„Ja, Herr.. Es tut mir leid, Herr.“
Eileen öffnete ihre Augen und sah eine riesige Schlange, die sich auf die Schulter Voldemorts legte
Dieser hob Malfoys Zauberstab und richtete ihn direkt auf die sich langsam drehende Gestalt und versetzte ihr einen winzigen Schlenker. Die Gestalt kam stöhnend zu Bewusstsein und kämpfte mit ihren unsichtbaren Fesseln.
„Erkennst du unseren Gast, Eileen?“
Eileen sah nach oben. Es war Charity Burbage
„Ah ja..“
„Und du, Lucius?“, fragte Voldemort den jungen Mann, der nun die Augen wie gebannt auf die Tischplate hielt.
„Aber du hast ja auch keinen Unterricht bei ihr genommen. Dies ist Chaity Burbage, sie lehrte bis vor kurzem Muggelkunde.“
Während Voldemort weiter redete, erinnerte sich Eileen an ihre Zeit als Lehrerin. Charity war begeistert gewesen als sie gehört hatte, dass Eileen mit einem Muggel verheiratet sei.
Sie hatten sich oft und lange über die Muggel und ihre Eigenarten, vor allem Tobias´ Eigenarten unterhalten. Während Voldemorts Rede lachten hier und da welche.
„Eileen.. bitte.. Ich dachte, wir seien Freunde? “
Eileen sah sie an und versuchte sich nicht von ihren Emotionen mitreißen zu lassen.
„Schweig!“, zischte Voldemort.
„Nicht genug damit, dass sie den Geist unserer Kinder verdirbt. Sie hat eine flammende Verteidigung der Schlammblüter und Muggel geschrieben. Sie würde uns wohl alle ganz gerne mit Muggeln paaren.. am besten noch mit Werwölfen.“
Dieses Mal lachte keiner. Zorn und Verachtung lag in Voldemorts stimme
Charity drehte sich ein letztes Mal zu Eileen. Tränen rannen ihr von den Augen über die Haare.
In Eileen schrie alles. Am liebsten hätte sie diesen Wahnsinn beendet. Doch sie zwang sich ruhig zu bleiben und keinerlei Emotionen zu zeigen.
„Avada Kedavra!
Charity fiel tot auf den Tisch. Etliche Todesser warfen sich auf ihre Stühle zurück. Lucius fiel von seinem.
„Essen, Nagini.“
Die große Schlange glitt mit wiegenden Bewegungen von seinen Schultern auf den Tisch.



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Das war das erste Chap =D
Von Jas geschrieben xD
*Butterbier und Kekse hinstell*
Bis bald, eure Sev =)


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