von Sev Snape
James Potters Sicht
Er war Zuhause und dachte über das Geschehen nach, das am Ende des letzten Schujahrs passiert war. Dumbledore war nun tot, ermordet von Eileen Snape, der Mutter von einem seiner besten Freunde, Severus Snape. Er konnte es immer noch nicht richtig fassen. Er war nicht sauer auf Severus, denn er konnte nichts dafür, aber er hatte schon Angst davor, dass er dachte, dass sie sauer waren, denn sie konnten sich vor Ende des Schuljahres nicht mehr richtig aussprechen und Severus hatte sich sowieso das ganze letzte Jahr mehr und mehr von ihnen zurückgezogen. Er hatte Angst, dass er sich von den Dunklen Künsten hinreißen lassen könnte und auch Todesser werden wollte, wie seine Mutter . Er hoffte aber, dass Severus das nicht wollte, weil er seinen Freund sonst sehr vermissen würde und er wollte nicht wirklich gegen einen seiner besten Freunde kämpfen.
Er hatte den Nachruf gelesen, der ein paar Tage nach Dumbledores Tod im Tagespropheten erschienen war und musste sich beim Lesen mehr als einmal fragen, ob er Dumbledore wirklich gkannt hatte.
Er war immer noch traurig über sienen Tod, aber langsam vermischte sich das mit Wut und er wollte nicht, dass dieses Gefühl überwog, wenn er an Dumbledore dachte.
Er wusste, dass er nicht mehr nach Hogwarts gehen konnte. Er musste alle Horkruxe finden und zerstören.
Sirius Blacks Sicht
Er war Zuhause am Grimmauldplaz und dachte an Serena. Er war mit ihr zusammen, aber sie mussten sich in den Ferien trennen, da sie zu unterschiedlichen Familien gehörten.
Er vermisste sie, aber er wusste auch, dass sie sich wahrscheinlich länger nicht sehen würden, denn er hatte im Gefühl, dass James nicht nach Hogwarts zurückkehren würde, sondern eher nach Horkruxen suchen würde und Sirius wollte ihn begleiten. Er würde dann auch nicht in die Schule zurückgehen, anders als Serena und er wollte auch gar nicht, dass Serena auf so eine gefährliche Reise mitging. James und seine anderen Freunde würden bald zu ihnen kommen und Sirius freute sich schon darauf, Serena wiederzusehen, auch wenn sein Vater Orion, wahrscheinlich viel gegen Eileen sagen würde.
Severus Snapes Sicht
Er war Zuhause mit seinem Vater und dachte über seine jetzige Situation nach. Es war nicht grade einfach mit einer Mutter als Mörderin. Sein Vater weigerte sich immer noch das Haus zu verlassen , aber Severus würde bald zum Grimmauldplatz gehen. Er hatte ein wenig Angst davor, denn er wusste nicht, ob seine Freunde sauer auf ihn waren. Er hatte sich das ganze letzte Jahr über immer mehr zurückgezogen und nun wusste er auch warum. Er war schon immer gerne allein, denn dann konnte ihm auch keiner weh tun. Aber er wusste auch, dass das nicht immer eine Lösung sein konnte und er wusste ebenfalls, dass James nicht nach Hogwarts zurückgehen würde, sondern eher nach Horkruxen suchen würde. Severus wusste noch nicht ganz genau, ob er ihm folgen würde, oder nicht, aber er würde es bald herausfinden. Er hatte im letzten Jahr zu viele Streitereien erlebt und er musste zugeben, dass James Recht gehabt hatte, was seine Mutter anging.
Er würde seiner Mutter nie wieder was glauben. Severus kam sich verraten und verkauft vor und seine Geburt war sicher nur für Dumbledore und die gute Seite gewesen. Man hatte ihn nur benutzt und seinen Vater auch . Er kam sich hilflos vor.
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Das war der Prolog =D
Ich hoffe euch geföllt der siebte Band =)
*Butterbier und Kekse hinstell*
Bis bald, eure Sev =)
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